Das nennt man ja auch Vorteilszuwendungen. Die Einvernehmlichkeit wird also erkauft, das würde ich auch nicht mehr als "willentliche Einvernehmlichkeit" betiteln.Dunkelziffer hat geschrieben:Wenn man einer Kinderprostituierten Geld gibt ist sie mit dem was passieren wird auch einverstadnen, doch würde ich dies keien Einvernehmlichkeit nennen.
Deinen 3 Punkten kann ich so zustimmen, ich sehe es ähnlich.
Das ist eine Unterstellung bei der ich nicht ganz mitgehen kann. Es ist schwierig zu sagen, aber ich denke, dass die meisten Pädos doch ihre "Geilheit" recht gut im Griff haben und sich sehr wohl gut den Bedürfnissen des Kindes anpassen können. Wobei es aber auch zu unbewusster und unterschwelliger Manipulation kommen kann, die nicht beabsichtigt ist. Die Frage wäre viel mehr, ob diese Pädos dann in der Lage sind, ein Nein zu akzeptieren und die abwehrenden Signale (weil das Kind das Nein nicht immer ausspricht) auch deuten kann und darauf eingeht - sprich von weiterem absieht.Dunkelziffer hat geschrieben:Aber ich stimme gelöscht_17 in soweit zu, das ich die wenigsten Pädos dazu im Stande halte sich rein den Bedürfnissen des Kindes anzupassen, und es deshalb meist nicht zu einer klaren Einvernehmlichkeit kommt. denn irgendwann wird das kind in der Flut der Geilheit des Erwachsenen weggespühlt.
lg kim