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Miniwinni
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Miniwinni »

Auch ein Vater hat geschrieben:Bis jetzt habe ich aber immer nur hier von Leuten gehört, die eine einvernehmliche beziehung gehabt haben wollen. Obwohl dieses Thema in vielen Foren besprochen wird. So ist es onehin für mich fraglich in wie weit diese echt und nicht von irgendwelchen pedos gefakt sind.
Es ist natürlich einfach, sie als Nicht-Pädo hinzustellen und zu behaupten, das sei gefakt. Beweisen kann man dies derzeit ja nicht, weil eben auch einvernehmliche Beziehung einen Straftatbestand darstellen.
Auch ein Vater hat geschrieben:Aber auch wenn eins von 50 oder hundert Kindern keinen Schaden erleidet, ist das Risiko für die anderen 49 oder 99 hoch. Und daher sind diese zu schützen. Und da eure Loby so schwach ja eigentlich auserhalb eurer Neigung gar nicht vorhanden ist, ist es mehr als illusorisch das es da in den nächsten 200 jahren eine Liberallisierung gibt.
Eine Liberalisierung gab es schon mal. Davon ganz abgesehen nehme ich mal an, dass du nicht differenzierst zwischen Ersatzobjekttätern und einvernehmlichen Beziehungen. Dieses Thema hatte wir hier schon des Öfteren kleinlich durchgekaut. Am besten, du beliehst dich zunächst erst noch Mal vor der nächsten Antwort.
Zudem denke ich nicht, dass wir hier Lobby-Arbeit betreiben.
Auch ein Vater hat geschrieben:... Ich werde gut aufpassen das es zu keiner Beziehung mit einem Pedo kommt.
Das wirst du nicht verhindern können. Wenn dein Kind spitz bekommt, dass du ihren/seinen Partner zum Mond schießen würdest, wird dein Kind alles daran setzen, diese Beziehung zu verheimlichen.
Auch ein Vater hat geschrieben: Auch wenn ich nicht alle Pedos für Monster halte, so lange sie sich unter Kontrolle haben.
Ist ja schon mal ein guter Anfang. Das mit der Kontrolle ist so eine Sache. Bekommst du deine Gefühle auch immer unter Kontrolle, wenn du deine Frau liebst? Unterdrückst du in dir auch jeden Versuch einer Umarmung, eines Kusses oder mit ihr zu Kuscheln?

Merke: Pädophile sind in nahezu allen Fällen an einer liebevollen Beziehung interessiert. Gewalt spielt dabei eine verschwindend geringe Rolle.
Gewaltsame Übergriffe an Kindern werden überwiegend von Ersatzobjekttätern verübt, denen das Wohl der Kinder am Arsch vorbei geht.
.___..-♦-..___.
Miniwinni
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Und du bist wie ich, ich bin wie du - Wir alle sind aus Fantasie...
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Mad Scientist

Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Mad Scientist »

Diskriminierer hat geschrieben:Wie ist das?
Werden eurer Meinung nach Pädophile diskriminiert.....
Auf der wissenschaftlichen Tagung der AHS (Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität) wurde am 5.11. in Mainz sehr deutlich klargelegt, dass nicht nur die Pädos selbst, sondern auch freie wissenschaftliche Forschung im Themenbereich Pädophilie von System schikaniert, manipuliert, zensiert und diskriminiert wird. Zwei Professoren jeweils aus der BRD-Ost und aus USA brachten eine erkleckliche Anzahl dokumentierter Beispiele vor. Ein Teilnehmer argumentierte, dass dies aus machtpolitischen Motiven geschehe, ähnlich wie einst zur Zeit der Hl Inquisition, die Hexenjagd und Bildersturm brachte. Das Voilk soll vor ständiger Angst vor "sündigen Gelüsten" leben, der eigenen und die der anderen....
Auch ein Vater

Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Auch ein Vater »

Es ist natürlich einfach, sie als Nicht-Pädo hinzustellen und zu behaupten, das sei gefakt. Beweisen kann man dies derzeit ja nicht, weil eben auch einvernehmliche Beziehung einen Straftatbestand darstellen.

Es ist aber für keine über 18 jährige Person verboten zu erzählen das ise eine tollle Beziehung zu einem Pedo hatte. Und ohne deren Mithilfe würde es auch sicher keine Schwierigkeiten für den Pedo geben. Und ich frage mich immer in einer Zeit in der die Menschen in Deutschland keine Angst haben für was auch immer auf die Straße zu gehen, wo bleiben all die ehemaliegen Kinder die für eine Lieberalisierung protestieren, weil sie so tolle Beziehungen zu einem Pedo hatten. Natürlich sind sie wieder von der Umwelt beeinflußt. Wenn es sie den gibt, dann wird ihre Zahl so gering sein das sie zu vernachlässigen sind.

Eine Liberalisierung gab es schon mal. Davon ganz abgesehen nehme ich mal an, dass du nicht differenzierst zwischen Ersatzobjekttätern und einvernehmlichen Beziehungen. Dieses Thema hatte wir hier schon des Öfteren kleinlich durchgekaut. Am besten, du beliehst dich zunächst erst noch Mal vor der nächsten Antwort.
Zudem denke ich nicht, dass wir hier Lobby-Arbeit betreiben.

Diese Lieberaliesierung war aber sehr gering und kurzlebig. Ich dieferenziere sehr wohl. Ich weiß aber das auch ein großer Anteill des Mißbrauchs nicht durch Vergewaltigungen sondern durch Manipulation erfolgt und genauso schllimm wie eine Vergewaltigung ist. Habe selber einige solche Opfer in meinem Umfeld die auch noch als Erwachsene das Kotzen kriegen wenn sie an sogenannte einvernehmliche Beziehungen denken. Und der Täter bis heute behauptet sie wollte es doch. Ich habe auch nicht gesagt das ihr hier Lobby- Arbeit betreibt. Ich habe gesagt ihr habt keine Lobby was euer Ansinnen ziemlich aussichtslos macht. Denn wenn ihr auch keine Lobby habt, habt ihr doch unzählige gegner.
Auch ein Vater hat geschrieben:... Ich werde gut aufpassen das es zu keiner Beziehung mit einem Pedo kommt.
Das wirst du nicht verhindern können. Wenn dein Kind spitz bekommt, dass du ihren/seinen Partner zum Mond schießen würdest, wird dein Kind alles daran setzen, diese Beziehung zu verheimlichen.

Das ist leicht. Erstens habe ich ein sehr vertrautes Verhältnis zu meinen Kindern, zum anderem ist es sehr leicht ein Kind von einer bestimmten Person die ihr Schaden könnte zu trennen. Und das beste Mitel dafür ist es sie über die gefahren Aufzukllären. Meine Kinder würden ähnlich reagieren wie die der anderen Eltern die sich hier in letzter Zeit geäußert haben.
Auch ein Vater hat geschrieben: Auch wenn ich nicht alle Pedos für Monster halte, so lange sie sich unter Kontrolle haben.
Ist ja schon mal ein guter Anfang. Das mit der Kontrolle ist so eine Sache. Bekommst du deine Gefühle auch immer unter Kontrolle, wenn du deine Frau liebst? Unterdrückst du in dir auch jeden Versuch einer Umarmung, eines Kusses oder mit ihr zu Kuscheln?

Nein aber das ist ja auch eben was anderes. Und gegen Kuscheln wäre ja auch nichts auszusetzen. Aber alles was über eine Umarmung oder ein streicheln über den Kopf hinaus geht ist eben kein Kuscheln mehr. Und das wollen ja viele Pedos hier. Wie hier zu sehen.
Miniwinni hat geschrieben:
Luna hat geschrieben:...schriftliche Erlaubnis für Sex mit der Tochter (u14) gäbe, wäre es dann auch Verboten? ...
Ja leider, denn unsere §§ untersagen es jedem, ob Eltern oder nicht. Schließlich können beim Küssen, Streicheln, Liebkosen und Befriedigen bleibende Schäden entstehen.
]

Merke: Pädophile sind in nahezu allen Fällen an einer liebevollen Beziehung interessiert. Gewalt spielt dabei eine verschwindend geringe Rolle.

Wie gesagt viel Mißbrauch der auch so von den Kindern empfunden wird, findet eben durch manipulation und nicht mit körperlicher Gewlt statt.
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Ovid
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Ovid »

Auch ein Vater hat geschrieben:Bis jetzt habe ich aber immer nur hier von Leuten gehört, die eine einvernehmliche beziehung gehabt haben wollen. Obwohl dieses Thema in vielen Foren besprochen wird. So ist es onehin für mich fraglich in wie weit diese echt und nicht von irgendwelchen pedos gefakt sind.
Welche Quellen sind vertrauenswürdig und welche nicht?
Stell dir vor, du fängst bei 0 an.

Glaubst du eher einem Pädophilengegner, der uns aus Hass gelyncht haben will, und groß und ausführlich darüber erzählt, wie schlimm wir seien?

Oder sind doch Beiträge in einem Pädophilenforum glaubwürdiger wo Pädophile unter sich von ihren Empfindungen, Erlebnissen und Wünschen berichten?

Letztendlich gibt es auch nicht nur den Pädophilen. Sondern es gibt eine ganze Reihe individueller verschiedener Menschen, die unter anderem pädophil sind.

Also vielleicht auch jemand, der wie du ist, eben nur pädophil.
Auch ein Vater hat geschrieben: Aber auch wenn eins von 50 oder hundert Kindern keinen Schaden erleidet, ist das Risiko für die anderen 49 oder 99 hoch. Und daher sind diese zu schützen.
Missbrauch ist nicht gleich Missbrauch.
Es könnte ja sein, dass die eine Form von Missbrauch einen Schaden anrichtet und die andere Form nicht. Schon einmal daran gedacht?
Auch ein Vater hat geschrieben: Und da eure Loby so schwach ja eigentlich auserhalb eurer Neigung gar nicht vorhanden ist, ist es mehr als illusorisch das es da in den nächsten 200 jahren eine Liberallisierung gibt
Es gibt ja nicht EINE Lobby... Die Interessen kreuzen sich selbst unter Pädophilen schwerwiegend.
Ich bin beispielsweise der Meinung, dass eine Schutzaltersgrenze nach Abwägung unabdingbar ist.
Andere nicht.
Auch ein Vater hat geschrieben: Und ich halte es so wie die anderen Eltern die sich hier in letzter Zeit zu Wort gemeldet haben. Ich werde gut aufpassen das es zu keiner Beziehung mit einem Pedo kommt.
Na, da pauschalisierst du aber die Eltern. :lol:
Längst nicht alle Eltern denken so. Es gibt auch Pädophile, die Eltern sind.

Sei halt vorsichtig, dass deine Meinung hier nicht allzu eingleisig fährt. :wink:

Und der eigentliche Einwand: Geht nicht. Woher willst du wissen ob jemand nun pädophil ist oder nicht? :?

Dann müsstest du Kontakt zu allen Erwachsenen und Jugendlichen, auch die Verwandten verbieten.
Aber dann ist es halt der Lehrer oder der Arzt.

Und selbst, wenn du wüsstest, wer pädophil ist oder nicht: Die meisten Missbräuche werden ja anteilsmäßig immer noch von nicht-pädophilen begangen.

Also: Vorhaben gescheitert. :lol:
Bolly
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Bolly »

Ovid hat geschrieben:Missbrauch ist nicht gleich Missbrauch.
Es könnte ja sein, dass die eine Form von Missbrauch einen Schaden anrichtet und die andere Form nicht. Schon einmal daran gedacht?
Welche Formen könnte es denn geben? :shock: Also für mich ist Missbrauch wenn jemand gegen den Willen des anderen sexuelle Handlungen mit/an oder vor ihm tut. Wie kann da jemand gar keinen Schaden davontragen???
Ein Seelenverwandter ist jemand, der einen besser versteht, als alle anderen, der einen liebt wie kein anderer und für einen da ist, komme was da wolle. Man sagt, dass nichts für ewig ist. Aber ich glaube fest daran, dass für manche Menschen die Liebe selbst dann weitergeht, wenn sie tot sind.“
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Mitleser
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Mitleser »

Der Gesetzgeber macht aber keinen Unterschied zwischen einvernehmlichen und nicht einvernehmlichen Handlungen. Auch bei einvernehmlichen sexuellen Handlungen wird von "sexuellem Missbrauch" gesprochen, wenn das Kind unter 14 ist, und der "Täter" hat sich dementsprechend zu verantworten. Genau daran krankt ja unsere Rechtsprechung. Es muss noch nicht einmal eine Anzeige erfolgen, denn wenn die Behörden von einem solchen Fall Kenntnis erlangen, sind sie verpflichtet, Ermittlungen aufzunehmen...
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Denker
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Denker »

Bolly hat geschrieben:...
Also für mich ist Missbrauch wenn jemand gegen den Willen des anderen sexuelle Handlungen mit/an oder vor ihm tut.
...
Mal ein Beispiel zum Differenzieren:
Wenn ein Kind sich zum Ziel nimmt, einem erwachsenen Mann in den Schritt zu fassen und sich köstlich darüber amüsiert, wenn es dem Mann nicht gelingt, ihre Hand vorher abzufangen, ist das dann sex. Missbrauch? :wink:
___________________________________________________


Das Problem bei dem ganzen Thema ist doch, dass fast jeder mit stereotypen Grundeinstellungen in die Gespräche einsteigt und in keinster Weise davon abweichen will. Dabei beginnt hier schon die Diskriminierung: Einem Pädo wird mal einfach der alltägliche Umgang mit Kindern eingeschränkt, weil es "nicht richtig" sein kann. Wenn ich ein liebes Mädchen von 8 Jahren auf der Straße begrüße und vielleicht sogar die Straßenseite wechsele, damit sie das nicht tut, so ist das in den Augen meiner Familie unschicklich, falsch, unpassend, ...
Und dabei weiß es meine Familie noch nicht einmal, dass ich aufgrund meiner pädophilen Neigung starke Zuneigung zu jungen Mädchen empfinde. Ich verstecke meine wahren Gefühle hinter unverfänglicheren Erklärungen und zerbreche daran langsam innerlich. Wie "auch ein Vater" schreibt, so sieht auch meine Familie in jedem Pädo zwar kein Monster jedoch eine potentielle Gefahr. Man weiß ja nie und kann so einem nicht trauen!

Frage: Meine Familie erlebt mich beim liebevollen Umgang mit den Mädchen in meinem Umfeld. Sie finden es lustig, welch viele Aufmerksamkeit ich ihnen schenke. Keiner hat mich jemals als Gefahr für diese Mädchen betitelt!
Wenn sie von meiner Neigung wüssten, wäre ich für sie plötzlich gefährlich :?: :!:

Bevor wir uns gegenseitig unterstellen, so zu sein, wie wir es uns denken, sollten wir doch besser damit anfangen, Wege zu suchen, wie wir als Pädos das vorhandene Gefährdungspotential erkennen und umgehen können, ohne dabei auf unser Leben verzichten zu müssen. Dabei könnten uns Sichtweisen von Nicht-Pädos helfen, mögliche Wahrnehmungsverzerrungen zu erkennen. Allerdings: solange sich jede Diskussion nur mit gegenseitigen Vorwürfen beschäftigt, wird sich niemand wirklich mit einem Mittelweg beschäftigen (wollen).

Gruß
Denker
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Ovid
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Ovid »

Bolly hat geschrieben: Welche Formen könnte es denn geben? :shock:
Du hast doch eine mögliche Antwort zu der Frage gegeben:
Bolly hat geschrieben: Also für mich ist Missbrauch wenn jemand gegen den Willen des anderen sexuelle Handlungen mit/an oder vor ihm tut.
Siehst du.

Wenn das Kind nämlich auch möchte, ist es immer noch Missbrauch. :wink:
Gegen den Willen des Kindes ist es zusätzlich: Nötigung!

Zusammegefasst:

Freiwillig: Missbrauch.
Gegen den Willen: Missbrauch und Nötigung.
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Perma »

Auch ein Vater hat geschrieben:[...] wo bleiben all die ehemaliegen Kinder die für eine Lieberalisierung protestieren [...]
Damit die sich damit konfrontiert sehen entweder manipuliert worden zu sein oder nicht normal zu sein?
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.

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Forbidden Love
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Forbidden Love »

Hallo,
Auch ein Vater hat geschrieben: Es ist aber für keine über 18 jährige Person verboten zu erzählen das ise eine tollle Beziehung zu einem Pedo hatte. Und ohne deren Mithilfe würde es auch sicher keine Schwierigkeiten für den Pedo geben. .
Wenn es denn so einfach wäre. Es handelt sich bei dem, was das Gesetz als "sexuellen Missbrauch" bezeichnet um ein Delikt, das auch verfolgt wird, wenn das "vermeintliche Opfer" dies gar nicht möchte. Da nutzt es auch nichts, dass das, dann ehemalige, "vermeintliche" Opfer mittlerweile 18 Jahre alt ist.
Woran das liegt?
Die Gesetzgebung ist nicht dumm und hat die Verjährungsfrist (wohlweislich) sehr lang gemacht. (Natürlich mit dem Argument, das es Missbrauchsopfern auch viel später noch möglich sein soll, den „Täter“ rechtlich zu belangen)
Derzeit liegt die Frist bei zehn Jahren, in besonders schweren Fällen bei zwanzig Jahren. Fristbeginn ist der 18. Geburtstag der "Opfer“.

Also rechne mal nach, wann das "vermeintliche Opfer" offiziell sagen darf, das es ihr die Beziehung gefallen habe?
Bei oberflächlichen Streicheleinheiten bis zur Vollendung des 28´sten Lebensjahres.
Sollten die beiden dann womöglich Zungenküsse ausgetauscht haben, oder der Liebhaber hat sie gar ein wenig gefingert, ist das dem Gesetz nach "schwerer sexueller Missbrauch". Dann dürfte das "vermeintliche" Opfer seine positive Einstellung gar erst mit Vollendung des 38´ten Lebensjahres verkünden.

Jede Vorherige Äußerung würde eine Gefahr für ihren früheren Partner zur Folge haben.



Auch ein Vater hat geschrieben: Und ich frage mich immer in einer Zeit in der die Menschen in Deutschland keine Angst haben für was auch immer auf die Straße zu gehen, wo bleiben all die ehemaliegen Kinder die für eine Lieberalisierung protestieren, weil sie so tolle Beziehungen zu einem Pedo hatten. Natürlich sind sie wieder von der Umwelt beeinflußt. Wenn es sie den gibt, dann wird ihre Zahl so gering sein das sie zu vernachlässigen sind.
Warum sollten sie das denn tun? Ihre schöne Zeit mit dem erwachsenen Partner ist dann lange her. Für sich selbst brauchen sie dann nicht mehr kämpfen. Sich in der Öffentlichkeit dann unter den momentanen Voraussetzungen dem "Mob“ auszusetzen, bedürfte schon einer Ader zum Masochismus.
Dazu kommt die schon oben geschilderte Problematik der Verjährung.
Auch ein Vater hat geschrieben: ...Ich dieferenziere sehr wohl. Ich weiß aber das auch ein großer Anteill des Mißbrauchs nicht durch Vergewaltigungen sondern durch Manipulation erfolgt und genauso schllimm wie eine Vergewaltigung ist. .
Differenzieren nennst Du das also.
Großer Anteil von Missbrauch--->nicht Vergewaltigung sondern Manipulation
Manipulation--->ist Vergewaltigung gleichzusetzen
Mein Glückwunsch zu Deiner Fähigkeit des Differenzierens!
Auch ein Vater hat geschrieben: Habe selber einige solche Opfer in meinem Umfeld die auch noch als Erwachsene das Kotzen kriegen wenn sie an sogenannte einvernehmliche Beziehungen denken. ..
Wie viele dieser Opfer hast Du denn in Deinem persönlichen Umfeld? 2, 5, mehr?
Das würde auch die megahohen Zahlen erklären, die Kinderschützer immer wieder auftischen.
Rein statistisch müsste ja denn jeder Mensch so viele "Opfer“ um sich haben.
Und alle haben dir offen Ihre traumatischen Kindheitserlebnisse erzählt? Wo die "Opfer" sich -nach öffentlicher Meinung - zum Teil niemals jemanden anvertrauen können.
Auch ein Vater hat geschrieben: ...Und der Täter bis heute behauptet sie wollte es doch.
Oh, hier auf einmal nur noch Einzahl?
Sollte es sich aber nur um einen Flüchtigkeitsfehler Deinerseits handeln und Du meintest:…sie wollten es doch, stelle ich mal folgende Fragen:
Du hast auch mit all den "Tätern“ der ganzen "Opfer“ in Deinem Umfeld gesprochen?
Es würde mich wundern, wenn all Deine "geschädigten“ Bekannten im Nachhinein noch Kontakt zu Ihren „Peinigern“ gepflegt hätten und sie deshalb von diesen diese Information erhalten und an Dich weiter hätten tragen können.

Gruß

FL
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Miniwinni
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Miniwinni »

Auch ein Vater hat geschrieben: Es ist aber für keine über 18 jährige Person verboten zu erzählen das ise eine tollle Beziehung zu einem Pedo hatte. Und ohne deren Mithilfe würde es auch sicher keine Schwierigkeiten für den Pedo geben. ...
Das ist so nicht ganz richtig. Immerhin gibt es noch Verjährungsfristen. Zudem ist es nicht ganz abwegig, dass diese Leute dann schnell ebenso ihr soziales Umfeld zerstören. Derzeit will doch niemand etwas mit Pädos und deren Sympathisanten zu tun haben.
Auch ein Vater hat geschrieben: ...Wenn es sie den gibt, dann wird ihre Zahl so gering sein das sie zu vernachlässigen sind.
Wo sind die Studien dazu? Alles nur Vermutungen. Behauptungen aufstellen geht ja, wie gesagt, schnell.
Auch ein Vater hat geschrieben:... Ich weiß aber das auch ein großer Anteill des Mißbrauchs nicht durch Vergewaltigungen sondern durch Manipulation erfolgt und genauso schllimm wie eine Vergewaltigung ist.
Diese Manipulations-Theorie ist so alt, wie die Hysterie gegen Pädos. Ist es nicht so, dass das ganze Leben aus Manipulation besteht? Überall werden Bedingungen gestellt, an die man sich anpassen muss, will man dabei sein.
Andererseits stelle ich mir ernsthaft die Frage, ob du in deiner Beziehung auch deine Frau ständig manipulierst, um deinen Willen zu bekommen. Etwas anderes behauptest du nämlich nicht.
Auch ein Vater hat geschrieben: Habe selber einige solche Opfer in meinem Umfeld die auch noch als Erwachsene das Kotzen kriegen wenn sie an sogenannte einvernehmliche Beziehungen denken. Und der Täter bis heute behauptet sie wollte es doch.
Dann waren es vermutlich keine einvernehmlichen Beziehungen. Leider gibt es auch unter uns Pädos welche, die egoistisch ihr eigenes Ziel verfolgen. Das streitet auch niemand ab. Doch es ist nicht die Regel.
Erschwerend kommt hinzu, dass man als Mitglied der Gesellschaft tagtäglich diese Täter-Opfer Rollen suggeriert bekommt. Daraus entstehen unbewusst dann auch diese Formen der Abneigung zu dem früher positiv Erlebten.

Als mir zum ersten Mal meine Neigung ernsthaft bewusst wurde, habe ich mich selbst gehasst. Das ging so weit, dass ich eigentlich nicht mehr Leben wollte, in dieser Gesellschaft, die in mir nur einen hinterhältigen, manipulativen und sonst noch was Vergewaltiger sieht.
Doch ich habe erkannt, dass ich irgendwie nicht in dieses Bild passe. Ich liebe Mädchen so sehr, dass ich ihren das Leben so angenehm, wie möglich machen will, wenn ich denn die Chance dazu bekomme.
Auch ein Vater hat geschrieben: Das ist leicht. Erstens habe ich ein sehr vertrautes Verhältnis zu meinen Kindern, zum anderem ist es sehr leicht ein Kind von einer bestimmten Person die ihr Schaden könnte zu trennen. Und das beste Mitel dafür ist es sie über die gefahren Aufzukllären.
Nur irgendwie scheinst du ignorieren zu wollen, dass die allermeisten Pädos eben nicht die ultimative Schadensquelle sind. Wenn du entsprechende Studien zu Rate ziehst, wirst du (evtl. erschütternd) feststellen, dass die meisten Gefahren für die Kinder an ganz anderen Stellen lauern.

Kinder über Gefahren aufzuklären ist selbstverständlich vollkommen richtig. Trichterst du ihnen aber ein, dass Pädos die Quelle allen Übels sind, hast du definitiv die Problematik nicht ansatzweise erkannt.
Auch ein Vater hat geschrieben: ...Wie gesagt viel Mißbrauch der auch so von den Kindern empfunden wird, findet eben durch manipulation und nicht mit körperlicher Gewlt statt.
Unsinn! Aber das schrieb ich weiter oben ja schon.

@Ovid
Die Sache mit dem Missbrauch und der Nötigung hast du wunderbar treffend zusammengefasst.
Wann lernen das manche endlich, was da im Gesetzestext steht?
.___..-♦-..___.
Miniwinni
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von laslo »

@FL, das hast du alles wunderbar entkräftet. Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen.
Gratuliere
laslo
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von laslo »

Auch ein Vater hat geschrieben:... Ich weiß aber das auch ein großer Anteill des Mißbrauchs nicht durch Vergewaltigungen sondern durch Manipulation erfolgt
Und woher weiß er denn das?
Auch ein Vater hat geschrieben: Habe selber einige solche Opfer in meinem Umfeld
Also ich kenne auch eine Menge Leute, von denen ist aber ziemlich sicher niemand mißbraucht worden
Miniwinni hat geschrieben: Als mir zum ersten Mal meine Neigung ernsthaft bewusst wurde, habe ich mich selbst gehasst.
Ging mir auch so, einfach weil es nicht in mein - von der Öffentlichkeit geprägtes - Weltbild passte. Erst wenn du deine eigene Meinung bildest (und dazu ist jeder in der Lage) und zu deiner Veranlagung und VERANTWORTUNG stehst, kannst du akzeptieren wer du bist. (Und dazu hat mir dieses Forum auch stark verholfen)

Auch ein Vater hat geschrieben: Das ist leicht. Erstens habe ich ein sehr vertrautes Verhältnis zu meinen Kindern, zum anderem ist es sehr leicht ein Kind von einer bestimmten Person die ihr Schaden könnte zu trennen. Und das beste Mitel dafür ist es sie über die gefahren Aufzukllären.
Aha, also ich habe mein Kind in erster Linie vor der Drogengefahr gewarnt. Das Thema Pädo gab es überhaupt nicht, sehr wohl aber die Gefahr vor Kinderschändern (=UNTERSCHIED)

Miniwinni hat geschrieben:
Auch ein Vater hat geschrieben: ...Wie gesagt viel Mißbrauch der auch so von den Kindern empfunden wird, findet eben durch manipulation und nicht mit körperlicher Gewlt statt.
Unsinn! Aber das schrieb ich weiter oben ja schon.
Ziemlicher Unsinn
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Waldbär
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Waldbär »

laslo hat geschrieben:
Miniwinni hat geschrieben:
Auch ein Vater hat geschrieben: ...Wie gesagt viel Mißbrauch der auch so von den Kindern empfunden wird, findet eben durch manipulation und nicht mit körperlicher Gewlt statt.
Unsinn! Aber das schrieb ich weiter oben ja schon.
Ziemlicher Unsinn
Ich wäre da etwas zurückhaltender.
Das ist kein spezielles Problem zwischen Pädo und Kind, Manipulation gibt es auch zur Genüge zwischen Erwachsenen, nur, da interessiert es niemand ausser den Betroffenen/Unterlegenen.

Ich glaube, "Auch ein Vater" liegt gar nicht so verkehrt mit seiner Einschätzung, auch wenn man ihn um der Ehre willen zu widerlegen versucht. Ich selbst muss mich oft genug zusammenreissen in gewissen Situationen, wenn ich mich bei dem Gedanken erwische: "noch eine Frage in diese oder jene Richtung, und die Sache nimmt einen Verlauf, der absehbar in einer problematischen Situation endet."

Das Wunderbare daran ist: man könnte sich anschließend immer auf "Einvernehmlichkeit" berufen. Man belügt dabei niemanden ausser sich selbst.

Waldbär
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Ovid
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Re: Werden Pädos diskriminiert?

Beitrag von Ovid »

Mit einem ähnlichen Vorbehalt wie Waldbär, gehe ich noch einmal zurück an die Stelle:
Ovid hat geschrieben:
Auch ein Vater hat geschrieben: Aber auch wenn eins von 50 oder hundert Kindern keinen Schaden erleidet, ist das Risiko für die anderen 49 oder 99 hoch. Und daher sind diese zu schützen.
Missbrauch ist nicht gleich Missbrauch.
Es könnte ja sein, dass die eine Form von Missbrauch einen Schaden anrichtet und die andere Form nicht.
"könnte".
Es ist eben wahrscheinlich nicht so einfach nur zu sagen: Freiwillig -> gut, Rest schlecht, sondern es lohnt sich da noch einmal genau hinzusehen und die Umstände zu untersuchen.

Aber allein das ist ja schon unmöglich in diesem Klima.
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