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Destiny hat geschrieben:Zu einem Kind gehören zwangsläufig immer Eltern oder sonstige Personen, die meinen, sich verantwortlich für das Kind zu fühlen.
Das sind Eltern ja auch. Sie sind nämlich dafür verantwortlich, sich um das Wohl des Kindes zu kümmern und dabei haben sie den Willen des Kindes zu berücksichtigen.
Destiny hat geschrieben:Eine gesellschaftliche Akzeptanz der Art "Dann macht doch was ihr wollt!" ist also utopisch.
Sollte es in dieser Form ja auch nicht. Eltern haben eine Verantwortung gegenüber dem von ihnen gezeugten Kind, dieses vor Schaden zu bewahren. Sie sind die Kontrollinstanz dafür, sicherzustellen, daß es dem Kind gut geht und es seine Persönlichkeit frei entfalten kann. Dies schließt m.E. sinngemäß die Sexualität des Kindes mit einem Erwachsenen ein, wenn dies dem Willen des Kindes entspricht.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert. Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Der Großteil an Kinderponographie im Netz wird in erster Linie von Heterosexuellen konsumiert. Baltus gab den entscheidenen Hinweis. Tatsächlich sind 90% des ermittelten Materials sog. Posenbilder in Bikinimontur. Diese machen inzwischen eine derartig gigantische Menge aus, dass man die meisten Verfahren nur noch einstellen kann. Die Konsumenten können auch rein statistisch nur Heteros sein (aufgrund der Masse an Material). Hier wir ganz klar ein Bedürfnis nach Jugendlichkeit bedient (siehe Lolikon). Kennzeichnend ist hier, dass die Mädels oben bedeckt sind und bei Männern den Anschein von "jungen Dingern" erwecken, nur eben in einer kindlich "perfekten Form".
gelöscht_17: diese 25% sind derart unterschwellig im Meßbereich, dass man es kaum mehr als sexuell bezeichen kann.
Im übrigen sind pädophile Avancen ohnehin nichts anderes als das berüchtigte Kind im Manne
