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gelöscht_13
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von gelöscht_13 »

Ist doch egal, was wäre wenn. Sich zu outen ist meistens negativ. Da trennt sich die Spreu der Freunde. Nur einen Nutzen davon hat man selten, eher Stress und Vorurteile.

Ich bin zwar pädophil, hatte aber einige Heten-Freundinnen und gelte als erfahren im Bereich der Sexualität und tausche mich da gern aus. Einige junge Freundinnen waren dabei, aber so lang die Eltern ihr Einverständnis geben, ist das ok.
Also wundern, dass nie eine Freundin da war, davon kann bei mir keine Rede sein. Wie es bei ihm ist, keine Ahnung. Als Halbhete ist die Ausdauer verlängert, was sehr entgegen kommt.
Wolke 7

Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von Wolke 7 »

Verurteilt hat geschrieben:Sich zu outen ist meistens negativ. Da trennt sich die Spreu der Freunde. Nur einen Nutzen davon hat man selten, eher Stress und Vorurteile.
Mein Pädo-Freund hat sich auch geoutet - und seine zwei besten Freunde nicht verloren. Ich weiß nicht, Freundschaft ohne Offenheit in den wesentlichen Dingen stelle ich mir vor wie Pommes ohne Salz und Ketchup...
Fetzer
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von Fetzer »

Oh Wilson, ich bin geradezu das Gegenpol von Dir.

@Wolke 7, mit Leertaste im Nick…
dann wär es um Wilson so wie es um mich steht.
Alles was extremer, aber bei mir sind ja noch weitere Faktoren im Getto.

Doch ich denke je mehr man sich damit öffnet umso komplizierter wird es.
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"

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gelöscht_13
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von gelöscht_13 »

Wolke ich darf denken, dass Du einer dieser Freunde wärst?
Ist es nicht so, dass Du ihn für seinen Pornokonsum verurteilst?
Welchen Nutzen hat er davon? Ablehnung? Du bist das beste Exemplar eines lebendes Vorurteils. So dass ich denke, man erzählt Dir besser nichts. Denn für Deine Ansichten zum Thema KiPo hätte ich Dir im Realleben wahrscheinlich nur die kalte Schulter gezeigt und das Wort "beste Freunde" wäre zutiefst verunglimpft wurden.

Aber vielleicht ist er masoschistisch oder Du reagierst anders, als meine Vorstellung von Dir es annimmt. Offenheit finde ich in einer Beziehung oder der Familie wichtig, aber nicht bei Freunden. Die würde ich damit nicht belasten. Das bringt weder denen einen Nutzen, noch mir.
Wolke 7

Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von Wolke 7 »

Verurteilt hat geschrieben:Wolke ich darf denken, dass Du einer dieser Freunde wärst?
Ist es nicht so, dass Du ihn für seinen Pornokonsum verurteilst?
Total, ja, weiß er auch. Darüber haben wir oft diskutiert.
Welchen Nutzen hat er davon? Ablehnung?
Ganz im Gegenteil: Akzeptanz seiner Person trotz dieses völlig inakzeptablen Verhaltens. Das grenzt schon an christliche Nächstenliebe, würde ich meinen.
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Madicken
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von Madicken »

Wolke 7 hat geschrieben:Freundschaft ohne Offenheit in den wesentlichen Dingen stelle ich mir vor wie Pommes ohne Salz und Ketchup...
Schreck krieg :shock: ! Wieso schreibst Du auf einmal so sympathische Dinge ?

"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke)


We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.
(Marilyn Monroe)
Wolke 7

Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von Wolke 7 »

Madicken hat geschrieben: Wieso schreibst Du auf einmal so sympathische Dinge ?
Weil ich prinzipiell ein sehr netter Kerl bin, deshalb :wink: . Einer, der nicht mal einen Kipo-Freund sitzen lässt.
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gelöscht_13
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von gelöscht_13 »

Kann ich mir bei Deinen Worten und der Beschreibung von ehemals KiPo-Schauenden kaum vorstellen, aber wenn es so ist, ist es sehr gut.
Wolke 7

Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von Wolke 7 »

Verurteilt hat geschrieben:Kann ich mir bei Deinen Worten und der Beschreibung von ehemals KiPo-Schauenden kaum vorstellen...
Dann hast du noch nie echte Freundschaft erfahren, ganz einfach.
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gelöscht_13
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von gelöscht_13 »

Nein nicht deswegen. Sondern weil ich Dich an seiner Stelle für Deine Worte längst auf den Mond geschossen hätte und auf Deine Hilfe gespuckt hätte, völlig egal wie tief Deine Freundschaft ist.

Was ich sagen wollte: Ich kann mir nicht vorstellen, dass er Dir verzeihen kann.
Wolke 7

Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von Wolke 7 »

Verurteilt hat geschrieben:Nein nicht deswegen. Sondern weil ich Dich an seiner Stelle für Deine Worte längst auf den Mond geschossen hätte und auf Deine Hilfe gespuckt hätte, völlig egal wie tief Deine Freundschaft ist.
Kein Wunder, dass du keine Freunde hast und niemanden an dich ranlassen magst. Uiuiui, da fehlt es scheinbar weiter... Passt übrigens gut zum Thema des Threads.
Was ich sagen wollte: Ich kann mir nicht vorstellen, dass er Dir verzeihen kann.
Du schließt hier von deiner eigenen Pathologie auf seine. Dabei kennst du ihn überhaupt nicht. Das Nette an ihm ist nämlich immer noch, dass er sich seine Kipos offenbar immer mit einem starken Schuss schlechtem Gewissen angeschaut hat.
Fetzerer

Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von Fetzerer »

Hick's ich aber schon
Fetzer
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von Fetzer »

Also @Verurteilt
Ich kann mir schon vorstellen, das so eine auseinanderragende Ansicht eng zusammen halten kann!

Mit anderen Worten was sich Neckt das mag sich!
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"

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gelöscht_13
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von gelöscht_13 »

Ich sehe Ähnlichkeiten. Immerhin habe ich mich wegen einem schlechten Gewissen zu meiner Porngrafie geäußert gehabt.
Das war auch nicht der Grund, warum ich Dich als Freund ablehnen würde.

Sondern der:
Wolke 7 hat geschrieben:Aus meiner Sicht muss man ein völlig eiskalter Kinderverachter sein, um sich Kipos überhaupt anschauen zu können.
Dafür hätte ich Dich vor Ort und Stelle erwürgt.
Wilson
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Re: Sozial- und Arbeitsleben eines Pädos?

Beitrag von Wilson »

Ich weiß nicht wie die einzelnen Personen reagieren würden. Vielleicht ist einer kein so guter Freund wie ich denke, dann habe ich ein ernsthaftes Problem. Manchmal möchte ich es erzählen, habe es aber bisher letztendlich immer für besser gehalten es nicht zu tun.

Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit eine Freundin, hielt aber nicht allzu lange. Fühlte sich aber in dem Moment richtig an. Und ansonsten bin ich eben schüchtern...
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