Re: hört gut zu
Verfasst: 12.01.2014, 11:50
Weder Therapeuten noch Pharmaindustrie haben Interesse an einer Nichttherapiebedürftigkeit. So wird Missbrauch mit dem Missbrauch betrieben.
Meinen Namen kennste oder liegt eine Verwechslung vor?betroffen hat geschrieben:Ihr habt wohl alle das Gefühl, dass ihr nichts schlimmes anstellt. Dass ihr dabei aber die Seele eines Menschen total zerstört, ist euch nicht bewusst. Ich könnte echt kotzen.
Wisst ihr, was eine PTSD ist? Oder was eine DIS ist?
Das ist das, was bei all euren Opfern irgendwann diagnostiziert wird im Erwachsenen Alter.
Ihr zerstört eine Seele, ein Menschenleben.
Und ihr hattet oft eine schwere Kindheit. Das weiss ich.
Jetzt kommen die Rumänen und Bulgaren und stehlen unsere Steuergelder durch Harz 4 Betrug. Die haben wohl alle das Gefühl, dass sie nichts schlimmes anstellt. Dass sie dabei aber die Existenzen und Seele der wirklich bedürftigen Menschen total zerstören, ist ihnen nicht bewusst. Ich könnte echt kotzen.Rüdiger hat geschrieben:ein Sinti und Roma der nur nach Deutschland kommt um das Kindergeld zu bekommen
Ließ den ersten Post in diesem Tread nochmal dann weißt du es.Gast hat geschrieben:
War das eine Parodie oder meinst du den Quatsch ernst?
Also kennst du mich z.B. besser als ich mich selbst? Oder was willst du damit sagen?Gast hat geschrieben:Schön, dass ihr euch alle so sicher seid, dass ihr nichts falsches tut. Und selbst so viel weiser seid, als alle ärzte. das ist auch eine art etwas zu verdrängen.
Damit könnte man das aber besser beurteilen.Gast hat geschrieben: ich weiss genau, was mir passiert ist. und ich gehe bewusst nicht ins detail, das könnte euch so gefallen.
Man merkt, wenn ein Kind abwesend ist, abschaltet, die Situation das Kind überfordert. Das würdest du bei einem Kind wahrnehmen und das würde ich bei einem Kind auch wahrnehmen.Gast hat geschrieben: Kinder merken sehr schnell, wenn etwas *komisch* ist und nicht stimmt. Zum Glück haben sie dieses Talent zu dissozieren, sich wegzubeamen. an einen schönen ort. wo sie nichts spüren. sie sind dann zwar körperlich noch anwesend, aber seelisch weit weg.
Was müssen sie denn wissen? Es fühlt sich gut an und macht Spaß.Gast hat geschrieben: Es ist normal, dass Kinder ihre Sexualität durch Doktorspiele entdecken, trotzdem wissen sie nicht, was es wirklich ist.
Mama und Papa haben üblicherweise auch harten erwachsenen und stöhnenden Geschlechtsverkehr, sodass das Bett rumpelt.Gast hat geschrieben: Sie sind zu jung und würdest du sie fragen: Mama und Papa waren nackt im bett und haben das und das gemacht. sie würden es schrecklich finden. denn sie sind kinder. das hat nichts bei ihnen zu suchen.
Ja, das denke ich auch, dass Kinder sich anderes wünschen. Penetrationswünsche fangen dann meist im Teenie-Alter an.Gast hat geschrieben: Kinder entdecken zwar ihre sexualität, aber sie suchen nicht nach jemandem, der sie umsetzt, sie in ihren kleinen Körper penetriert.
Kinder machen Doktorspiele und berühren sich gegenseitig zärtlich und machen das, was ihnen Spaß macht.Gast hat geschrieben: das alles muss auf gegenseitigkeit beruhen. und wie kann das passieren, wenn das gegenüber gar keine ahnung davon hat, was genau mit ihm passiert???
Und das ist auch Vergewaltigung.Gast hat geschrieben: und ein trauma entsteht genau dann. es fühlt sich bedroht. da macht jemand etwas mit ihm, das sich falsch anfühlt. und es kann sich nicht wehren.
Ich glaube du liest einfach nicht richtig, was wir sagen. Du hast schon Dinge in uns hineingedacht, bevor du dich überhaupt darauf eingelassen hast, was wir so denken.Gast hat geschrieben: aber ich mag echt nicht mehr darüber schreiben. es ist euch eh egal. ihr glaubt eine bessere these für alles gefunden haben.
Genau das ist doch der springende Punkt. Gegenseitigkeit kann nur dann gelingen, wenn beide Seiten aufgeklärt genug sind, um zu wissen, daß Sex nichts schlechtes ist. Also warum den Kindern nicht ihre Erfahrungen machen lassen? So kann man ein Trauma verhindern.Gast hat geschrieben: das alles muss auf gegenseitigkeit beruhen. und wie kann das passieren, wenn das gegenüber gar keine ahnung davon hat, was genau mit ihm passiert???
und ein trauma entsteht genau dann.
Zum einen weißt Du nichtmal was ich tue- aslo rede bitte nicht über Dinge von denen Du keine Ahnung hast! Zum anderen habe die meisten Sexualmediziner die ich kenne zwei Meinungen: Eine für die Öffentlichkeit und eine eigene.Gast hat geschrieben:Schön, dass ihr euch alle so sicher seid, dass ihr nichts falsches tut. Und selbst so viel weiser seid, als alle ärzte. das ist auch eine art etwas zu verdrängen.
Ich war auch mal Kind und ich fand es gar nicht. Für mich war es seltsam so etwas zu sehen. Ich fand aber die Nähe schön. Was daran schrecklich sein sollte erschließt sich mir nicht.Gast hat geschrieben: Sie sind zu jung und würdest du sie fragen: Mama und Papa waren nackt im bett und haben das und das gemacht. sie würden es schrecklich finden. denn sie sind kinder. das hat nichts bei ihnen zu suchen.
Ich habe keinen kleinen Körper penetriert und Deine Unterstellungen sind das Letzte.Gast hat geschrieben: Kinder entdecken zwar ihre sexualität, aber sie suchen nicht nach jemandem, der sie umsetzt, sie in ihren kleinen Körper penetriert.
Ich sagte ja schon, dass ich es nicht weiß, sondern nur das Gefühl habe, nichts falsches zu tun. Aber sicher sein kann ich nicht. Aber wenn Du nicht damit herausrücken willst, sondern hier Pauschalverurteilungen ablieferst, wie soll sich dann jemals etwas verbessern können? Dass ich weiser bin als ein Arzt, habe ich jedenfalls nie behauptet.Gast hat geschrieben:Schön, dass ihr euch alle so sicher seid, dass ihr nichts falsches tut. Und selbst so viel weiser seid, als alle ärzte. das ist auch eine art etwas zu verdrängen.
ich weiss genau, was mir passiert ist. und ich gehe bewusst nicht ins detail, das könnte euch so gefallen.
Da gebe ich Dir durchaus recht, Kindern kann man nichts vormachen, sondern sie merken sehr schnell, wo der Hase läuft. Schon aus diesem Grund bin ich immer dafür, mit offenen Karten zu spielen, denn Vertrauen ist ganz einfach sehr wichtig in einer Beziehung.Kinder merken sehr schnell, wenn etwas *komisch* ist und nicht stimmt. Zum Glück haben sie dieses Talent zu dissozieren, sich wegzubeamen. an einen schönen ort. wo sie nichts spüren. sie sind dann zwar körperlich noch anwesend, aber seelisch weit weg.
Klar, Kinder haben noch nicht wirklich ein Konzept, was Sexualität eigentlich ist, aber sie wissen sehr wohl, was Spaß macht und was nicht, und geben das auch offen zum Ausdruck, so dass man eigentlich kein Problem hat, das mitzubekommen. Aber warum bitte sollten sie es "schrecklich" finden, was Mama und Papa da im Bett gemacht haben? Sie finden es womöglich befremdlich und vielleicht auch etwas ekelig, aber unter "schrecklich" stelle ich mit etwas anderes vor.Es ist normal, dass Kinder ihre Sexualität durch Doktorspiele entdecken, trotzdem wissen sie nicht, was es wirklich ist. Sie sind zu jung und würdest du sie fragen: Mama und Papa waren nackt im bett und haben das und das gemacht. sie würden es schrecklich finden. denn sie sind kinder. das hat nichts bei ihnen zu suchen.
Aha, kann ich also daraus schließen, dass man Dich in jungen Jahren penetriert hat, und dass Dich dieses Ereignis auch heute noch so sehr belastet, dass Du kein normales Leben mehr führen kannst? Das kann ich durchaus nachvollziehen, und mir würde es auch nicht im Traum einfallen, ein Kind zu penetrieren. Allein schon aus anatomischen Gründen dürfte das je nach Alter auch nur sehr schwierig bis unmöglich sein.Kinder entdecken zwar ihre sexualität, aber sie suchen nicht nach jemandem, der sie umsetzt, sie in ihren kleinen Körper penetriert.
Ja, genau, es muss auf Gegenseitigkeit beruhen. Das heißt also, dass man mit einem Kind auf einer kindlichen Ebene kommuniziert, und nicht "von oben herab", wie es Erwachsene für gewöhnlich tun. Man geht auf Augenhöhe, wenn man sich mit einem Kind unterhält, sprich, kniet sich hin, oder nimmt es auf den Arm, erklärt Dinge mit einfachen Worten und bemüht sich ebenso, das Kind zu verstehen, anstatt mit Worten wie "dafür bist Du noch zu jung" abzuspeisen.das alles muss auf gegenseitigkeit beruhen. und wie kann das passieren, wenn das gegenüber gar keine ahnung davon hat, was genau mit ihm passiert???
Ein Trauma entsteht nicht unmittelbar mit der Bedrohung, sondern mit der nachträglichen Beschäftigung über die Erlebnisse. Das hat Ovid ja schon erwähnt, und diesbezüglich ist das Buch "The Trauma Myth" von Susan Clancy wirklich empfehlenswert. Selbstverständlich machen bedrohliche Dinge erst einmal Angst, und als Kind ist es in der Tat schwer, sich gegen etwas zu wehren. Allerdings frage ich mich, woher Du die Sicherheit nimmst, dass wir Kinder bedrohen und Dinge mit ihnen anstellen, die ihnen nicht gefallen.und ein trauma entsteht genau dann. es fühlt sich bedroht. da macht jemand etwas mit ihm, das sich falsch anfühlt. und es kann sich nicht wehren.
Wenn man Deine Beiträge so liest, hat man eher den Eindruck, Dir sei es egal, und Du hättest Dich mit Deinem Schicksal abgefunden, weil Du ja einen Sündenbock dafür gefunden hast, und weil Du nichts dagegen tun kannst. Wie Tropi schon sagte, man kann's Dir eigentlich nicht verübeln, weil man auf Schritt und Tritt von Medien, Politik und Co. eingetrichtert bekommt, dass alle Pädophile Kinderschänder seien, Vergewaltiger, die entweder bösartig oder bestenfalls noch krank sind.aber ich mag echt nicht mehr darüber schreiben. es ist euch eh egal. ihr glaubt eine bessere these für alles gefunden haben.
macht weiter. macht leben kaputt. KARMA STRIKES BACK.....
Dieser Aussage von Dir kann man deutlich entnehmen, dass Du, wie im Grunde die meisten Frauen, einebedröppelt hat geschrieben:Schön, dass ihr euch alle so sicher seid, dass ihr nichts falsches tut. Und selbst so viel weiser seid, als alle ärzte. das ist auch eine art etwas zu verdrängen.
*LÖL*ich weiss genau, was mir passiert ist. und ich gehe bewusst nicht ins detail, das könnte euch so gefallen.
Sprich:Kinder merken sehr schnell, wenn etwas *komisch* ist und nicht stimmt. Zum Glück haben sie dieses Talent zu dissozieren, sich wegzubeamen. an einen schönen ort. wo sie nichts spüren. sie sind dann zwar körperlich noch anwesend, aber seelisch weit weg.
Kinder sind Personen unter 14. Nach UN-Definition sogar unter 18.Kinder entdecken zwar ihre sexualität, aber sie suchen nicht nach jemandem, der sie umsetzt, sie in ihren kleinen Körper penetriert.