Also sind alle Artikel absolut und haargenau gleich schlecht?Madicken hat geschrieben: Gibt`s wohl (leider) nicht. Ist mir jedenfalls noch nicht untergekommen.
Ansonsten geht das ja logisch nicht, weil schon bei 1% weniger Schlechtheit eines Artikels dieser zum Positivsten würde.

Ich meine ja nur:
Sollte man Journalisten, die zumindest ein bisschen besser schreiben als andere nicht eher ermutigen mehr von dem Positiven zu schreiben, als genauso zu kritisieren und über sie herzuziehen wie bei allen anderen?
Weil ich glaube so stachelst du den Journalisten nur dazu an nächstes mal noch schlechter über uns zu schreiben... was soll er sich denn um uns scheren, wenn er dafür von uns nur negative Resonanz kriegt und von den Antis erst recht, weil er ein bisschen propädophiles gestreut hat... er kommt damit noch schlechter weg als Journalisten, die noch mehr Anti sind.

Das kann ja kaum in unserem Sinne sein.
Oder, was meinst du?
Das Positive auch würdigen, zu mehr ermutigen und multiplizieren? Sich vlt. Freunde machen?
Oder nur das Negative tadeln, bemängeln und den Journalisten zum Feind erklären?
Was hilft uns?