GLF

[Cocolinth]

und ich kann mich genau daran erinnern wie er an meiner kleinen muschi rumgefummelt hat und sich dran aufgegeilt hat ,
schön sind diese erinnerungen nicht , sie zerfressen einen!

Interessant.

Aus Deiner Schilderung lese ich Folgendes heraus:


Der Missbrauch selbst war nicht qualvoll, ja, vielleicht sogar genussvoll für Dich. Du betonst ja, dass es die (nachträglichen) Erinnerungen sind, die nicht schön sind (aber per se auch nicht unbedingt schlimm). Dass Du sie als "zerfressend" charakterisierst, deutet darauf hin, dass Du eine SCHMACH empfindest, eine SCHANDE, weil Dein Vater eine Sünde begangen hat, zu den Pädophilen zählt, was Du wiederum mit Deiner abschließenden Frage -- "Wie konnte er nur?" -- bestätigst.


Es sind NICHT die Berührungen, unter denen Du heute leidest, sondern die Sündenhaftigkeit Deines Vaters, dass er seine eigene Tochter zum Opfer gemacht hat. Was Du damals tatsächlich empfunden hast, spielt dabei nur eine untergeordnete und im Zweifelsfall automatisch negative Rolle -- selbst oder gerade in dem Fall, dass Du die Berührungen damals sexuell erregend fandest.


Kurz: Es geht Dir alleine um die Schuld/Ächtung des Täters, nicht aber um den Schaden des Opfers.

[Gabriel]

und was ist mit krumme13 ? von denen ihrer seite kam ich auf diese.
und die haben kinderpornos zwar versteckt aber genug!

Und? Dass eine Seite eventuelle strafbare Inhalte enthält, muss ja nicht zwingend heißen, dass alle verlinkten Seiten ebensolche Inhalte aufweisen oder verbreiten. Das hier ist das GLF, wie ich annehme, ein selbstständiges Forum.

Gruß
Gabriel

[Cocolinth]

und was ist mit krumme13 ? [...] die haben kinderpornos zwar versteckt aber genug!

§ 186
Üble Nachrede

Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.


Quelle: Strafgesetzbuch, aktuelle Ausgabe

[Gabriel]

Der Missbrauch selbst war nicht qualvoll, ja, vielleicht sogar genussvoll für Dich.

Reine Spekulation. Und da behauptest du, Gegner von sexuellen Kontakten würden Opfern etwas in den Mund legen?

Du betonst ja, dass es die (nachträglichen) Erinnerungen sind, die nicht schön sind (aber per se auch nicht unbedingt schlimm). Dass Du sie als "zerfressend" charakterisierst, deutet darauf hin, dass Du eine SCHMACH empfindest, eine SCHANDE, weil Dein Vater eine Sünde begangen hat, zu den Pädophilen zählt, was Du wiederum mit Deiner abschließenden Frage -- "Wie konnte er nur?" -- bestätigst.

Nur weil sie hier ihre Gefühle nicht bis ins Detail expliziert hat, sondern sie als "nicht schön" beschrieben hat, heißt das noch lange nicht, dass sie angenehm waren.
Zudem: Erinnerungen an die Vergangenheit fallen positiv oder negativ aus, es ist sogar häufiger so, dass ich eine Situation nachträglich verkläre. Dass ich eine schöne Erinnerung nachträglich negativ beurteile ist seltener der FAll, da müsste man schon übelst beeinflusst werden. Das ist hier aber nicht nötig.
Das Mädel ist von ihrem eigenen Vater missbraucht worden, fand das zurecht unangenehm und fühlt sich damit beschissen. Es spielt keine Rolle, ob er pädophile ist oder nicht, die Handlung ist so oder so falsch. Am seinem eigenen Fleisch und Blut vergreift man sich nicht!

Es sind NICHT die Berührungen, unter denen Du heute leidest, sondern die Sündenhaftigkeit Deines Vaters, dass er seine eigene Tochter zum Opfer gemacht hat.

Ich gehe davon aus, dass sie unter beidem leidet. Dass es der Vater war, dem sie vielleicht vertraut hat, wie es Kinder gewöhnlich tun, macht die Sache sogar noch schlimmer.

[Cocolinth]

Der Missbrauch selbst war nicht qualvoll, ja, vielleicht sogar genussvoll für Dich.

Reine Spekulation.

Nein. Reine Deutung.

Im Deutschunterricht läuft das auch unter dem Stichwort "Interpretation". Da hast Du wohl gefehlt? ^^''

Du betonst ja, dass es die (nachträglichen) Erinnerungen sind, die nicht schön sind (aber per se auch nicht unbedingt schlimm). Dass Du sie als "zerfressend" charakterisierst, deutet darauf hin, dass Du eine SCHMACH empfindest, eine SCHANDE, weil Dein Vater eine Sünde begangen hat, zu den Pädophilen zählt, was Du wiederum mit Deiner abschließenden Frage -- "Wie konnte er nur?" -- bestätigst.

Nur weil sie hier ihre Gefühle nicht bis ins Detail expliziert hat, sondern sie als "nicht schön" beschrieben hat, heißt das noch lange nicht, dass sie angenehm waren.

Jetzt spekulierst DU aber.

Ich arbeite hingegen mit dem, was mir hier vorliegt.

Zudem: Erinnerungen an die Vergangenheit fallen positiv oder negativ aus, es ist sogar häufiger so, dass ich eine Situation nachträglich verkläre. Dass ich eine schöne Erinnerung nachträglich negativ beurteile ist seltener der FAll, da müsste man schon übelst beeinflusst werden.

Sie beurteilt ja gar nicht ihr damaliges Erleben, sondern alleine die Tatsache, dass ihr Vater pädophil ist und was mit seiner eigenen Tochter hatte.

Das ist so ähnlich, als hätte sie erfahren, dass ihr Vater Adolf Hitler war. Nur noch schlimmer.

Das Mädel ist von ihrem eigenen Vater missbraucht worden, fand das zurecht unangenehm

Wirklich? Das geht für mich aus ihren Schilderungen nirgends hervor.

Es spielt keine Rolle, ob er pädophile ist oder nicht, die Handlung ist so oder so falsch. Am seinem eigenen Fleisch und Blut vergreift man sich nicht!

Eben. Was hier also die primäre Rolle spielt, ist die Bewertung einer Handlung als Sünde und nicht das tatsächliche Empfinden selbiger -- ob das nun das Entsetzen über die Pädophilie oder die Inzestösität des Vaters ist. Es ist ein Entsetzen über die moralische Verfehlung des Vaters, die Familienschande, nicht jedoch über die Tat an sich.

Es sind NICHT die Berührungen, unter denen Du heute leidest, sondern die Sündenhaftigkeit Deines Vaters, dass er seine eigene Tochter zum Opfer gemacht hat.

Ich gehe davon aus, dass sie unter beidem leidet.

Da kannst Du gerne einfach mal von ausgehen, aber ich für meinen Teil sehe dafür schlicht keinen Anhaltspunkt.

Dass es der Vater war, dem sie vielleicht vertraut hat, wie es Kinder gewöhnlich tun, macht die Sache sogar noch schlimmer.

Natürlich! Ausgerechnet der eigene Vater ein Kinderschänder? Das macht einem Anti sicherlich arg zu schaffen. Insbesondere, wenn er selbst auch noch eines der Opfer ist. Dazu braucht er sich im Grunde nicht einmal an den Missbrauch zu erinnern.

[Gast]

wieso pienst du den so rumm?
also ich bien auch gefickt worden mit 8 un ich finds immer cool

[Cocolinth]

wieso pienst du den so rumm?
also ich bien auch gefickt worden mit 8 un ich finds immer cool

W3rd. XD

[mex]

sex

[Cocolinth]

8==> ~

[Gast]

wasasadas is das?

[Cocolinth]

wasasadas is das?

Nichts woran kleine Mädchen lutschen dürfen. ;-P

[Gabriel]

Hallo Coco!

Nein. Reine Deutung.

Im Deutschunterricht läuft das auch unter dem Stichwort "Interpretation". Da hast Du wohl gefehlt? ^^'

'

Auch eine Deutung kann spekulativ aussfallen, wenn sie nicht ausrechend am Text belegt ist. Im Übrigen wage ich zu behaupten, dass ich ein bisschen mehr von Deutschunterricht verstehe, als du!

Aber schauen wir uns den Text doch noch einmal an:

[...] und ich kann mich genau daran erinnern wie er an meiner kleinen muschi rumgefummelt hat und sich dran aufgegeilt hat ,
schön sind diese erinnerungen nicht , sie zerfressen einen!
wie könnt ihr nur? wieso?

Sie schreibt, dass sie sich genau erinnern kann, was damals passiert ist.
Das spricht für ein gutes Erinnerungsvermögen. Erinnerungen finden übrigens immer "nachräglich" statt, das hättest du nicht extra hervorheben müssen. So etwas bezeichnet man als Pleonasmus, weil ein charakteristisches semantisches Merkmal des Bezugswortes überflüssigerweise wiederholt wird (zu vergleichen etwa mit "weißer Schimmel"). Schlussendlich bleibt uns ja auch gar nichts anderes übrig, als Vergangenes aus der Erinnerung zu rekapitulieren. Und sie beschreibt eben ihr Erinnerungsvermögen als "gut".
Betrachten wir nun ihre sprachliche Gestaltung. Sie benutzt Verben wie "rumfummeln", "aufgeilen" und "zerfressen", die eine eindeutig negative Konnotation beim Leser hervorrufen.
Machen wir mal eine Ersatzprobe mit schöner klingenden Verben, leichten grammatikalischen Eingriffen bezüglich Syntax und Perspektive und ein paar schmückenden Adjektiven:
"ich kann mich genau daran erinnern, wie er liebevoll und zärtlich meine kleine Muschi

gestreichelt

hat und

wir das beide sehr erregend fanden

..."
Merkst du was? Jetzt ist daraus eine positive Erinnerung geworden, eine Erfahrung, die für sie beglückend war. Lediglich die Irritation, dass diese angenehme Handlung vom eigenen Vater verübt wurde, hätte noch eine Rolle spielen können.
Sie benutz aber weder schmückende, beschönigende Adjektive, noch positive Verben in ihrer Darstellung, woraus man schließen kann, dass sie sich nicht gerne erinnert! Dafür spricht übrigens auch die anfängliche Abwehrhaltung gegenüber diesem Forum (".Pädosexueller"). Schließlich führt sie auch noch selbst aus, wie sie sich fühlt, wenn sie sich an die erwähnten Situationen erinnert:
"schön sind diese erinnerungen nicht , sie zerfressen einen!"
Auch hier sprechen das Adjektiv und das Verb eine unmissverständliche Sprache.
Abschließend kommt noch der Vorwurf an uns, hinter dem aber auch der versteckte Wunsch nach Erklärung steht:
"wie könnt ihr nur? wieso?"

Alles andere ist Überinterpretation und würde erfordern, sie als Person sowie ihre Geschichte besser kennen zu lernen.
Eins allein steht fest: Würde sie mit ihren Erinnerungen positive Gefühle verknüpfen, hätte sie das auch so beschrieben, gerade in einem Girlloverforum.

Natürlich! Ausgerechnet der eigene Vater ein Kinderschänder? Das macht einem Anti sicherlich arg zu schaffen. Insbesondere, wenn er selbst auch noch eines der Opfer ist.

Wieso muss eigentlich jeder, der nicht pädophil ist, ein Anti sein? Ich würde das als sprachliche Diskriminierung bezeichnen.

[Cocolinth]

Auch eine Deutung kann spekulativ aussfallen, wenn sie nicht ausrechend am Text belegt ist.

Nun, das ist ja in meinem Fall hinfällig.

Im Übrigen wage ich zu behaupten, dass ich ein bisschen mehr von Deutschunterricht verstehe, als du!

Besser zu verbergen als ich, weißt Du es mit Sicherheit.

Sie schreibt, dass sie sich genau erinnern kann, was damals passiert ist.

Jep. Sie weiß also mit großer Gewissheit, DASS er die Sünde begangen hat.

Ein erdrückender Beweis.

Das spricht für ein gutes Erinnerungsvermögen.

Du, ich möchte nicht einmal abstreiten, dass sie sich sogar FOTOGRAFISCH daran erinnert, bis ins letzte, akkurate Detail.

Erinnerungen finden übrigens immer "nachräglich" statt, das hättest du nicht extra hervorheben müssen.

Wenn das nur jedem so klar wäre...

Betrachten wir nun ihre sprachliche Gestaltung. Sie benutzt Verben wie "rumfummeln", "aufgeilen" und "zerfressen", die eine eindeutig negative Konnotation beim Leser hervorrufen.

Absolut. Es besteht ja kein Zweifel daran, dass sie die Berührungen verurteilt und entsprechend negativ gefärbte Begriffe dafür verwendet.

Sie benutz aber weder schmückende, beschönigende Adjektive, noch positive Verben in ihrer Darstellung, woraus man schließen kann, dass sie sich nicht gerne erinnert!

Natürlich. Wer ist gerne damit konfrontiert, dass ausgerechnet der eigene Vater ein Monster sein soll?

Du rennst hier andauernd offene Türen ein.

"schön sind diese erinnerungen nicht , sie zerfressen einen!"
Auch hier sprechen das Adjektiv und das Verb eine unmissverständliche Sprache.

Genau. Die Erinnerungen sind ja der erdrückende Beweis, dass ihr Vater zu jenen Monstern gehört und ausgerechnet sie selbst zu seinen Opfern.

Klar zerfrisst sie das. Mit ihrem tatsächlichen Erleben damals hat das aber erst einmal NICHTS zu tun!

Angesichts ihrer Schilderungen wage sogar zu behaupten: Selbst wenn sie sich GAR NICHT erinnern könnte, aber ANDERWEITIG schlagende Beweise hätte, würde sie kaum weniger leiden. (Etliche genau solcher Fälle sind belegt!)

Abschließend kommt noch der Vorwurf an uns, hinter dem aber auch der versteckte Wunsch nach Erklärung steht:
"wie könnt ihr nur? wieso?"

Eben. Und diese Frage richtet sich ja auch an ihren Vater, als "einer von uns". Sie unterstreicht einmal mehr, dass es hier NICHT um die Beurteilung des tatsächlich Erlebten bzw. der konkreten Handlung geht, sondern die Beurteilung der vollendeten Tatsache ihrer Bewertung als Sünde: "Wie könnt Ihr nur solche Sünden begehen!?"

Eins allein steht fest: Würde sie mit ihren Erinnerungen positive Gefühle verknüpfen, hätte sie das auch so beschrieben, gerade in einem Girlloverforum.

Was sie miteinander verknüpft und was nicht sagt erst einmal wenig darüber aus, was tatsächlich vorlag.

Ihr tatsächliches Erleben damals hat sie noch gar nicht thematisiert. Aber vielleicht holt sie das ja noch nach.

Natürlich! Ausgerechnet der eigene Vater ein Kinderschänder? Das macht einem Anti sicherlich arg zu schaffen. Insbesondere, wenn er selbst auch noch eines der Opfer ist.

Wieso muss eigentlich jeder, der nicht pädophil ist, ein Anti sein?

Wer behauptet denn sowas?

[Gabriel]

Hallo Coco,

ich bin froh, dass ich nicht deine Deutschaufsätze lesen musste. Aber vielleicht sahen deine Textanalysen ja früher mal anders aus...

Klar zerfrisst sie das. Mit ihrem tatsächlichen Erleben damals hat das aber erst einmal NICHTS zu tun!

Schon wieder eine reine Spekulation. Ich schlage vor, wir warten darauf, dass sie eventuell selbst noch einmal etwas dazu schreibt. Dann haben wir wenigstens Fakten, über die wir sprechen können.

Was sie miteinander verknüpft und was nicht sagt erst einmal wenig darüber aus, was tatsächlich vorlag.

Aus welchem Psychologiebuch hast du denn dieses Weisheit?

Ihr tatsächliches Erleben damals hat sie noch gar nicht thematisiert. Aber vielleicht holt sie das ja noch nach.

Auch ihr tatsächliches Erleben wird aber nur auf Erinnerungen basieren!

Wieso muss eigentlich jeder, der nicht pädophil ist, ein Anti sein?

Wer behauptet denn sowas?

Ich behaupte nicht, dass du das generell so praktizierst. Aber zumindest die folgende Formulierung könnte so aufgenommen werden, dass du zumindest sie als Anti bezeichnest:

Natürlich! Ausgerechnet der eigene Vater ein Kinderschänder? Das macht einem Anti sicherlich arg zu schaffen. Insbesondere, wenn er selbst auch noch eines der Opfer ist.

[Cocolinth]

Klar zerfrisst sie das. Mit ihrem tatsächlichen Erleben damals hat das aber erst einmal NICHTS zu tun!

Schon wieder eine reine Spekulation.

Nö. Habe ja am Text aufgezeigt, worauf diese DEUTUNG beruht.

Ich schlage vor, wir warten darauf, dass sie eventuell selbst noch einmal etwas dazu schreibt. Dann haben wir wenigstens Fakten, über die wir sprechen können.

Eben. Dieser Mangel an Fakten zu ihrem damaligen Erleben ist doch bemerkenswert.

Wie ich schon sagte: Thematisiert hat sie das bislang eigentlich gar nicht. Weder als Erinnerung noch anderweitig.

Was sie miteinander verknüpft und was nicht sagt erst einmal wenig darüber aus, was tatsächlich vorlag.

Aus welchem Psychologiebuch hast du denn dieses Weisheit?

Wenn Du Dich nur ungern an das salmonellen-verseuchte Himbeereis vom letzten Sommer erinnerst, kann es Dir trotzdem geschmeckt haben. Auch, wenn Du das in Deinen Berichten evtl. gar nicht thematisierst.

Wenn Du das nicht nachvollziehen kannst, weiß ich auch nicht weiter.

Ihr tatsächliches Erleben damals hat sie noch gar nicht thematisiert. Aber vielleicht holt sie das ja noch nach.

Auch ihr tatsächliches Erleben wird aber nur auf Erinnerungen basieren!

Ja... und weiter?

Wieso muss eigentlich jeder, der nicht pädophil ist, ein Anti sein?

Wer behauptet denn sowas?

Ich behaupte nicht, dass du das generell so praktizierst. Aber zumindest die folgende Formulierung könnte so aufgenommen werden, dass du zumindest sie als Anti bezeichnest:

Natürlich! Ausgerechnet der eigene Vater ein Kinderschänder? Das macht einem Anti sicherlich arg zu schaffen. Insbesondere, wenn er selbst auch noch eines der Opfer ist.

Non sequitur.

Aus meiner Feststellung, dass es einem Anti zu schaffen macht, ergibt sich nicht, dass jeder Nicht-Pädophile antipädophil ist, geschweigedenn umgekehrt.