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Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Es wird langsam Zeit für die Anerkennung des Ehrenkodex für Pädophile durch Pädos in der heutigen Zeit
Als pädophil empfindender Mensch ist mir bewusst, dass meine sexuelle Ausrichtung für Kinder problematisch und gefährlich sein kann. Dennoch nehme ich die Pädophilie als Bestandteil meiner Persönlichkeit an und bemühe mich, stets verantwortungsvoll und gewissenhaft mit meiner Sexualität umzugehen. Ich erkenne die Tatsache an, dass Kinder und Erwachsene sich sowohl biologisch als auch entwicklungspsychologisch auf unterschiedlichen Entwicklungsstufen befinden. Es kann daher keine einvernehmliche Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen geben.
Deshalb bin ich bereit, zum Wohl der Kinder auf das Ausleben meiner Sexualität grundsätzlich zu verzichten. Jeder sexuelle Kontakt mit einem Kind ist nicht nur ein Verstoß gegen die Würde des Kindes, sondern auch gegen meine Ehre als Pädophiler. Meine Pädophilie wird mir eine lebenslange Arbeit an meiner gesamten Persönlichkeit abverlangen. Die nachfolgenden zehn Punkte bilden das Grundgerüst einer verantwortungsvollen pädophilen Ethik. Dieser Ehrenkodex ist Ausdruck einer freiwilligen Selbstverpflichtung ‒ basierend auf dem Gedanken, dass ich weder die Würde des Kindes noch meine eigene Ehre als Pädophiler verletzen darf.
1.) Achtung vor der Würde des Kindes
Die Würde der Kinder soll die oberste Richtschnur meines Handelns sein. Wo immer ich mit Kindern zu tun habe, werde ich ihnen mit Respekt und Achtung gegenübertreten. Ich achte sie als Menschen mit eigenen Persönlichkeitsrechten, über die man sich niemals hinwegsetzen darf.
2.) Achtung vor mir selbst
Auch mit mir selbst werde ich stets achtsam und geduldig umgehen. Für meine Gefühle und Gedanken mache ich mir keine Vorwürfe. Niemand ist verantwortlich für seine sexuellen Gefühle, sondern nur dafür, was er daraus macht und wie er damit umgeht. Wegen meiner pädophilen Ausrichtung werde ich mich niemals verurteilen. Ich werde mich dafür weder schlecht noch schuldig fühlen.
Nur wer liebevoll mit sich selbst umgeht, kann auch verantwortlich mit seiner Sexualität umgehen. Wer Kinder missbraucht, geht gleichzeitig auch sehr lieblos mit sich selbst um ‒ und missachtet seine eigene Würde als Pädophiler.
3.) Anerkennung der Unterschiede
Ich nehme Kinder als junge Menschen wahr, die sich im Wachstum und in der Entwicklung befinden. Ich behandele sie nicht wie kleine Erwachsene, sondern achte ihre entwicklungsbedingten Bedürfnisse und Grenzen. Sofern ich Kontakt zu Kindern habe, werde ich mir bewusst machen, dass es sich nicht um einen Kontakt auf gleicher Ebene handelt, sondern dass ich als Erwachsener eine allgegenwärtige Verantwortung trage, der ich mich nicht entziehen kann.
Ich werde die Bedürfnisse des Kindes und meine sexuellen Bedürfnisse als Erwachsener stets auseinander halten. Auch meine sexuelle Vorstellungswelt (Prinzip der Gedankenfreiheit) und meine sexuelle Lebensrealität (kein Sex mit Kindern) werde ich strikt voneinan-der trennen und keinerlei Vermischungen zulassen.
4.) Kein Sex mit Kindern und keine Kinderpornographie
Ich werde die Kinder vor meiner eigenen Sexualität schützen und niemals ein Kind oder einen Jugendlichen sexuell anfassen. Außerdem werde ich keine kinder- und jugendpornographischen Erzeugnisse benutzen oder zu deren Verbreitung beitragen.
5.) Eigenverantwortung
Ich ganz allein bin dafür verantwortlich, ob ich meine Sexualität auslebe oder nicht. Diese Verantwortung kann ich auf niemanden abschieben ‒ weder auf die Gesellschaft, noch auf meinen Therapeuten und schon gar nicht auf das Kind. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, damit ich niemals ein Kind sexuell missbrauchen werde.
Den Umgang mit Kindern werde ich nur dort suchen, wo ich mir absolut sicher bin, dass ich meine sexuelle Selbstkontrolle unter allen Umständen einhalten kann. Wo ich dies nicht gewährleisten kann, werde ich den Kontakt mit Kindern meiden.
6.) Annahme von therapeutischer Hilfe
Wenn ich merke, dass mir meine sexuelle Selbstkontrolle zu entgleiten droht, werde ich mich sofort in ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung begeben. Bereits im Vorfeld bemühe ich mich um eine realistische Selbsteinschätzung. Sollte ich Probleme haben, verantwortungsvoll mit meiner Sexualität umzugehen, dann werde ich mir das ehrlich eingestehen. Auch mit meinem Therapeuten gehe ich ehrlich um und werde nicht versuchen, ihm etwas vorzuspielen.
7.) Kritische Selbstreflexion
Ich bin bereit, mein Verhalten im Umgang mit Kindern zu reflektieren und kritisch hinterfra-gen zu lassen. Beschimpfungen oder Beleidigungen werde ich nicht dulden, aber sachlicher und konstruktiver Kritik gehe ich nicht aus dem Weg, sondern werde mich in ehrlicher Weise mit ihr auseinander setzen. Auch ich selbst werde mich immer wieder fragen, ob mein Verhalten und mein Denken mit den Grundsätzen dieses Ehrenkodex im Einklang steht.
8.) Kein falscher Corpsgeist
Die Schutzbedürfnisse der Kinder bewerte ich höher als die Solidarität unter Pädophilen. Sexuelle Handlungen an Kindern werde ich niemals decken, gutheißen oder in irgendeiner Form unterstützen. Dennoch werde ich nicht vorschnell über Menschen urteilen. Wer in der Vergangenheit straffällig wurde, seine Fehler bereut und ernsthaft bemüht ist, sein Verhalten zu ändern, hat ein Recht auf Hilfe. Solche Menschen werde ich unterstützen. Wer aber Kinder gezielt missbraucht und dafür nach Rechtfertigungen sucht, hat jeden Anspruch auf Solidarität verwirkt.
9.) Dialogbereitschaft
Ich bin bereit zum konstruktiven und respektvollen Dialog mit Menschen, die mit dem Thema Pädophilie zu tun haben oder davon betroffen sein könnten. Dazu gehören Kinder, Eltern, Pädagogen, Ärzte und Therapeuten, Juristen, Politiker und Menschen, die selbst Opfer sexueller Gewalt wurden. Ich nehme die Ängste und die Sorgen dieser Menschen ernst und werde gemeinsam mit den Betroffenen nach Lösungen suchen.
10.) Auftreten in der Öffentlichkeit
Ich bin mir bewusst, dass ich durch mein persönliches Verhalten mitverantwortlich bin für das Ansehen pädophiler Menschen in der Öffentlichkeit. Wo immer ich kann, werde ich dazu beitragen, das Klischee vom gefährlichen Triebtäter abzubauen und den Leuten zu zeigen, dass nicht jeder pädophil empfindende Mensch zum Missbrauchstäter wird. Dabei setze ich nicht auf Provokation oder Polemik, sondern auf Geduld und Güte, auf die Kraft der Argumente und die Wirkung meines persönlichen Beispiels.
Mir ist bewusst, dass hinter diesem Ehrenkodex ein hoher Anspruch steht. Dennoch bin ich bereit, mich an diesen Maßstäben messen zu lassen und die volle Verantwortung für mein Handeln zu übernehmen. Die Gewissheit, dass ich damit einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Kinder leiste, gibt mir die Kraft, mein Schicksal mit Würde zu tragen. Ich werde mir keine utopischen Ziele abverlangen, sondern nach besten Kräften versuchen, mich weiterzuentwickeln und an meinen Aufgaben zu wachsen. Mit Disziplin und Durchhaltevermögen verfolge ich meine Ziele.
Videolink gelöscht.
Quelle des Textes: Schicksal und Herausforderung
GLF-Moderation
Als pädophil empfindender Mensch ist mir bewusst, dass meine sexuelle Ausrichtung für Kinder problematisch und gefährlich sein kann. Dennoch nehme ich die Pädophilie als Bestandteil meiner Persönlichkeit an und bemühe mich, stets verantwortungsvoll und gewissenhaft mit meiner Sexualität umzugehen. Ich erkenne die Tatsache an, dass Kinder und Erwachsene sich sowohl biologisch als auch entwicklungspsychologisch auf unterschiedlichen Entwicklungsstufen befinden. Es kann daher keine einvernehmliche Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen geben.
Deshalb bin ich bereit, zum Wohl der Kinder auf das Ausleben meiner Sexualität grundsätzlich zu verzichten. Jeder sexuelle Kontakt mit einem Kind ist nicht nur ein Verstoß gegen die Würde des Kindes, sondern auch gegen meine Ehre als Pädophiler. Meine Pädophilie wird mir eine lebenslange Arbeit an meiner gesamten Persönlichkeit abverlangen. Die nachfolgenden zehn Punkte bilden das Grundgerüst einer verantwortungsvollen pädophilen Ethik. Dieser Ehrenkodex ist Ausdruck einer freiwilligen Selbstverpflichtung ‒ basierend auf dem Gedanken, dass ich weder die Würde des Kindes noch meine eigene Ehre als Pädophiler verletzen darf.
1.) Achtung vor der Würde des Kindes
Die Würde der Kinder soll die oberste Richtschnur meines Handelns sein. Wo immer ich mit Kindern zu tun habe, werde ich ihnen mit Respekt und Achtung gegenübertreten. Ich achte sie als Menschen mit eigenen Persönlichkeitsrechten, über die man sich niemals hinwegsetzen darf.
2.) Achtung vor mir selbst
Auch mit mir selbst werde ich stets achtsam und geduldig umgehen. Für meine Gefühle und Gedanken mache ich mir keine Vorwürfe. Niemand ist verantwortlich für seine sexuellen Gefühle, sondern nur dafür, was er daraus macht und wie er damit umgeht. Wegen meiner pädophilen Ausrichtung werde ich mich niemals verurteilen. Ich werde mich dafür weder schlecht noch schuldig fühlen.
Nur wer liebevoll mit sich selbst umgeht, kann auch verantwortlich mit seiner Sexualität umgehen. Wer Kinder missbraucht, geht gleichzeitig auch sehr lieblos mit sich selbst um ‒ und missachtet seine eigene Würde als Pädophiler.
3.) Anerkennung der Unterschiede
Ich nehme Kinder als junge Menschen wahr, die sich im Wachstum und in der Entwicklung befinden. Ich behandele sie nicht wie kleine Erwachsene, sondern achte ihre entwicklungsbedingten Bedürfnisse und Grenzen. Sofern ich Kontakt zu Kindern habe, werde ich mir bewusst machen, dass es sich nicht um einen Kontakt auf gleicher Ebene handelt, sondern dass ich als Erwachsener eine allgegenwärtige Verantwortung trage, der ich mich nicht entziehen kann.
Ich werde die Bedürfnisse des Kindes und meine sexuellen Bedürfnisse als Erwachsener stets auseinander halten. Auch meine sexuelle Vorstellungswelt (Prinzip der Gedankenfreiheit) und meine sexuelle Lebensrealität (kein Sex mit Kindern) werde ich strikt voneinan-der trennen und keinerlei Vermischungen zulassen.
4.) Kein Sex mit Kindern und keine Kinderpornographie
Ich werde die Kinder vor meiner eigenen Sexualität schützen und niemals ein Kind oder einen Jugendlichen sexuell anfassen. Außerdem werde ich keine kinder- und jugendpornographischen Erzeugnisse benutzen oder zu deren Verbreitung beitragen.
5.) Eigenverantwortung
Ich ganz allein bin dafür verantwortlich, ob ich meine Sexualität auslebe oder nicht. Diese Verantwortung kann ich auf niemanden abschieben ‒ weder auf die Gesellschaft, noch auf meinen Therapeuten und schon gar nicht auf das Kind. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, damit ich niemals ein Kind sexuell missbrauchen werde.
Den Umgang mit Kindern werde ich nur dort suchen, wo ich mir absolut sicher bin, dass ich meine sexuelle Selbstkontrolle unter allen Umständen einhalten kann. Wo ich dies nicht gewährleisten kann, werde ich den Kontakt mit Kindern meiden.
6.) Annahme von therapeutischer Hilfe
Wenn ich merke, dass mir meine sexuelle Selbstkontrolle zu entgleiten droht, werde ich mich sofort in ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung begeben. Bereits im Vorfeld bemühe ich mich um eine realistische Selbsteinschätzung. Sollte ich Probleme haben, verantwortungsvoll mit meiner Sexualität umzugehen, dann werde ich mir das ehrlich eingestehen. Auch mit meinem Therapeuten gehe ich ehrlich um und werde nicht versuchen, ihm etwas vorzuspielen.
7.) Kritische Selbstreflexion
Ich bin bereit, mein Verhalten im Umgang mit Kindern zu reflektieren und kritisch hinterfra-gen zu lassen. Beschimpfungen oder Beleidigungen werde ich nicht dulden, aber sachlicher und konstruktiver Kritik gehe ich nicht aus dem Weg, sondern werde mich in ehrlicher Weise mit ihr auseinander setzen. Auch ich selbst werde mich immer wieder fragen, ob mein Verhalten und mein Denken mit den Grundsätzen dieses Ehrenkodex im Einklang steht.
8.) Kein falscher Corpsgeist
Die Schutzbedürfnisse der Kinder bewerte ich höher als die Solidarität unter Pädophilen. Sexuelle Handlungen an Kindern werde ich niemals decken, gutheißen oder in irgendeiner Form unterstützen. Dennoch werde ich nicht vorschnell über Menschen urteilen. Wer in der Vergangenheit straffällig wurde, seine Fehler bereut und ernsthaft bemüht ist, sein Verhalten zu ändern, hat ein Recht auf Hilfe. Solche Menschen werde ich unterstützen. Wer aber Kinder gezielt missbraucht und dafür nach Rechtfertigungen sucht, hat jeden Anspruch auf Solidarität verwirkt.
9.) Dialogbereitschaft
Ich bin bereit zum konstruktiven und respektvollen Dialog mit Menschen, die mit dem Thema Pädophilie zu tun haben oder davon betroffen sein könnten. Dazu gehören Kinder, Eltern, Pädagogen, Ärzte und Therapeuten, Juristen, Politiker und Menschen, die selbst Opfer sexueller Gewalt wurden. Ich nehme die Ängste und die Sorgen dieser Menschen ernst und werde gemeinsam mit den Betroffenen nach Lösungen suchen.
10.) Auftreten in der Öffentlichkeit
Ich bin mir bewusst, dass ich durch mein persönliches Verhalten mitverantwortlich bin für das Ansehen pädophiler Menschen in der Öffentlichkeit. Wo immer ich kann, werde ich dazu beitragen, das Klischee vom gefährlichen Triebtäter abzubauen und den Leuten zu zeigen, dass nicht jeder pädophil empfindende Mensch zum Missbrauchstäter wird. Dabei setze ich nicht auf Provokation oder Polemik, sondern auf Geduld und Güte, auf die Kraft der Argumente und die Wirkung meines persönlichen Beispiels.
Mir ist bewusst, dass hinter diesem Ehrenkodex ein hoher Anspruch steht. Dennoch bin ich bereit, mich an diesen Maßstäben messen zu lassen und die volle Verantwortung für mein Handeln zu übernehmen. Die Gewissheit, dass ich damit einen wertvollen Beitrag zum Schutz der Kinder leiste, gibt mir die Kraft, mein Schicksal mit Würde zu tragen. Ich werde mir keine utopischen Ziele abverlangen, sondern nach besten Kräften versuchen, mich weiterzuentwickeln und an meinen Aufgaben zu wachsen. Mit Disziplin und Durchhaltevermögen verfolge ich meine Ziele.
Videolink gelöscht.
Quelle des Textes: Schicksal und Herausforderung
GLF-Moderation
- Die Zitrone
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Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Gar nicht mal soo schlecht, obwohl einiges davon selbstverständlich sein sollte, weswegen man es gar nicht erst in einem Kodex niederschreiben muss. Ich würde es außerdem nicht "Ehrenkodex für Pädophile" nennen. Wie wäre es, dieses blöde Wort mal für eine Minute zu vergessen und über es hinaus zu denken?
Zuletzt geändert von Die Zitrone am 24.04.2010, 00:59, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Wo soll ich unterschreiben ?
Volle Zustimmung !!!!

Scheiß RTL !
Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Ich finde diesen Ehrenkodex irreführend und im relativ leichten Sinne menschenverachtend. Ich gehe zunächst einmal nur auf die Präambel ein und vlt. später mal auf einzelnen Punkte. (Meine persönliche Sicht)
Wie soll das auch gehen? Die "sexuelle Ausrichtung" ist für sich genommen keine handelnde Entität, die dazu in der Lage wäre eine für das Kind gefährliche Situation zu erzeugen.
Eine solche Formulierung ist grob pädophilenverachtend, da sie das übrige Wesen des Menschen ausklammert.
Der Mensch denkt im allerersten Reaktionsmoment immer egoistisch, handelt im Endprodukt aber immer "gefiltert" nach Vernunft und Moral und die ist im philanthropischen Sinne für alle Menschen unausgesprochen vorrausgesetzt.
Eine große Menge der Eigenschaften des Menschen wäre demnach "gefährlich und problematisch" gegenüber anderen Menschen.
Das erweckt den Anschein, als sei dies eine unendlich große Bürde und heroische Tat. Dem ist mitnichten so.
Sie ist, wenn gegeben, ein selbstverständliches Resultat innerer Reflexionsprozesse und kein zölibatäres Eingeständnis zu Gunsten eines höheren gesellschaftlichen Gutes, für das man Anerkennung und Ehre einfordern möge.
Zudem ist sexueller Missbrauch keine Verletzung der Kindeswürde.
Denn das würde bedeuten, dass man infolge eines sexuellen Missbrauchs dem Kind die normative Qualität seines Seins aberkennt, was hier in keinem Zusammenhang mit der Tat an sich steht. Die Würde des Kindes bleibt in jedem Falle hoffentlich aus der Sicht eines jeden unangetastet.
Übrigens die ursprüngliche Quelle von diesem Kodex:
http://www.schicksal-und-herausforderun ... phile.html
Nein. Meine sexuelle Ausrichtung ist für Kinder weder problematisch noch gefährlich.Als pädophil empfindender Mensch ist mir bewusst, dass meine sexuelle Ausrichtung für Kinder problematisch und gefährlich sein kann.
Wie soll das auch gehen? Die "sexuelle Ausrichtung" ist für sich genommen keine handelnde Entität, die dazu in der Lage wäre eine für das Kind gefährliche Situation zu erzeugen.
Eine solche Formulierung ist grob pädophilenverachtend, da sie das übrige Wesen des Menschen ausklammert.
Der Mensch denkt im allerersten Reaktionsmoment immer egoistisch, handelt im Endprodukt aber immer "gefiltert" nach Vernunft und Moral und die ist im philanthropischen Sinne für alle Menschen unausgesprochen vorrausgesetzt.
Eine große Menge der Eigenschaften des Menschen wäre demnach "gefährlich und problematisch" gegenüber anderen Menschen.
"Dennoch" ist hier völlig irreführend gewählt. Das klingt danach als liege es näher, dass man aufgrund seiner pädophilen Sexualität NICHT verantwortungsvoll und gewissenhaft handeln würde (bzw. weniger als diejenigen anderer Sexualitäten) und es eine große "heroische" Tat und gegenpoliges Erstreben sei, genau dies zu tun.Dennoch nehme ich die Pädophilie als Bestandteil meiner Persönlichkeit an und bemühe mich, stets verantwortungsvoll und gewissenhaft mit meiner Sexualität umzugehen.
Non sequitur: Es folgt aus unterschiedlichen Entwicklungsstufen nicht notwendigerweise die Nichtexistenz einer Einvernehmlichkeit. Diese kurze Argumentation ist, mal abgesehen vom möglichen Wahrheitsgehalt, völlig inkomplett.Ich erkenne die Tatsache an, dass Kinder und Erwachsene sich sowohl biologisch als auch entwicklungspsychologisch auf unterschiedlichen Entwicklungsstufen befinden. Es kann daher keine einvernehmliche Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen geben.
Die Nichtauslebung der Sexualität im GRUNDSATZ muss doch gar nicht gefordert sein? Selbstbefriedigendes Handeln ist noch möglich, warum hier unerwähnt?Deshalb bin ich bereit, zum Wohl der Kinder auf das Ausleben meiner Sexualität grundsätzlich zu verzichten.
Jeder sexuelle Kontakt mit einem Kind ist nicht nur ein Verstoß gegen die Würde des Kindes, sondern auch gegen meine Ehre als Pädophiler.
Das erweckt den Anschein, als sei dies eine unendlich große Bürde und heroische Tat. Dem ist mitnichten so.
Sie ist, wenn gegeben, ein selbstverständliches Resultat innerer Reflexionsprozesse und kein zölibatäres Eingeständnis zu Gunsten eines höheren gesellschaftlichen Gutes, für das man Anerkennung und Ehre einfordern möge.
Zudem ist sexueller Missbrauch keine Verletzung der Kindeswürde.
Denn das würde bedeuten, dass man infolge eines sexuellen Missbrauchs dem Kind die normative Qualität seines Seins aberkennt, was hier in keinem Zusammenhang mit der Tat an sich steht. Die Würde des Kindes bleibt in jedem Falle hoffentlich aus der Sicht eines jeden unangetastet.
Eine "Pädophilie" kann nichts "abverlangen", sie kann maximal Prozesse in Gang setzen oder verursachen, aber niemals erzeugt sie notwendigerweise das unspezifische Gebot einer Art von "Arbeit".Meine Pädophilie wird mir eine lebenslange Arbeit an meiner gesamten Persönlichkeit abverlangen.
Übrigens die ursprüngliche Quelle von diesem Kodex:
http://www.schicksal-und-herausforderun ... phile.html
- sus
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- Wohnort: Ein Vulkan. Zumindest so ähnlich. Eigentlich nur der Ozean ...
Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
soweit so gut. ich glaub da gibts keinen einspruchGirllover hat geschrieben:1.) Achtung vor der Würde des Kindes
Die Würde der Kinder soll die oberste Richtschnur meines Handelns sein. Wo immer ich mit Kindern zu tun habe, werde ich ihnen mit Respekt und Achtung gegenübertreten. Ich achte sie als Menschen mit eigenen Persönlichkeitsrechten, über die man sich niemals hinwegsetzen darf.
warum sollten wir das tun? p_P2.) Achtung vor mir selbst
Auch mit mir selbst werde ich stets achtsam und geduldig umgehen. Für meine Gefühle und Gedanken mache ich mir keine Vorwürfe. Niemand ist verantwortlich für seine sexuellen Gefühle, sondern nur dafür, was er daraus macht und wie er damit umgeht. Wegen meiner pädophilen Ausrichtung werde ich mich niemals verurteilen. Ich werde mich dafür weder schlecht noch schuldig fühlen.
auch ein sehr guter punkt, aber falsch. ich wage zu behaupten, dass kinder eine andere geistige fähigkeit besitzen als wir ihnen zutrauen, die sogar über die der erwachsenen hinausgeht.3.) Anerkennung der Unterschiede
Ich nehme Kinder als junge Menschen wahr, die sich im Wachstum und in der Entwicklung befinden. Ich behandele sie nicht wie kleine Erwachsene, sondern achte ihre entwicklungsbedingten Bedürfnisse und Grenzen. Sofern ich Kontakt zu Kindern habe, werde ich mir bewusst machen, dass es sich nicht um einen Kontakt auf gleicher Ebene handelt, sondern dass ich als Erwachsener eine allgegenwärtige Verantwortung trage, der ich mich nicht entziehen kann.
aber lass uns darüber wann und wo anders drüber diskutiern =)
der erste satz ist essentiell für eine kind-erwachsenen beziehung. alles dannach is völliger schwachsinnIch werde die Bedürfnisse des Kindes und meine sexuellen Bedürfnisse als Erwachsener stets auseinander halten. Auch meine sexuelle Vorstellungswelt (Prinzip der Gedankenfreiheit) und meine sexuelle Lebensrealität (kein Sex mit Kindern) werde ich strikt voneinan-der trennen und keinerlei Vermischungen zulassen.
ebenso vollkommener schwachsinn4.) Kein Sex mit Kindern und keine Kinderpornographie
Ich werde die Kinder vor meiner eigenen Sexualität schützen und niemals ein Kind oder einen Jugendlichen sexuell anfassen. Außerdem werde ich keine kinder- und jugendpornographischen Erzeugnisse benutzen oder zu deren Verbreitung beitragen.
(hervorhebung von mir)5.) Eigenverantwortung
Ich ganz allein bin dafür verantwortlich, ob ich meine Sexualität auslebe oder nicht. Diese Verantwortung kann ich auf niemanden abschieben ‒ weder auf die Gesellschaft, noch auf meinen Therapeuten und schon gar nicht auf das Kind. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, damit ich niemals ein Kind sexuell missbrauchen werde.
Den Umgang mit Kindern werde ich nur dort suchen, wo ich mir absolut sicher bin, dass ich meine sexuelle Selbstkontrolle unter allen Umständen einhalten kann. Wo ich dies nicht gewährleisten kann, werde ich den Kontakt mit Kindern meiden.
den hervorgehobenen satz find cih gut, der rest ist totaler dünschiss
wer keine hilfe will, der will keine hilfe. ergo: schwachsinn6.) Annahme von therapeutischer Hilfe
Wenn ich merke, dass mir meine sexuelle Selbstkontrolle zu entgleiten droht, werde ich mich sofort in ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung begeben. Bereits im Vorfeld bemühe ich mich um eine realistische Selbsteinschätzung. Sollte ich Probleme haben, verantwortungsvoll mit meiner Sexualität umzugehen, dann werde ich mir das ehrlich eingestehen. Auch mit meinem Therapeuten gehe ich ehrlich um und werde nicht versuchen, ihm etwas vorzuspielen.
warum sollten wir? oder besser: warum sollte ich?7.) Kritische Selbstreflexion
Ich bin bereit, mein Verhalten im Umgang mit Kindern zu reflektieren und kritisch hinterfra-gen zu lassen. Beschimpfungen oder Beleidigungen werde ich nicht dulden, aber sachlicher und konstruktiver Kritik gehe ich nicht aus dem Weg, sondern werde mich in ehrlicher Weise mit ihr auseinander setzen. Auch ich selbst werde mich immer wieder fragen, ob mein Verhalten und mein Denken mit den Grundsätzen dieses Ehrenkodex im Einklang steht.
ja doch, den punkt findich gut8.) Kein falscher Corpsgeist
Die Schutzbedürfnisse der Kinder bewerte ich höher als die Solidarität unter Pädophilen. Sexuelle Handlungen an Kindern werde ich niemals decken, gutheißen oder in irgendeiner Form unterstützen. Dennoch werde ich nicht vorschnell über Menschen urteilen. Wer in der Vergangenheit straffällig wurde, seine Fehler bereut und ernsthaft bemüht ist, sein Verhalten zu ändern, hat ein Recht auf Hilfe. Solche Menschen werde ich unterstützen. Wer aber Kinder gezielt missbraucht und dafür nach Rechtfertigungen sucht, hat jeden Anspruch auf Solidarität verwirkt.

wer nicht reden will, will nicht reden. ich beispielsweise werde nen teufel tun jemanden zu helfen. rein aus prinzip9.) Dialogbereitschaft
Ich bin bereit zum konstruktiven und respektvollen Dialog mit Menschen, die mit dem Thema Pädophilie zu tun haben oder davon betroffen sein könnten. Dazu gehören Kinder, Eltern, Pädagogen, Ärzte und Therapeuten, Juristen, Politiker und Menschen, die selbst Opfer sexueller Gewalt wurden. Ich nehme die Ängste und die Sorgen dieser Menschen ernst und werde gemeinsam mit den Betroffenen nach Lösungen suchen.
jeder geht seinen eigenen weg und alle wege führen zum ziel.10.) Auftreten in der Öffentlichkeit
Ich bin mir bewusst, dass ich durch mein persönliches Verhalten mitverantwortlich bin für das Ansehen pädophiler Menschen in der Öffentlichkeit. Wo immer ich kann, werde ich dazu beitragen, das Klischee vom gefährlichen Triebtäter abzubauen und den Leuten zu zeigen, dass nicht jeder pädophil empfindende Mensch zum Missbrauchstäter wird. Dabei setze ich nicht auf Provokation oder Polemik, sondern auf Geduld und Güte, auf die Kraft der Argumente und die Wirkung meines persönlichen Beispiels.
Ich frage mich, wie unendlich schön es sein muss, alles Leben auf der Welt zu überdauern. Asche ist soooo~ schön. Ich wünschte, die Welt würde noch heute anfangen zu brennen c.c
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Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Hallo Girllover,
Behandle die anderen so,wie du es willst das die anderen dich behandeln.Die würde jeses menschen respektieren.viel denken bevor man handelt.
Nur bei sex mit kindern bin ich nicht deiner meinung.wenn das mädchen es will.ab einem bestimmten alter wollen sie es schon
.
Behandle die anderen so,wie du es willst das die anderen dich behandeln.Die würde jeses menschen respektieren.viel denken bevor man handelt.
Nur bei sex mit kindern bin ich nicht deiner meinung.wenn das mädchen es will.ab einem bestimmten alter wollen sie es schon

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Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Girllover hat geschrieben:Es wird langsam Zeit für die Anerkennung des Ehrenkodex für Pädophile durch Pädos in der heutigen Zeit
Wer sagt das? Marco? Ist der Ehrenkodex ein Teil einer Therapie, weil man sich nicht selbst akzeptiert oder nicht unter Kontrolle hat?
Girllover hat geschrieben:Als pädophil empfindender Mensch ist mir bewusst, dass meine sexuelle Ausrichtung für Kinder problematisch und gefährlich sein kann.
Also bist Du mit Deiner sexuellen Ausrichtung problematisch und gefährlich. Dann solltest Du mal eine Therapie machen.
Girllover hat geschrieben:Dennoch nehme ich die Pädophilie als Bestandteil meiner Persönlichkeit an und bemühe mich, stets verantwortungsvoll und gewissenhaft mit meiner Sexualität umzugehen.
Er bemühte sich, die ihm übertragenen Aufgaben ... usw. würde in Deinem Zeugnis stehen. Also bist Du wohl nicht in der Lage mit Deiner Sexualität wrklich umzugehen.
Dann solltest Du mal eine Therapie machen.
Girllover hat geschrieben:Es kann daher keine einvernehmliche Sexualität zwischen Kindern und Erwachsenen geben.
Was haben Entwicklungsstufen, insbesondere wenn sie ausschließlich mit dem Alter definiert werden, mit Einvernehmlichkeit zu tun?
Girllover hat geschrieben:Deshalb bin ich bereit, zum Wohl der Kinder auf das Ausleben meiner Sexualität grundsätzlich zu verzichten.
"Chemische Kastration - jetzt freiwillig für Pädophile mit Ehrenkodex - den Kindern zuliebe"
Girllover hat geschrieben:Jeder sexuelle Kontakt mit einem Kind ist nicht nur ein Verstoß gegen die Würde des Kindes, sondern auch gegen meine Ehre als Pädophiler.
Was meinst Du eigentlich, was mich Deine Ehre interessiert, wenn Du ein Kind gegen seinen Willen anfasst. Aber Ehre ist schon wichtig, um ein besserer Pädo als die anderen zu sein. Hilft das bei deiner Therapie?
Girllover hat geschrieben:Meine Pädophilie wird mir eine lebenslange Arbeit an meiner gesamten Persönlichkeit abverlangen.
In Form einer Therapie oder wie jetzt? Entweder man akzeptiert seine sexuelle Neigung als solche und geht mit ihr auch als solche um oder man verzweifelt an ihr. Du tendierst wohl zu letzterem.
Girllover hat geschrieben:Die nachfolgenden zehn Punkte bilden das Grundgerüst einer verantwortungsvollen pädophilen Ethik.
... und sind in weiten Teilen Unsinn.
Allenfalls nützlich zur Selbstprofilierung ein besserer Mensch zu sein. Ich bezweifle, daß ein ausgedrucktes Blatt Papier, daß man dann therapieunterstützend unterschreibt irgendwie der Verantwortung hilfreich ist.
Girllover hat geschrieben:Dieser Ehrenkodex ist Ausdruck einer freiwilligen Selbstverpflichtung
Würde Dir eher raten, mal eine Therapie zu machen als einen Ehrenkodex einzurahmen und an die Wand zu hängen. Weil offensichtlich hast Du selbst ein erhebliches Problem mit Deiner sexuellen Präferenz. Und das ist ein Problem.
Tu mir einen Gefallen: Mach' Deine Probleme nicht zu den Problemen andere Pädophiler.
Ovid hat geschrieben:Ich finde diesen Ehrenkodex irreführend und im relativ leichten Sinne menschenverachtend.
Das trifft es ganz gut, denke ich. Wobei man sich über den Schweregrad nochmal unterhalten müßte.
Amiga hat geschrieben:Wo soll ich unterschreiben ?Volle Zustimmung !!!!
Wenn Du diesen "Ehrenkodex" so unterschreiben mußt, hast Du, denke ich, ein Problem.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Torchat: qobnlkvyv5zk6bhk
https://childloverforum.net
http://visionsofalice.com/forum
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Torchat: qobnlkvyv5zk6bhk
https://childloverforum.net
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Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Zum Teil nicht schlecht auf der anderen Seite aber doch selbstverständlich. Z.B. die Achtung der Würde des Kindes. Ist doch klar
Ansonsten ist dieses Ding nichts anderes als ein Dogma. Deshalb lehne ich es in dieser Form ab, auch wenn ich inhaltlich zum großen Teil zustimme. Auch sonst kommen mir Marcos Aktivitäten sehr missionarisch, moralinsauer und dogmatisch rüber. Ja, schon fast sektenhaft. Deshalb will ich von ihm nichts wissen, obwohl ich mit ihm ansonsten in vielen Dingen übereinstimme. Irgendwas stimmt mit dem Typ nicht. Das rieche ich 10 Meter gegen den Wind. Wahrscheinlich schweres Problem mit sich selber und seinen Trieben, weshalb er das für seine Selbstkontrolle braucht oder so. Naja, wenn es ihm hilft, ist es auch gut

Ansonsten ist dieses Ding nichts anderes als ein Dogma. Deshalb lehne ich es in dieser Form ab, auch wenn ich inhaltlich zum großen Teil zustimme. Auch sonst kommen mir Marcos Aktivitäten sehr missionarisch, moralinsauer und dogmatisch rüber. Ja, schon fast sektenhaft. Deshalb will ich von ihm nichts wissen, obwohl ich mit ihm ansonsten in vielen Dingen übereinstimme. Irgendwas stimmt mit dem Typ nicht. Das rieche ich 10 Meter gegen den Wind. Wahrscheinlich schweres Problem mit sich selber und seinen Trieben, weshalb er das für seine Selbstkontrolle braucht oder so. Naja, wenn es ihm hilft, ist es auch gut

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- Beiträge: 2893
- Registriert: 06.02.2010, 10:53
Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Das wird zwar manchen überraschen, aber selbst mir sind diese Forderungen zu hart. Außerdem konnte ich nicht umhin, diese ständige Wiederholung von "Ich mach das nicht" eher als ein "Ich will es zwar permanent machen, mir geht nichts anderes durch den Kopf, aber um als Edelpädo zu gelten, muß ich das Gegenteil behaupten, also wiederhole ich diese Forderung einfach immer wieder und wieder, bis es mir jeder glaubt."
Es stecken sicher ein paar wahre Kernsätze drin, aber die wurden schon von anderen herausgepickt, also schenke ich mir jetzt mal die Mühe, den Text auch noch mal zu zerpflücken. Wie ich zu der Sache stehe, weiß man eh.
gelöscht_17
Es stecken sicher ein paar wahre Kernsätze drin, aber die wurden schon von anderen herausgepickt, also schenke ich mir jetzt mal die Mühe, den Text auch noch mal zu zerpflücken. Wie ich zu der Sache stehe, weiß man eh.
gelöscht_17
Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Um die Kritik insgesamt knapp auf den Punkt zu bringen:
Wenn man diesen Kodex unterschreibt macht man das Zugeständnis eine Gefahr für Kinder zu sein und bestätigt damit den Stereotypen des gefährlichen Pädophilen stets auf der Schwelle zum Missbrauch zu stehen, es sei denn man hält sich mit aller Kraft zurück.
Diese Behauptung als universelles Faktum auf alle Pädophilen dogmatisch auszubreiten ist unaushaltbar und diskriminierend.
Merkwürdigerweise scheint dieser "Ansatz" bei anderen Menschen mehr Anklang zu finden, wie man im Gästebuch liest, als, dass man sagt: Ich bin völlig ungefährlich und würde Kindern nie etwas antun.
Die Gesellschaft fühlt sich durch Marcos Eingeständnis der Selbstgefährlichkeit so selbstbestätigt, dass sie ihm offen in die Arme springen.
Dabei ist diese "Prophezeiung der eigenen Gefährlichkeit" für das Selbstkonzept jedes Pädophilen, der seine Neigung gerade entdeckt, in höchsten Maße seelenzermürbend und vlt. sogar selbsterfüllend, in der Art, dass man einer Suggestion unterliegt potentiell gefährlich handeln zu können und dies möglicherweise in einem Moment der Schwäche auch so tut.
Wenn man diesen Kodex unterschreibt macht man das Zugeständnis eine Gefahr für Kinder zu sein und bestätigt damit den Stereotypen des gefährlichen Pädophilen stets auf der Schwelle zum Missbrauch zu stehen, es sei denn man hält sich mit aller Kraft zurück.
Diese Behauptung als universelles Faktum auf alle Pädophilen dogmatisch auszubreiten ist unaushaltbar und diskriminierend.
Merkwürdigerweise scheint dieser "Ansatz" bei anderen Menschen mehr Anklang zu finden, wie man im Gästebuch liest, als, dass man sagt: Ich bin völlig ungefährlich und würde Kindern nie etwas antun.
Die Gesellschaft fühlt sich durch Marcos Eingeständnis der Selbstgefährlichkeit so selbstbestätigt, dass sie ihm offen in die Arme springen.
Dabei ist diese "Prophezeiung der eigenen Gefährlichkeit" für das Selbstkonzept jedes Pädophilen, der seine Neigung gerade entdeckt, in höchsten Maße seelenzermürbend und vlt. sogar selbsterfüllend, in der Art, dass man einer Suggestion unterliegt potentiell gefährlich handeln zu können und dies möglicherweise in einem Moment der Schwäche auch so tut.
- Annika
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Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Langweilig. Ihr seht es nicht aber der ist einfach ein Opfer von Gesellschaftsmoral. Ein Gringo der zum Gutsein verdammt ist, nie wieder wird Marco eine Arbeit bekommen. Er ist der Gieseking aller GLs, die von Kindheit an kein Selbstwert hatten und also zu dem geworden sind, was er nun repräsentiert. Ein Looser der es anderen recht machen will, jenen, die ihn zu dem gemacht haben, was er ist
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
- Khenu Baal
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Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Ovid hat es mit seiner fett geschriebenen Aussage kurz und bündig auf den Punkt gebracht. Man könnte an den meisten Sachen irgendwie rummäkeln, aber er trifft mit diesem Satz den Nagel auf den Kopf.
Anzumerken wäre meinerseits noch, daß ich persönlich für Selbstverständlichkeiten keinen Ehrenkodex benötige, mich im Übrigen strikt an das 4. (Du sollst Vater und Mutter ehren.
), das 6. (Du sollst nicht ehebrechen.
) und vor allem das 9. Gebot (Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
) halte. Das sollte am Tag des Jüngsten Gerichts für einen Deal um mein Seelenheil reichen
.
Anzumerken wäre meinerseits noch, daß ich persönlich für Selbstverständlichkeiten keinen Ehrenkodex benötige, mich im Übrigen strikt an das 4. (Du sollst Vater und Mutter ehren.




- Perma
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Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Echte Liebe braucht keinen (10-Punkte-)Ehrenkodex.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
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Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Ja ich bin einer der Kinder wirklich überalles liebt,leider gibt es hier in meiner Wohngegend fast keine Kinder.Ich bin sicher keine Gefahr für Kinder,im Gegenteil es ist das Kinder auf fliegen aber leider machen die Eltern einem immer wieder Stress.Mir fehlt der Kontakt zu Kindern so sehr das ich schon echte Depris habe.Ich bin echt einsam da ich keine echten Freund habe.
Scheiß RTL !
Re: Es wird langsam Zeit für den Ehrenkodex der Pädophilen
Hallo Amiga,

Greetz,
Thomas
Ist bei mir nicht anders. Oft bin ich mehrere Stunden im angrenzenden Park unterwegs ohne auch nur einem einzigen Kind zu begegnen - ist manchmal wie verhext. In letzter Zeit - auch dem schönen Wetter geschuldet - treibt es mich deswegen weiter raus. Da nehme ich auch mal längere Fußmärsche in Kauf. Erst heute wieder hat sich das durchaus bezahlt gemacht.Amiga hat geschrieben:leider gibt es hier in meiner Wohngegend fast keine Kinder.

Da bist Du nicht allein. *seufz*Amiga hat geschrieben:Mir fehlt der Kontakt zu Kindern so sehr das ich schon echte Depris habe.
Greetz,
Thomas
Du musst die Weintraube vernaschen, BEVOR sie 'ne Rosine ist. - B. Stromberg -
- restil[at]safe-mail[dot]net -
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