dextersdaughter hat geschrieben:Die meiste Zeit über geniesst er dessen Anwesenheit, dessen Aufmerksamkeit, und wenn dann sexuelle Handlungen initiert werden, ist es den meisten einfach mal peinlich, nein zu sagen.
Also bei mir hatten die Jungs keine Hemmungen, nein zu sagen, wenn sie zu irgendwas keine Lust hatten, egal was das war. Und bei Sex haben sie oft genug nein gesagt.
Für Jungs ist Kontrolle extrem wichtig, sie wollen es sein, die die Situation kontrollieren, und das tun sie auch wenn sie können. Bei mir, und auch bei vielen anderen Pädos, können sie das und tun das auch.
Und insbesondere, wenn sie den Erwachsen mögen und nicht zurückweisen möchten. Um die Gefühle des Erwaschsenen nicht zu verletzen (ja, so einfühlsam die die Kleinen), aber auch vielleicht, weil sie denken, der Erwachsene würde sie noch mehr mögen, wenn sie ihm einen entsprechenden Gefallen nicht vorenthalten, machen sie dann halt gewisse Dinge mit.
Das mag bei Mädchen möglicherweise eine Rolle spielen, die Jungs die ich kenne haben jedenfalls noch nie ein Problem gehabt mir gegenüber nein zu sagen. Und wenn sie mich noch so sehr mögen.
Es ist für die Kids eindeutig leichter und sogar vorteilhaft, "einzuwilligen", als einen entsprechenden Wunsch abzuschlagen, insbesondere wenn der kiddo nicht über n weit entwickeltes Selbstvertrauen verfügt oder gar zuhause familiäre Probleme herrschen und dem kiddo dort zuwenig Aufmerksamkeit zuteil wird.
Das erscheint mir als völlig abenteuerliche Phantasie der Missbrauchsmafia. Die Kids werden ja nicht vor die Alternative gestellt "entweder Sex oder du darfst nicht mehr zu mir kommen". Nein, Kids sind bei den allermeisten Pädos auch dann sehr willkommen, wenn sie nein zu Sex sagen.
Solange dem kid nicht ganz klar die Optionen aufgezeigt werden, und zwar ohne manipulierendes Einwirken, und solange es nicht eindeutig weiss, auf was es sich einlässt, welches die möglichen Konsequenzen sein könnten, physisch, psychisch, später gesellschaftlich sowohl für das Kind, (wenn es begreifen lernt, dass die allermeisten solche Handlungen als falsch und widerwärtig beurteilen, und es es sich zu hinterfragen beginnt, aber auch natürlich hinsichtlich des möglichen Zirkus', der bei Aufdeckung der Handlungen losgeht ) als auch für den Erwachsenen, und solange es dem Kind nicht möglich ist, all diese Dinge abzuschätzen, solange ist doch kein eigentlicher "constent" möglich.
Es brauch wohl noch ein Studium in Sexualwissenschaft und Geschichte der Sexualität um zustimmen zu können. Dies ist die künstliche Forderung nach dem sogenannten "informierten Konsens". Eine Konstruktion, die Finkelhor sich ausgedacht hat, um pädophile Beziehungen pauschal verdammen zu können. Und mit Vergewaltigung in ein und dieselbe Schublade stecken zu können.
Worum es bei der Unterscheidung zwischen Einvernehmlichkeit und Nötigung geht, ist aber etwas ganz anderes als diese künstliche Konstruktion. Wenn das Kind einverstanden ist, dann entsteht daraus mit ziemlicher Sicherheit kein psychischer Schaden, im Gegensatz zu sexueller Nötigung und Gewalt, die durchaus Traumata hervorrufen kann.
Bei solch einvernehmlichen Beziehungen entstehen Schäden erst durch das, was die Gesellschaft bei der Aufdeckung anrichtet.
Und weil das so ist, sollte man solche Beziehungen besser in Ruhe lassen.
Wer sie verdammt, rechtfertigt damit letztendlich deren Verfolgung, und die besteht heutzutage ganz offiziell aus solchen Verbrechen an den Kindern wie der
Nötigung, vor völlig fremden Leuten detaillierte Berichte über die eigenen sexuellen Handlungen leisten zu müssen.
Insbesondere bei kindgerechter Sexualität (Knuddel-Knuff) halte ich das für möglich. So unschuldige Bedürfnisse halt.
Aja, und alles andere sind schuldige Bedürfnisse. Gegenseitiges Onanieren ist jedenfalls kindgerecht, da bin ich zumindest schon mit 8 selbst drauf gekommen.
Das ich nicht auf Analsex stehe, schrieb ich wohl schon. Trotzdem sehe ich keine Grundlage für die Behauptung, so etwas sei "nicht kindgerecht". Auch wenn der Analsex bei den Jüngeren meist ohne wirkliches Eindringen abläuft, also eher Petting ist - es zu versuchen gehört zur spielerischen Erforschung der Sexualität zumindest bei vielen Jungs auch dazu.
Überhaupt ist Freud mit der Charakterisierung der kindlichen Sexualität "polymorph pervers" zuzustimmen. Vor allem ist das, was die Kids wollen, sehr verschieden.
Normalerweise sorgt doch schon das Schamgefühl der Kleinen dafür, das sie (lange) nicht darüber sprechen. Vielleicht begreifen sie ja auf ganz subtile Weise, dass irgendwas nicht stimmt und geben sich erstmal selbst die Schuld daran.
Welche Schuld? Die Schuld existiert doch nur in der Moral der Kinderschützer. Und natürlich "begreifen" sie nicht, dass "etwas nicht stimmt" - da setzt du das voraus, was du zeigen willst, nämlich dass dabei irgendwas nicht stimmen würde. Es sei denn, der Erwachsene hat selbst Probleme damit, was die Kids natürlich merken. (Dürfte bei Priestern weit verbreitet sein.)
Sexualität ist natürlich Privatsache, das ist nunmal in unserer Kultur so, und das haben Kinder normalerweise schon gelernt wenn sie in die Schule kommen. Schon am Verhalten der Eltern, die sie normalerweise nicht beim Sex zusehen lassen, und irgendwann auch was dagegen haben, wenn die Kids nackig rumlaufen und an ihrem Pimmel spielen, zumindest wenn Gäste kommen oder am Essenstisch.
Ich frage mich, ob es vorstellbar ist, dass Jungs sich ganz einfach dafür schämen, als homosexuell gebrandmarkt zu werden? Zumindest bei mir im Knabenalter war sowas ziemlich verpönt – über ein entsprechendes Vorkommnis hätt ich nur sehr ungern geplaudert, zumindest nicht aus dem Nähkästchen.
Na klar. Sie schämen sich auch oft genug zu onanieren. Und machen es trotzdem. Ohne darüber zu plaudern. Mit Außnahme derer, mit denen sie zusammen sowas machen.
Nachdem ich mit einem aus der Klasse zusammen onaniert hatte, erzählte er mir, dass er es schon mit der halben Klasse "getrieben hatte", und danach wusste es die halbe Klasse auch von mir. (Und von einem erzählte er, mit Neid in der Stimme, dass "der es auch schon mit nem Erwachsenen gemacht hat". )
Das Problem mit Homosexualität bringt viele Jungs dazu, zu sexuellen Vorschlägen nein zu sagen. Wenn sie ja sagen, machen sie das nur, wenn sie sich sicher sind, dass der andere nichts weitererzählt.
Die "Kinderschützer" interessiert sowas allerdings nicht. Die nötigen Jungs in stundenlangen Polizeiverhören (wenns geht ohne Eltern) über sowas zu berichten und haben auch keine Hemmungen, sie dann (ok, oberflächlich verpixelt) im Fernsehen zu präsentieren.