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Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 16.01.2012, 21:16
von Tropi
@ MaraFan, wie es für dich klingt, kann ich nicht beurteilen und die Leistung des Retters habe ich auch nicht herabgewürdigt.
@ Ovid, genau aus dem Grund habe ich auf die mögliche Penetranz eines Reporters hingewiesen. Ich schrieb ja auch nur von meinem Gefühl.
Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 16.01.2012, 21:44
von Smaragd aus Oz
[color=#000000]Tropi[/color] hat geschrieben:Warum beschleicht mich bei den ganzen Lobehudeleien über die Leistung des Erdogan Gülcan so ein seltsam ungutes Gefühl.
Ja, bei näherer Überlegung finde ich, dass Du Recht hast:
Gülcan ist der Quoten-Türke für die Presse. Damit wir (echte Deutsche) uns wieder in Multi-Kulti-Toleranz sonnen können und unser schlechtes Gewissen (wegen Hitler, KZ und Musikantenstadl und so) beruhigen können. Wenn der Retter ein reinblütiger Deutscher gewesen wäre, würde es keinen Medienrummel geben.
Doch wenn man es aus der anderen Perspektive betrachtet, dann bekommt das alles wieder einen fahlen Beigeschmack und Goebbels wetternde Stimme flüstert zwischen den Zeilen von newsclick hindurch:
Denn wenn die Presse etwas eigentlich Selbstverständliches auf Grund des Namens "Gülcan" für soooooo herausragend und berichtenswert erachtet, dann bringt sie damit zum Ausdruck, dass so eine edle Tat von Seiten eines Türken etwas Außergewöhnliches (!) ist.
Mit anderen Worten sagen sie: "Unglaublich! o.O Von einem untermenschlichen Türkischblütigen hätten wir so eine menschliche Tat nicht erwartet."
Ob die Presse damit Recht hat und nicht lieber Gülcan unter die Räder gekommen wäre, dazu halte ich mich staatsmännisch und anständig bedeckt. Stattdessen höre ich jetzt Klassik, nämlich Bruckner. Nicht wahr, Sairen...
Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 16.01.2012, 22:53
von Sairen
Rassentoleranz ist erst etwas, was über die Generation funktionieren kann.
Von daher ist es völlig egal, was wir denken, wenn wir zumindestens den Schein von "Gleichgültigkeit" gegenüber den unterschiedlichen Rassen wahren.
Das Ziel sollte nicht sein, anzuerkennen, dass es Unterschiede gibt, sondern zu vergessen, dass man überhaupt unterschiedlich ist.
Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 16.01.2012, 23:27
von Ovid
Richtig. Das Merkwürdige ist ja, dass man überhaupt erst anfängt diesen Bezug zur Nationalaität herzustellen (egal in welche Richtung man nun interpretieren mag), wenn sie doch in diesem Fall überhaupt nicht von Belang ist. Was hat es denn damit zu tun, dass er zufällig türkischstämmig ist. *schulterzuck*
Man kann's wahrscheinlich sowieso keinem Recht machen - egal wie die Berichterstattung ausfällt.
Freuen wir uns doch, dass ein Mädchen gerettet wurde. Das bleibt gut, egal wie darüber berichterstattet wird.
Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 16.01.2012, 23:31
von Sakura
Hallo Ovid,
Ovid hat geschrieben:Freuen wir uns doch, dass ein Mädchen gerettet wurde. Das bleibt gut, egal wie darüber berichterstattet wird.
Noch mehr hätten wir uns jedoch freuen sollen, wenn der Unfall gar nicht erst passiert wäre.
Das Blöde daran ist, dass wir es dann nicht wüssten und einen Grund zur Freude nicht einmal sehen würden.
Wie viele Unfälle geschehen täglich NICHT?! Sollten wir uns deshalb nicht eigentlich immer freuen?
Sakura
Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 16.01.2012, 23:39
von Ovid
Klar. Es wäre besser gewesen, wenn der Unfall nicht passiert wäre. So gesehen eigentlich nirgends Anlass zur Freude.
Man könnte es aber auch so sehen: Da Unfälle unvermeidlich sind, weil wir Menschen Fehler machen, muss menschlich-sozialer Zusammenhalt und couragierte Hilfe gut funktionieren, damit die Schäden solcher Unfälle aufgefangen und minimiert werden können.
Das hat diesmal gut funktioniert. Ein Grund sich zu freuen, dass es diesmal klappte.
Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 16.01.2012, 23:59
von Smaragd aus Oz
[color=#000000]Sairen[/color] hat geschrieben:sondern zu vergessen, dass man überhaupt unterschiedlich ist.
Da bin ich gegenteiliger Meinung.
Und die Geschichte (und auch Zukunft) gibt mir Recht. Sogar Obama hat gesagt, dass man diese Unterschiede nicht verwischen darf, sondern dass man unterschiedlich sein darf und sein muss. Hier stimme ich mit diesem Blender-Lackaffen mal ausnahmsweise überein(, der gar nicht schwarz ist, sondern braun).
Ein fundamentales Prinzip der Vereinten Föderation der Planeten ist es, dass die einzelnen Zivilisationen ihre Eigenständigkeit und Identität bewahren dürfen und sich von anderen Zivilisationen bewusst unterscheiden dürfen. Und Zivilisation sowie in unserer Zeit deren Unterkategorie Kultur wird bisher immer noch vorwiegend über die Rasse definiert, auch wenn das manchem linken Dogmatiker nicht passt.
Dieses Prinzip ist auch für die Europäische Einigung evident, denn wenn wir Deine These vom Vergessen der Unterschiede folgen würden, dann wären Franzosen und Engländer und Co. ganz schnell draußen aus der (derzeit) deutsch dominierten EU.
Die Sonntags-Politiker predigen zwar immer die Gemeinsamkeiten und die Überwindung von Unterschieden, was sie damit aber bewirken ist das Gegenteil dessen, was sie sagen wollen.
Der Franzose darf und soll sich mir gegenüber auf seine kulturelle Unterschiedlichkeit berufen dürfen und mir ein Baguette zum Essen servieren dürfen. Der Russe darf und soll sich mir gegenüber auf seine rassische Unterschiedlichkeit berufen dürfen und mir Wodka als Nahrung präsentieren dürfen. Der Asiate soll mich steif und zurückhaltend behandeln dürfen.
Diese Gleichmacherei und Verwischung von Unterschieden, wie Du, Sairen, und jetzt auch Ovid sie propagieren, setzt voraus, dass sich alle Rassen an einen gewissen Standard anpassen.
Ohne diese Anpassung wären diese Unterschiede schlichter Fakt. Ein Neger ist nun man schwarz. Ein Deutscher ist nun mal diszipliniert. Ein Japaner hat nun mal Ehre. Usw., bevor ich hier etwas Falsches schreibe.
Diese Anpassung an Standards ist aber Folgendes: Imperialismus. Also nichts anderes, als was Hitler irgendwie auch gemacht hat.
Den Türken nicht als Türken zu betrachten, sondern als "uns" zugehörig oder identisch, muss den Türken beleidigen, wenn er echter Türke ist. Andernfalls gibt er sich selbst auf, und so eine sinnlose Selbstaufgabe von Eigen-Identität sehe ich als Schwäche an und missachte ich.
Ob man nun im Folgenden - also nach Anerkennung der Unterschiede - die Rassen und Kulturen positiv oder negativ betrachtet, bleibt jedem selbst überlassen:
Wenn man lassez faire scheiße findet, dann darf man die Franzosen scheiße finden; wenn man wildes öffentliches Lamentieren scheiße findet, dann darf man die Italiener scheiße finden; wenn man kühles Gehabe scheiße findet, die Engländer; wenn man Undiszipliniertheit und mangelnde Arbeitseinstellung scheiße findet, darf man die Griechen und Türken scheiße finden... und so weiter.
Bevor jetzt Zitatorgien mit Einwendungen kommen: Das gerade Genannte sind keine Vorurteile, sondern objektive Fakten aus wirtschaftlichen und sozialen Kulturbeschreibungen oder Erfahrungsberichten.
Das hat auch nichts mit Rassimus zu tun, auch wenn jetzt aus allen Ecken des Forums die Diskriminierungs-Spezialisten und Toleranz-Experten kriechen und mit ihren Wichs-Griffeln auf mich zeigen und mal wieder einen Diskriminierungs-Kommentar gegen mich in ihre Signatur schreiben.
Das ganze hat einfach nur mit persönlichen Einstellung zu abstrakten Werten und Normen zu tun, die bei einer Kultur/Rasse etwas mehr ausgeprägt ist als bei der anderen.
Scheiße finden ist in Ordnung.
Die Diskriminierung und der Rassismus beginnt erst dort, wo ich den "anderen" auf Grund seiner Andersartigkeit schlechter behandele. Aber diesen Unterschied zwischen Diskriminierung und Meinung in die Köpfe zu kriegen bemühe ich mich hier schon seit Ewigkeiten vergebens. -_-
Schlechterbehandlung zum Beispiel, indem ich jemanden auf Grund seiner Rasse ins KZ stecke.
Oder indem ich ein Land auf Grund der Arbeitseinstellung seiner Bevölkerung mit Finanzinstrumenten sanktioniere oder die Bonität herabstufe.
Insofern sind Kanzlerin Ferkel oder Standard & Puuuhs faschistischer als ich. So.
[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Das Merkwürdige ist ja, dass man überhaupt erst anfängt diesen Bezug zur Nationalaität herzustellen
Jo... Heutzutage gilt man schon als böser Nazi, wenn man abstrakt beim Namen "Gülcan" an etwas Türkisches denkt. Alles klar, Du Supertoleranzler.
Selbstverständlich stelle ich bei "Gülcan" den Nationalbezug her, und natürlich assoziiere ich dabei alle Eigentschaften, die ich mit türkisch habe.
Und wenn Du, Ovid, behaupten willst, dass das bei Dir nicht so ist, dann sage ich jetzt schlicht und aus voller Überzeugung und unabhängig von Deiner vielleicht folgenden Zitat-Orgie-Rechtfertigung: Du lügst.
In diesem Sinne... Dann toleriert mal alle, Ihr Toleranz-Spezialisten.
Irgendwie sind wir wohl alle türkisch oder was...
Ich liiiiebe diese inhaltlich fehlerhaften Toleranz-Debatten, und wie mir dabei Euer opportunistischer Schmalz aus dem Bildschirm rinnt.
Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 17.01.2012, 00:25
von Ovid
Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Jo... Heutzutage gilt man schon als böser Nazi, wenn man abstrakt beim Namen "Gülcan" an etwas Türkisches denkt. Alles klar, Du Supertoleranzler.
Hää? Hab ich das gesagt.
Ich persönliche würde in diesem Zusammenhang den Bezug nicht herstellen, weil es mir einfach nicht naheliegt und für mich irgendwie nichts damit zu tun hat oder von Belang ist.
Kann jeder gerne machen wie er will. Find's nur irgendwie komisch, wenn man sich wegen so etwas aufblasen muss wie ein Luftballon und alles, was einem zu der Nationalität noch einfällt gleich mit rausgeprustet - obwohl es ja gerade nur darum ging, dass ein Mensch einem Mädchen das Leben rettete. oO
Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Selbstverständlich stelle ich bei "Gülcan" den Nationalbezug her, und natürlich assoziiere ich dabei alle Eigentschaften, die ich mit türkisch habe.
Geht mir ähnlich. Genauso stelle ich den Bezug dazu her, dass er in Deutschland wohnt, dass er ein Mann in seinen 50ern ist, VW-Mitarbeiter, Brötchenholer beim Bäcker.
Alles so Informationen, die wir über den Herren hier bekommen. Nichts besonderes. *schulterzuck*
Und dir habe ich nichts vorgeworfen. Das bildest du dir so gerne ein, damit es aus dir raussprudeln kann. Lass es raus, SaO. Lass es raus.

Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 17.01.2012, 00:37
von Sairen
Ich liiiiebe diese inhaltlich fehlerhaften Toleranz-Debatten, und wie mir dabei Euer opportunistischer Schmalz aus dem Bildschirm rinnt.
Na, dann guten Appetit.
Diese Anpassung an Standards ist aber Folgendes: Imperialismus.
Eine gewisser Grad von Kulturimperialismus herrscht immer. Wir reden in Anglizismen, essen bei McDonalds, benutzen iPads und "Occupyen" Berlin. Heutzutage ist man geneigt das Globalisierung zu nennen.
Was aber der Unterschied ist: Wir machen es freiwillig. Die einzige wirkliche Barriere ist (und war eigentlich auch schon immer) die relative Entfernung zu Orten und dadurch die Irrelevanz ihrer Probleme für uns, und die Sprache.
Könnte man diese beiden Hürden überwinden gäbe es wesentlich weniger Anlass dafür, sich in irgendeiner Form von anderen Menschen abzugrenzen. Und umso weniger Abgrenzung, desto weniger Fronten. Und desto weniger Fronten, umso weniger Konflikte. Ganz einfach
Den Türken nicht als Türken zu betrachten, sondern als "uns" zugehörig oder identisch, muss den Türken beleidigen, wenn er echter Türke ist. Andernfalls gibt er sich selbst auf, und so eine sinnlose Selbstaufgabe von Eigen-Identität sehe ich als Schwäche an und missachte ich.
Das interpretierst du jetzt aber.
Was du hier ja machst, ist ja noch nicht einmal einen praktischen Zweck für das Nationalbewusstsein zu suchen, sondern schiebst das auf so wage Begriffe wie "Echtsein" oder "Selbstaufgabe".
Also ich persönlich sehe bei dir kein gültiges Argument, gegen das ich wettern könnte. Alles ein einzig großer naturalistischer Fehlschluss gepaart mit Prüderie.
Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 17.01.2012, 01:08
von Smaragd aus Oz
[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Hää? Hab ich das gesagt.
Ja. Zwischen den Zeilen.
[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Nichts besonderes. *schulterzuck*
Genau: "Gülcan" ist die klassische Information, die wir in Bezug auf VW, 50 Jahre, Deutschland und Brötchenholen bekommen.
Deine Toleranzperfektion erstrahlt genau zu dieser Stunde das nächtlich schwarze Firmament. Ein Naturphänomen ohnegleichen.
Es sprudelt aus mir heraus, das Amüsement, es sprudelt.
[color=#000000]Sairen[/color] hat geschrieben:Wir reden in Anglizismen, essen bei McDonalds, benutzen iPads und "Occupyen" Berlin.
Nein.
Das machen wir (?) nicht.
[color=#000000]Sairen[/color] hat geschrieben:Also ich persönlich sehe bei dir kein gültiges Argument
Dann beurteilen wir uns gegenseitig identisch.
Denn bei Dir kam praktisch nichts heraus.
Soviel zu den Unterschieden. Wir müssen wohl der gleichen Rasse angehören.
Erstaunlich, dass von Euch so wenig kam. Sonst macht Ihr aus einem Zwei-Zeiler-Pups mit vermeindlich verurteilenswerter Auffassung einen Seiten-Roman aus Kontra-Operationen und ränkt Euch im Schwingen der Moralkeule den Arm aus.
Offenbar versickern im schwarzen Loch des komplizierten Toleranz-Phänomens die Kräfte der sonst so majestätischen Argumentierer. Oder Ihr glaubt, bei mir sei eh jede "moralische Läuterung" vergebens, weil ich eine falsche und unmoralische Grundprogrammierung habe.
Den tadellosen Edelmenschen, der sich bei "Gülcan" nichts denkt, den kann ich auch inszenieren. Leider jedoch denke ich zuviel. Deshalb denke ich bei Namen auch mal intuitiv, deshalb vielleicht unmoralisch und ganz böse verwerflich - und schlimmsterweise schäme ich mich nicht mal dafür.
Zurück zum wesentlichen Thema:
Warum hat die Presse nicht den Namen mit "E. G." abgekürzt, wenn der Herr die Sensationslust nicht wollte? Warum musste es "Erdogan Gülcan" sein? Warum wurden andere Namen geändert?
Die Antwort darauf ist evident. Und sie steht oben in Tropis und meinem Text, während Ihr Folgeposter Euch mit Sonnenscheinmoral-Selbst-Beweihräucherung beschmückt.
Traut Euch doch ruhig auf das Minenfeld der Toleranz! Vielleicht gibt es ja mal eine Fehlzündung zu Euren Gunsten.
Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 17.01.2012, 01:33
von Ovid
Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Deine Toleranzperfektion
Nö. Es bleibt nichts besonders. : |
Warum echauffierst du dich so um nichts?
Werd's nie verstehen. Vlt. weil ich selbst "
Schlammblüter" bin.

Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 17.01.2012, 01:45
von Sairen
Warum hat die Presse nicht den Namen mit "E. G." abgekürzt, wenn der Herr die Sensationslust nicht wollte? Warum musste es "Erdogan Gülcan" sein?
Das hätte ich mich ehrlich gesagt niemals gefragt.
Manchmal verratten schon die Fragen, welche man stellt, die Antworten, die man hören will
Welche Frage mich eher beim Lesen der Berichte getrieben hatte, war die, wie es zustande kommt, dass bei solchen Unfällen immer so wenige helfen.
Re: Das hat mich sehr berührt....
Verfasst: 17.01.2012, 01:55
von Smaragd aus Oz
[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Warum echauffierst du dich so um nichts?
Ich freue mich und werde köstlich unterhalten.
Und warum echauffierst Du Dich so manchmal?
Das werde ich auch nie verstehen. Das "Nichts" liegt wohl im Auge des Betrachteten?
Ein solcher Abschluss von Deiner Seite ist selten. Das streiche ich mir Grün im Kalender an.
Dann gehen wir jetzt nach Hause.
[color=#000000]Sairen[/color] hat geschrieben:Manchmal verratten schon die Fragen, welche man stellt, die Antworten, die man hören will
Das stimmt:
Was das über die Gedanken aussagt, die die Presse beim Leser hervorrufen will, haben wir schon herausgearbeitet und das ist von Euch auch nicht bestritten worden.
[color=#000000]Sairen[/color] hat geschrieben:Das hätte ich mich ehrlich gesagt niemals gefragt.
Ehrlich? Das hätte ich bei Deiner hier sonst präsentierten geistigen Aktivität nicht erwartet, bei der Du sowohl Deine Meinung vertrittst als auch die hintergedanklichen Spielchen der anderen aufdeckst. Wahrscheinlich hattest Du heute einen schlechten Tag.
[color=#000000]Sairen[/color] hat geschrieben:Manchmal verratten
Das stimmt. Meine Schlechtigkeit möge verrotten.