Natürlich wäre es besser für die Kinder wenn ihre Familie keine Geldsorgen hätte. Denn die wenigsten von ihnen würden wohl freiwillig mit Sextouristen rummachen.Doc hat geschrieben:Besser ist immer, wenn Geld keine Rolle spielt.
Folgeüberlegung:
Das, was man nicht freiwillig tun möchte, wird juristisch als schädlich angesehen. Das gilt im Prinzip in allen Bereichen des Lebens. Der Gerechtigkeit wegen bekommt man deshalb (normalerweise) etwas zurück - bspw. man macht ungern seine Hausaufgaben - dafür hat man eine Ausbildung.
Gerichtlich wird jedem Schaden, je nach Ausmaß, ein Schadenersatz angerechnet. Fraglich ist also wie hoch dieser für Prostitution anzusetzen ist. Ist der Schaden pro "Sitzung" und allen Folgekosten bspw. 5 Thai-Euro dann muß der Freier mehr bieten. Die Differenz ist der Nettogewinn fürs Kind (steuerfrei). ^^
Aber mal ernsthaft. Es doch so, der Schaden kann gar nicht eingeschätzt werden. Und mit dem Geld wird ganz sicher nicht das Kind gefördert, sondern die Familie ernährt.
@Marafan
Du bist wohl derjenige hier der von Kinderficken und Arschficken redet