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Re: hört gut zu
Kannst du mir sagen, welchen Nutzen es haben sollte sich gegen ein Sexverbot einzusetzen? Wie würden Kinder davon profitieren? Wer soll in jubel ausbrechen, dass seine Kinder zum ficken freigegeben sind?
Ich denke, dass sich diese Forderung aus purem Egoismus ergibt. Klar ich trage den Wunsch nach sexuellen Kontakten mit Kindern auch mit mir herum aber trotzdem bin ich mitlerweile der Meinung, dass es gut ist, dass in diesem Bereich verbote existieren. Klar kann man sich der Wunschvorstellung ergeben, es wäre für die kindlichen Partner ach so fördernd wenn diese sexualität beigebracht bekommen, leider wird dies aber oft so nicht der Fall sein. Die aktuelle Gesetzeslage bringt einen wenigstens dazu, dass man sich 2x überlegt bevor man in diese Richtung handelt. Zudem würde man auch Ersatztätern die nur aus Egoismus handeln mit einer Lockerung der Gesetze helfen.
Ich verstehen, dass zwar Projekte unterstützt werden, die für einen offeneren Umgang mit dem Thema Pädophilie werben, aber nicht gleich legalen Kindersex fordern. Meiner Meinung nach sind viele Pädos nicht reif genug, um eine wirklich fördernde sexuelle Beziehung mit einem Kind zu haben. Auch bei mir selbst wage ich das in Frage zu stellen. Und für eben jene Projekte sind extreme Meinungen eben doch hinderlich, weil ein zwischenruf in der Art - ich will aber eure Töchter ficken - nur zu gern von den Gegnern auf das ganze Projekt projiziert wird.
Ich denke, dass sich diese Forderung aus purem Egoismus ergibt. Klar ich trage den Wunsch nach sexuellen Kontakten mit Kindern auch mit mir herum aber trotzdem bin ich mitlerweile der Meinung, dass es gut ist, dass in diesem Bereich verbote existieren. Klar kann man sich der Wunschvorstellung ergeben, es wäre für die kindlichen Partner ach so fördernd wenn diese sexualität beigebracht bekommen, leider wird dies aber oft so nicht der Fall sein. Die aktuelle Gesetzeslage bringt einen wenigstens dazu, dass man sich 2x überlegt bevor man in diese Richtung handelt. Zudem würde man auch Ersatztätern die nur aus Egoismus handeln mit einer Lockerung der Gesetze helfen.
Ich verstehen, dass zwar Projekte unterstützt werden, die für einen offeneren Umgang mit dem Thema Pädophilie werben, aber nicht gleich legalen Kindersex fordern. Meiner Meinung nach sind viele Pädos nicht reif genug, um eine wirklich fördernde sexuelle Beziehung mit einem Kind zu haben. Auch bei mir selbst wage ich das in Frage zu stellen. Und für eben jene Projekte sind extreme Meinungen eben doch hinderlich, weil ein zwischenruf in der Art - ich will aber eure Töchter ficken - nur zu gern von den Gegnern auf das ganze Projekt projiziert wird.
Re: hört gut zu
Zum Bleistift der User Pädopower, der in Gedanken schon mal den Durchmesser der 7-jährigen Vagina misst...kir hat geschrieben:Meiner Meinung nach sind viele Pädos nicht reif genug, um eine wirklich fördernde sexuelle Beziehung mit einem Kind zu haben.
- Jester's Tear
- Beiträge: 76
- Registriert: 05.08.2011, 10:07
- AoA: 4-12
- Wohnort: Ganz in deiner Nähe
Re: hört gut zu
Vollste Zustimmung! Da unsere Selbsthilfe-, Aufklärungs- und Emanzipationsarbeit nachhaltig behindert bzw. torpediert wird, sind da auch wenig Fortschritte erkennbar - im Gegenteil.kir hat geschrieben:Meiner Meinung nach sind viele Pädos nicht reif genug, um eine wirklich fördernde sexuelle Beziehung mit einem Kind zu haben.
Auch ansonsten kann ich deinem Beitrag nur zustimmen. Das Problem sind nicht unbedingt die Gesetze, sondern die Art, wie damit umgegangen wird, bzw. sie missbraucht und pervertiert werden.
Ich kann sehr gut damit Leben, dass das "Ficken" von Kindern verboten ist (gut, ich hielte ein AOC von 12 für sinnvoller, als 14) - was mich aber vollkommen aus dem Häuschen bringt, ist die Tatsache, dass ich noch nicht mal mit meiner Süssen schmusen darf, ohne Angst haben zu müssen, dass jemand daraus eine illegale Handlung konstruiert!

Und mit dem sich daraus entspinnenden Drama unser beider Leben beschädigt.
Und ausserdem möchte ich sie auch gerne unter anderem ziwschen den Beinen streicheln dürfen, wenn sie den Wunsch dazu äussert. (was durchaus vorkam...)
Denn schliesslich ist doch entscheidend, was sie will und was ihr gut tut. Sie holt sich schon, was sie braucht. Nicht alles bekommt sie.
The Jester's Tear
** Wisse, dass deine Seele unzerstörbar ist. Und siehe: sie ist wunderschön! **
** Wisse, dass deine Seele unzerstörbar ist. Und siehe: sie ist wunderschön! **
Re: hört gut zu
Als ich mich in meiner Familie als Pädo geoutet hatte, hatte meine Mutter auch mit einem ihrer früheren Freunde darüber gesprochen. Zu diesem haben wir allerdings jetzt keinen Kontakt mehr. Er ist Arzt aber eben nicht für Gynäkologie. Von ihm bekam ich Ähnliches zu hören, wie Du hier geschrieben hast. Nach einer heftigen Auseinandersetzung (fast auf Schwanz ab-Niveau) sprach er schließlich mit einer Gynäkologin über die Sache und berichtete. Das ist aber nur eine von mehreren Quellen, aus denen meine Informationen stammen. Dieser Arzt behielt zwar weiterhin seine ablehnende Haltung gegenüber jeglichen pädosexuellen Kontakten, aber er berief sich nun nicht mehr auf irgendwelche Eigenschaften des Körpers eines vorpubertären Mädchens.Alice-Knuddler hat geschrieben:Ich sag jetzt Pauschal einfach mal Bullshit.PädoPower hat geschrieben:Bei vorpubertären Mädchen ist der vaginale Geschlechtsverkehr mit einem erwachsenen Mann jedenfalls i.a. kein Problem, sofern das Kind entsprechend stimuliert ist. Die Vorpubertät beginnt bei Mädchen in der Regel mit 7 oder 8 Jahren. Etwas mehr dazu habe ich in meinem Vorstellungsthread geschrieben.
Wenn Du ein registriertes Mitglied wirst, kannst Du das auch lesen.
Mit einen vorpubertären Mädchen penetrativen Sex zu haben, ist zwar immer möglich (ja auch mit einer 6 Jährigen) aber in fast 99% der Fällen für das Kind eine sehr unangenehme und schmerzhafte Erfahrung, zudem gefährlich da die Scheide einreißen kann.
Die Dehnbarkeit der Scheide ist einfach noch nicht gegeben und diese wird vom Hormon Östrogen gesteuert
Die Bedeutung der Hormone wird generell überschätzt. Hormone sind nur einer von vielen Faktoren, die sich auf Körper und Geist auswirken. Außerdem ist kein menschlicher Körper frei von Östrogen. Das gilt für männliche Menschen genauso wie für weibliche Menschen und unabhängig von Alter und Entwicklungsstatus.
In diesem Alter sind doch viele Mädchen immer noch in der Vorpubertät und somit für viele Pädos wie mich noch attraktiv und für den Gesetzgeber natürlich "zu jung für sexuelle Kontakte"Alice-Knuddler hat geschrieben:... dieser Prozess fängt erst mit 9-10 Jahren an und erst 1-2 Jahre später ist die Scheide dann genügend dehnbar für das Einführen des Penis.

siehe oben!Alice-Knuddler hat geschrieben:Da dieses von Östrogenen gesteuert wird, kann man parallel die Brustentwicklung als weiteren Indikator hinzuziehen, haben ihre Brüste bereits angefangen zu wachsen, so wird auch schon die Scheide dehnbarer sein.
Da ich bereits im Vorschulalter meine Neigungen erkannt hatte (siehe meine Vorstellung), habe ich die kleinen Mädchen auch schon entsprechend lange beobachtet. Mädchen im Kleinkindsalter, die ja häufig noch nackt herumlaufen, sind zwar für mich noch nicht attraktiv zum Anfassen oder zum Verlieben, aber sehr wohl interessant zum Beobachten. Wenn Du sie über Jahre und Jahrzehnte beobachtest, wirst Du auch irgendwann sehen, wie sich ein solches Mädchen den Finger tief in die Scheide einführt. Manche haben das in kurzen Zeitabständen hintereinander getan.Alice-Knuddler hat geschrieben:Vorher haben Mädchen auch eine Art Schutzreflex, der verhindert das Fremdkörper in die kindliche Scheide eindringen kann. Bei Berührungen der inneren Teile der Scheide, verkrampft sich die vaginale Muskulatur um ein Eindringen zu verhindern. Dieser Reflex ist auch unangenehm und schmerzhaft für das Kind.
Stellt Euch vor, es ist Charité-Projekt und keiner geht hin!
Re: hört gut zu
Ich finde es grundsätzlich sehr wichtig, dass es überall und zu jeder Zeit Menschen gibt, die sich gegen bestehende oder drohende Verbote wehren.kir hat geschrieben:Kannst du mir sagen, welchen Nutzen es haben sollte sich gegen ein Sexverbot einzusetzen?
Auch wenn die Inhalte vieler Verbote sicherlich sinnvoll sind, so schränken sie doch das Leben für Menschen, die verantwortungsvoll Handeln können oder zu lernen gewillt sind, sehr ein.
Verbote werden in der Regel von wenigen ausgesprochen, gelten aber für viele.
Verbote verhindern von vornherein konstruktive Diskussionen, was sehr praktisch für diejenigen ist, die sich eh nicht weiterentwickeln wollen.
Verbote sind Mittel für eine Gesellschaft, in der sich die "Masse" nach denen richtet, die nicht verantwortungsvoll Handeln möchten.
Verbote sind dazu da, um viele Menschen zu kontrollieren, z.B. in dem immer weitere Verbote ausgesprochen werden (Sexverbot -> Liebesverbot).
Grade wenn sum Kinder geht, finde ich nicht, dass KInder bei uns oder anderswo durch die bestehenden Verbote wirklich gut geschützt sind.
Um Kinder besser zu schützen, bedarf es meiner Meinung nach Menschen, mit denen sie zusammenleben, die sich für ihre Angelegenheiten wirklich verantwortlich fühlen und die einem Kind in Ruhe zuhören, wenn es erzählen möchte, was ihm Sorgen und Angst macht.
Ich würde Kinder nicht dem Staat und seinen Behörden anvertrauen, sondern nur vernatwortungsvollen und freundlichen Menschen.
Ich finde einige Argumente von kir aber trotzdem sehr gut und regen mich zum Nachdenken an. Vor allem:
kir hat geschrieben: Ich denke, dass sich diese Forderung aus purem Egoismus ergibt. [....] Zudem würde man auch Ersatztätern die nur aus Egoismus handeln mit einer Lockerung der Gesetze helfen.
- Alice-Knuddler
- Beiträge: 59
- Registriert: 09.08.2014, 17:34
- AoA: 4-11
Re: hört gut zu
Ich habe meine Informationen von gynäkologischen Büchern erhalten, und für mich klingt das ganze auch plausibel, durch die Hormone verändert sich eben auch die Vagina.PädoPower hat geschrieben:Nach einer heftigen Auseinandersetzung (fast auf Schwanz ab-Niveau) sprach er schließlich mit einer Gynäkologin über die Sache und berichtete.
Im dem Zusammenhang habe ich auch lesen können das aufgrund des Östrogens der Mutter, die Vagina von Neugeborenen auch elastischer ist.
Also entweder du hast Fehlinformationen bekommen, die Information die du bekommen hast, falsch interpretiert, oder du erzählst Bullshit um dein Penetrationsfetisch zu rechtfertigen.
Es ist auch unlogisch warum ausgerechnet 8-9 Jährige das so gut können sollten, bei den meisten Mädchen beginnt die Pubertät erst ab 10-11 (gemeint ist der höhere Ausstoß von Hormonen), und davor unterscheidet sich die Vagina nicht von der einer 6 Jährigen.
Habe ich noch nie beobachtet, und ich habe schon sehr viele nackte Mädchen gesehen, zudem ist der Finger eines Kleinkindes, ja was deutlich anderes als ein Penis eines Erwachsenen oder anderen Fremdkörpern.Wenn Du sie über Jahre und Jahrzehnte beobachtest, wirst Du auch irgendwann sehen, wie sich ein solches Mädchen den Finger tief in die Scheide einführt. Manche haben das in kurzen Zeitabständen hintereinander getan.
Was bedeutet Vorpubertät überhaupt? Im Internet habe ich dazu nix stichhaltiges gefunden.In diesem Alter sind doch viele Mädchen immer noch in der Vorpubertät und somit für viele Pädos wie mich noch attraktiv
Außer das man damit die erste Phase der Pubertät beschreibt, was bedeutet das sie einhergeht mit den (für mich) Nachteilen der Pubertät, wie eben das auftreten von sekundären Geschlechtsmerkmalen, die ich zB garnicht attraktiv finde.
Re: hört gut zu
Tja das ist eben das große Dilemma mit den Verboten. Alle wünschen sich, dass exakt das verboten ist, was sie selbst nicht für gut-heißen; jedoch Dinge, mit ähnlichen Charakter, die sie selbst ok finden, aber gleichzeitig erlaubt sind.Jester's Tear hat geschrieben: Ich kann sehr gut damit Leben, dass das "Ficken" von Kindern verboten ist [...] was mich aber vollkommen aus dem Häuschen bringt, ist die Tatsache, dass ich noch nicht mal mit meiner Süssen schmusen darf, ohne Angst haben zu müssen, dass jemand daraus eine illegale Handlung konstruiert!
Diese präzise Trennung zwischen dem, was man sich selbst als verboten wünscht und was nicht, werden nur diejenigen erleben, die in der Position sind, die Verbote bestimmen zu können.
Anderes Thema aber ein gutes Beispiel sind für mich die ewigen Todesstrafen-Rufer. Die glauben tatsächlich, dass - sollte die Todesstrafe bei uns eingeführt werden - sie dann ausschließlich für dieses eine Vergehen angewendet werden würde, weswegen sie die Todesstrafe fordern. Sie machen sich jedoch meistens keine Gedanken darüber, ob sie dann auch für (viele) andere Vergehen angewendet werden würde.
Fazit: Wer ein Verbot fordert, wird viele Verbote bekommen.
Das wirst Du beides so aber nicht bekommen. Du musst Dich eben entscheiden, was Du nun für richtig hältst.Jester's Tear hat geschrieben: Ich kann sehr gut damit Leben, dass das "Ficken" von Kindern verboten ist
[...]
Und ausserdem möchte ich sie auch gerne unter anderem ziwschen den Beinen streicheln dürfen
Übrigens kann das Streicheln mit den Händen durchaus einen viel stärkeren fickenden Charakter haben, als vorsichtige und einfühlsame Kontakte zwischen Schwanz und Mumu.
Damit ich hier nicht in eine Ecke gedrängt werde:
Ich bin nicht Pro Sex mit Kindern sondern grundsätzlich Pro Verantwortung!
Sehr vernünftig! Denn es geht doch überhaupt gar nicht darum, was bei einigen Mädchen anatomisch möglich sein könnte (und bei anderen wiederum vielleicht nicht) - sondern nur darum, was sich jedes Mädchen individuell wünscht und glücklich macht!PädoPower hat geschrieben:Dieser Arzt behielt zwar weiterhin seine ablehnende Haltung gegenüber jeglichen pädosexuellen Kontakten, aber er berief sich nun nicht mehr auf irgendwelche Eigenschaften des Körpers eines vorpubertären Mädchens.
Und das, PädoPower, finde erstmal für Deine Freundin ganz genau heraus. Dies beinhaltet übrigens, dass zunächst erstmal Deine Freundin das für sich selbst herausgefunden hat.
Dies ist in einer Gesellschaft mit Verboten gar nicht so leicht, denn die Frage "Was darf ich?" führt eben nicht gradewegs zu der Frage "Was macht mich glücklich?"
PädoPower, wenn Du wissen möchtest, was anatomisch geht und was nicht, mach doch erstmal ein paar Selbstversuche, oder kauf Dir eine geeignete Puppe, aber verschon Mädchen von Deinem Forschergeist .
Re: hört gut zu
Irgendwann kommt der Zeitpunkt zu dem man sich ständig widerholen müßte.kir hat geschrieben: Ich denke, dass sich diese Forderung aus purem Egoismus ergibt. [....] Zudem würde man auch Ersatztätern die nur aus Egoismus handeln mit einer Lockerung der Gesetze helfen.
Lest doch mal mein erstes Posting in diesem Thread sowie meine Postings in meinem Vorstellungsthread und im Archiv!
- Ich möchte nicht jedem Kind und jedem Erwachsenen einfach sexuelle Erwachsenen-Kind-Kontakte erlauben. Vielmehr möchte ich, daß es individueller entschieden wird, wer mit wem Sex haben darf und nicht einfach nach dem Alter.
- Bereits im Vorschulalter hatte ich ein starkes Verlangen nach dem Geschlechtsverkehr mit vorpubertären Mädchen und im Kindesalter empfand ich den Verzicht als noch belastender als im Erwachsenenalter. Daß es auch Mädchen gibt, die ähnlich empfinden und daß sich diese sexuellen Wünsche auch auf Erwachsene richten können wurde in Deutschland vor Frühjahr 1989 nicht bestritten. Das Problem ist, daß mittlerweile Pädos und Nichtpädos herangewachsen sind, die diese Zeit nicht mehr erlebt haben und daß man die Leute aufgrund einer Medienzensur nicht darüber aufklären kann. Wer dann nicht zufällig selbst schon als Kind entsprechende sexuelle Bedürfnisse hatte, glaubt dann auch noch die in der heutigen Öffentlichkeit propagierte These, daß nur der Pädophile einen Nutzen von dem sexuellen Kontakt hat und nicht das Kind.
- Da viele Pädos die Zeit vor 1989 nicht mehr erlebt haben, haben sie auch nicht gesehen, daß sich die deutsche Öffentlichkeit auch in den umgekehrten Trend hineinsteigern kann.
Stellt Euch vor, es ist Charité-Projekt und keiner geht hin!
Re: hört gut zu
Anhand welcher Kriterien soll das entschieden werden? Und wer soll das entscheiden?PädoPower hat geschrieben:Vielmehr möchte ich, daß es individueller entschieden wird, wer mit wem Sex haben darf und nicht einfach nach dem Alter.
Die Eltern?
Der Staatsanwalt?
Der Richter?
Ein Bürgerkomitee?
Der Hausarzt?
Individuelle Entscheidungen über die Zulässigkeit sexuellen Umgangs haben erstens das Problem, dass sich Dritte in die Beziehung und Intimsphäre zweier Menschen einmischen, was nie gut ist. Haben zweitens das Problem der Rechtsunsicherheit, weil die Entscheider viel subjektiver und beliebiger entscheiden können als bei einem Gesetz mit mathematisch präzisem Schutzalter, bei dem jeder sofort und ohne vorherige Anrufung eines Debattierclubs weiß, ob er sexuelle Handlungen an jemandem vornehmen darf oder nicht.
Re: hört gut zu
Oje, ist das die Gesellschaft, in der ich leben möchte?Pervi hat geschrieben:bei einem Gesetz mit mathematisch präzisem Schutzalter, bei dem jeder sofort und ohne vorherige Anrufung eines Debattierclubs weiß, ob er sexuelle Handlungen an jemandem vornehmen darf oder nicht.
Wie wäre es, das jeweilige Mädchen frei entscheiden zu lassen? Wieso denken so viele immer erst zuletzt oder gar nicht an die Kinder? Und daran, dass auch sie Menschen sind, die entscheidungsfähig sind bzw. werden können?Pervi hat geschrieben: Anhand welcher Kriterien soll das entschieden werden? Und wer soll das entscheiden?
Die Eltern?
Der Staatsanwalt?
Der Richter?
Ein Bürgerkomitee?
Der Hausarzt?
Und dann gibt es natürlich auch noch andere Menschen, die für das Mädchen mitverantwortlich sind. Z.B. die Eltern oder der Freund.
Re: hört gut zu
Gleicher Schmu, denn da beißt sich die Katze in den Schwanz. Damit wird das Diskussionskomitee nur von einer auf die nächste Frage verlagert: Wann und unter welchen Bedingungen ist die Entscheidung des Mädchen frei?Lolimat hat geschrieben:Wie wäre es, das jeweilige Mädchen frei entscheiden zu lassen?
Ist die Entscheidung einer 2-Jährigen frei? Ist sie frei, wenn der Mann ihr Geschenke gemacht und dem Mädchen gesagt hat, dass er gerne mal ... wollte? Ist die Entscheidung frei, wenn das Mädchen in einem Fernsehfilm den Satz aufschnappt "Man war das geiler Sex" und das dann auch ausprobieren will?
Um die Freiheit der Entscheidung bestimmen zu können, müsste man das Kind noch mehr durchleuchten und auf heimliche Manipulationen absuchen als man es derzeit in einem Missbrauchsprozess macht. Wenn der Mann dem Mädchen etwas (nämlich die freie Entscheidung) einflüstert, wäre Missbrauch Tür und Tor geöffnet. Oje, ist das die Gesellschaft, in der du leben möchtest?
Re: hört gut zu
Jetzt lies diesen Absatz mal so als würde es um z.B. Kuscheln gehen oder von der Wasserrutsche rutschen.Gast hat geschrieben: Gleicher Schmu, denn da beißt sich die Katze in den Schwanz. Damit wird das Diskussionskomitee nur von einer auf die nächste Frage verlagert: Wann und unter welchen Bedingungen ist die Entscheidung des Mädchen frei?
Ist die Entscheidung einer 2-Jährigen frei? Ist sie frei, wenn der Mann ihr Geschenke gemacht und dem Mädchen gesagt hat, dass er gerne mal ... wollte?
Wie würdest du da antworten?
Re: hört gut zu
Deine Argumente finde ich gar nicht schlecht, den möchte ich nicht groß wiedersprechen.Gast hat geschrieben:Wenn der Mann dem Mädchen etwas (nämlich die freie Entscheidung) einflüstert, wäre Missbrauch Tür und Tor geöffnet.
Es gibt übrigens einen Unterschied zwischen uns. Du gehst anscheinend von einer egoistischen, wahrscheinlich sogar von einer bösartigen Haltung des Mannes gegenüber dem Mädchen aus. Ich hingegen gehe von einer partnerschaftlichen, freundlichen Haltung zwischen beiden aus.
Vor gewollter Boshaftigkeit durch Erwachsene werden Kinder bei uns durch die von Dir gewünschten Gesetze nur scheinbar geschützt. Im Gegenteil, da Kinder unmündig sind, werden sie kaum ernst genommen.
... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella
TorChat: klick auf Profil.
Re: hört gut zu
Für Ovid ist sex also nicht mehr als ne Wasserrutsche - da hat sich der nächste disqualifiziert 
Die entscheidung dem Mädchen übertragen sehe ich sogar ein - insofern dass nur das Mädchen die Strafverfolgung veranlassen können soll, allerdings ohne das man sich auf freie Entscheidung rausreden kann.
Weil freie Entscheidung - mal ehrlich - jeder wird sich darauf berufen egal wie frei die Entscheidung wirklich war - aber abgesehen davon nen bischen Zeit mit dem Mädel und es wird sich frei dazu entscheiden oder? Ein jeder manipuliert mehr oder weniger um seine Wünsche erfüllt zu bekommen und wenn das Kind nur zustimmen muss damit alles tuti is...
bzw. wenn es mit Kind und den (Mit)Verantwortlichen passt - wo kein Kläger.
Zu meinem Ausgangspunkt - ich gehe davon aus, dass es beides gibt egoistische Haltung und partnerschaftlich, freundliche - vor der ersten benötigt es schutz - die zweite bekommt dabei mit aufn deckel

Die entscheidung dem Mädchen übertragen sehe ich sogar ein - insofern dass nur das Mädchen die Strafverfolgung veranlassen können soll, allerdings ohne das man sich auf freie Entscheidung rausreden kann.
Weil freie Entscheidung - mal ehrlich - jeder wird sich darauf berufen egal wie frei die Entscheidung wirklich war - aber abgesehen davon nen bischen Zeit mit dem Mädel und es wird sich frei dazu entscheiden oder? Ein jeder manipuliert mehr oder weniger um seine Wünsche erfüllt zu bekommen und wenn das Kind nur zustimmen muss damit alles tuti is...
bzw. wenn es mit Kind und den (Mit)Verantwortlichen passt - wo kein Kläger.
Zu meinem Ausgangspunkt - ich gehe davon aus, dass es beides gibt egoistische Haltung und partnerschaftlich, freundliche - vor der ersten benötigt es schutz - die zweite bekommt dabei mit aufn deckel
Re: hört gut zu
Du weißt ja nicht wohin ich die Diskussion entwickeln möchte.kir hat geschrieben:Für Ovid ist sex also nicht mehr als ne Wasserrutsche - da hat sich der nächste disqualifiziert

Also von mir aus hole ich etwas aus, obwohl das im GLF wahrscheinlich schon 4294329 diskutiert wurde.
Wir gehen der Einfachheit halber mal einfach nur von sexuellen Handlungen aus, die Kinder z.B. üblicherweise in Doktorspielen mit anderen Kindern verüben und übertragen das auf Kind<->Erwachsener.
Wenn man sagt, dass man den wahren Wunsch oder Willen des Kindes nie ablesen könne, dann ergibt sich das Problem doch grundsätzlich in allen Lebensbezügen bzw. in allen Lebensbezügen, die neu sind. Also auch das erste mal in der Wasserrustche.
Wenn man dann allerdings sagt sexuelle Handlungen nehmen da eine Sonderstellung ein, dann müsste man das ja auch explizit begründen. Also warum ausgerechnet in sexuellen Fragen man den Wunsch eines Kindes nie ablesen könne, aber in anderen schon?
Dann gibt es auch das Argument, dass das Kind die Folgen seiner Entscheidung nicht absehen kann. Aber in allen anderen Lebensbezügen, die neu sind kann es das schon? Das bezweifle ich.
Auch hier muss man die Sonderstellung von der Entscheidung zu sexuellen Zärtlichkeiten und warum die fehlende Fähigkeit zur Abschätzung der Folgen (in der Regel ja ein angenehmes Gefühl ähnlich dem Kuscheln) das Problem ist.