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DD

Frank gibt Pädophile der Lächerlichkeit preis

Beitrag von DD »

http://www.seventeen6.com/
Justizwillkür
sexualrassistische Gesetzte
Einerseits haben wir Gewaltenteilung, andererseits hat sich die Justiz an die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu halten, die durch den Gesetzgeber vorgegeben werden. Von Willkür der Justiz kann gar keine Rede sein. Das Problem muss also politisch gelöst werden und nicht durch dümmliche Hasstiraden. Auch wenn die emotionale Entrüstung von Frank in diesem Fall nachvollziehbar ist. Franks Auslassungen machen sie deshalb für jeden unglaubwürdig und unannehmbar. So funktionert das nicht! Sie mögen zwar Franks Wut Luft verschaffen, bewirken aber gerade das Gegenteil!

Das Einzige was man hier allen Beteiligten und den Presseleuten unterstellen kann, ist eine versteckte Homophobie bzw. Fehleinschätzung der Sachlage und eine dementsprechende moralische Verurteilung, die auf junge Menschen projiziert und mit dem Begriff „sexueller Missbrauch von Kindern“ verschleiert wurde. Das ist die Quintessenz und das für mich Einzige, was an dieser Sache negativ auffällt.
ist ein “Fall” aus dem tiefsten Sachsen
Immerhin sind in Sachsen rund 80 % der Menschen nicht mehr konfessionell gebunden und der größte Teil von ihnen hängt auch nicht irgendeinem Aberglauben nach. Auch wenn dafür eher politische Gründe eine Rolle spielen, ist es im Sinne der Aufklärung, des Fortschritts und des Humanismus sicherlich nicht schlecht. In Sachsen lebt es sich in dieser Hinsicht jedenfalls viel freier, als in den katholisch geprägten Bundesländern, wo das besagte Urteil deshalb noch hätte viel schlimmer ausfallen können. Nebenbei, wenn sich Dieter dort nicht niedergelassen hätte (sondern irgendwo in Ostdeutschland), wäre ihm aus diesem Grund wahrscheinlich auch eine HD aufgrund der Denunziation von CareChild erspart geblieben.
Während der kurzen Untersuchungshaft wurde Dennis R. auch Opfer menschenunwürdiger an Folter grenzender “Behandlung” durch Bedienstete (und somit Menschenrechtsverletzer) der entsprechenden Haftanstalt.
Was erstens zu beweisen wäre und wogegen zweitens auch juristisch vorgegangen werden könnte, wenn dem so wäre!
wo die Menschen einen merkwürdig unfreiwillig komischen Dialekt pflegen
Welchen Bezug der sächsische Dialekt zu dem Urteil haben soll fragt sich allerdings auch. Hier begibt sich Frank auf das Niveau der von ihm sogenannten "Systempresse" bzw. Boulevardpresse. Tatsache ist:
Thüringisch-Obersächsisch ist eine Dialektgruppe des Mitteldeutschen, deren Dialekte ursprünglich nur Thüringisch genannt wurden und heute umgangssprachlich – aber sprachwissenschaftlich falsch – auch als Sächsisch bekannt sind. Thüringisch-Obersächsisch bzw. Thüringisch wird überwiegend in den Bundesländern Sachsen und Thüringen sowie im Südteil Sachsen-Anhalts gesprochen. Außerdem ist es im südöstlichen Niedersachsen (Harz, Landkreis Osterode) und im Nordosten Hessens (Eschwege, Wanfried) beheimatet. Der niederhessische Mischdialekt um Kassel weist viele typische Elemente des Thüringisch-Obersächsischen auf.

Meißenisch (Obersächsisch) und Osterländisch (nicht Sächsisch, da Sächsisch (= Niedersächsisch) die Sprache der Niedersachsen ist) findet gelegentlich Anwendung im Kabarett sowie bei Comedians. Es wird eingesetzt, um Personen aus der ehemaligen DDR darzustellen oder um die nicht wenigen kulturell-mentalen, meist politisch-historisch bedingten Differenzen zwischen dem ehemaligen Preußen (Berlin und Brandenburg) und Kursachsen (mit den kulturellen Zentren Dresden, Leipzig und Chemnitz) sketchhaft zu skizzieren. Nicht selten sind die Sprecher jedoch keine gebürtigen Sachsen und imitieren das Meißenische oder Osterländische in unterschiedlicher Qualität, dadurch wird ein falsches Bild dieses Sprachgebietes auf der Bühne und in den Medien gezeigt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Th%C3%BCri ... lektgruppe

Wer es genau wissen will. Hochdeutsch entstammt dem Sächsischen oder besser gesagt dem Thüringischen.
Die besondere Tragik der sächsischen Mundart liegt darin, daß alle Welt glaubt, Sächsisch sei schludrig ausgesprochenes Hochdeutsch, wo es sich in Wahrheit doch genau umgekehrt verhält: Hochdeutsch ist schlampig artikuliertes Sächsisch. Schuld daran sind die Preußen. Bis zum Siebenjährigen Krieg, den Friedrich der Große im Jahr 1756 vom Zaun brach, galten die Sachsen als hervorragende Kulturnation - noch heute würde ein wahrer Dresdner lieber erstikken, als während einer Opernvorstellung zu husten - und das Sächsische folglich als vorbildliches Deutsch. Vornehme Leute ließen ihre Kinder Deutsch mit sächsischer [mitteldeutscher] Aussprache [statt niederdeutscher oder oberdeutscher Aussprache] lernen, und wer es sich, wie Goethes Eltern, leisten konnte, schickte seinen Sprößling zum Studium nach Leipzig.

Den Aufstieg von einer Mundart zum standardsprachlichen Deutsch verdankt der Dialekt Luther. Denn in Sachsen schaute der Reformator in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts dem Volk aufs Maul, um sodann das Sächsische seiner Bibelübersetzung zugrunde zu legen. Nicht weil er dem Kurfürstentum sonderlich zugetan gewesen wäre, sondern aus pragmatischen Erwägungen: Als Siedlersprache der einstigen Mark Meißen wurde Sächsisch fast überall im Heiligen Römischen Reich verstanden.
http://www.wer-weiss-was.de/theme197/article661805.html

Wer es noch genau wissen und den Sachverhalt bestätigt haben will, kann sich ja mit sprachwissenschaftlicher Literatur beschäftigen. Oder auch mit der Frage, wie der Begriff Sachsen vom Norden in den Süden wanderte (Niedersachsen - Sachsen-Anhalt - Sachsen).
Zwischen dem neunten und dem elften Jahrhundert kamen Siedler aus den drei großen Sprachlandschaften des Deutschen - dem Oberdeutschen, dem Mitteldeutschen und dem Niederdeutsehen - nach Sachsen. Sie gründeten dort eigene Dörfer, später auch Städte mit deutschen Ortsnamen, die auf -burg, -berg, -bach, -grün, -stein, -hain, -walde und -rode endeten, oder ließen sich in schon bestehenden sorbischen Siedlungen nieder. Im Hoch- und Spätmittelalter entwickelte sich aus den Sprachen der deutschen Siedler mit Einflüssen aus dem Thüringischen, Flämischen und Sorbischen eine einheitliche Verkehrssprache: die Meißnische Kanzleisprache.

Durch Luthers Bibelübersetzung wurde die Grammatik des Meißnischen im ganzen deutschen Sprachraum verbreitet, so daß die Sprecher dieses Dialekts heute noch mit Fug und Recht behaupten können, die hochdeutsche Grammatik sei im wesentlichen sächsisch. Deshalb würde ein Sachse, dem die korrekte Grammatik gewissermaßen in die Wiege gelegt ist, auch niemals einen Satz wie "Das ist die Frau, der wo ihr Mann im Krankenhaus liegt" über die Lippen bringen. :P
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Horizonzero
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Re: Frank gibt Pädophile der Lächerlichkeit preis

Beitrag von Horizonzero »

Hm, und was haben wir jezt damit zu tun ? Frank kann auf seiner Seite veröffentlichen, und hetzen wie er mag- ich verstehe nicht ganz warum das hier reingestellt ist. rainer
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Preuße

Re: Frank gibt Pädophile der Lächerlichkeit preis

Beitrag von Preuße »

Also wer sich für die Geschichte von Sachsen (zusammen mit Polen) und Preußen interessiert, sollte sich "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" anschauen.

http://www.youtube.com/watch?v=gdQupTKvyRQ
Die Sachsentrilogie ist ein Romanzyklus des polnischen Schriftstellers Józef Ignacy Kraszewski, der für das Fernsehen der DDR unter dem Titel „Sachsens Glanz und Preußens Gloria“ in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts verfilmt worden war. Dieser Romanzyklus beinhaltet die drei Romane „Gräfin Cosel“ (1873), „Brühl“ (1874) und „Aus dem Siebenjährigen Krieg“ (1875).

Die historischen Romane behandeln die Geschichte zu Zeiten, als Sachsen und Polen durch ihre Regenten vereint waren. August der Starke und sein Sohn, August III., waren beide Kurfürsten von Sachsen und gleichermaßen gewählte Könige von Polen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sachsentrilogie


Und ja, das Sächsische (also genaugenommen die mitteldeutschen Dialekte) ist tatsächlich so etwas wie der Ursprung des heutigen Hochdeutsch.
Stewie Fan

Re: Frank gibt Pädophile der Lächerlichkeit preis

Beitrag von Stewie Fan »

who the fuck is Frank?
Rod Stewart Otis Redding

Re: Frank gibt Pädophile der Lächerlichkeit preis

Beitrag von Rod Stewart Otis Redding »

Frank ist jedenfalls nicht pädophil, womit die Aussage des Threadtitels auch abseits der Unzulässigkeit von Sippenhaft abwegig ist.
Herr Dr. Pille

Re: Frank gibt Pädophile der Lächerlichkeit preis

Beitrag von Herr Dr. Pille »

who the fuck is Frank?
Am Dienstag, den 28. Juli 2009, fanden in einer niedersächsischen JVA die Hochzeitsfeierlichkeiten zwischen Frank & Ronny statt. Wir gratulieren zur homophilen Heirat und wünschen dem schwulen Boyloverpaar für die Zukunft das Beste...
http://k13-online.krumme13.org/news.php?s=read&id=1393
Gast

Re: Frank gibt Pädophile der Lächerlichkeit preis

Beitrag von Gast »

jaaaaaaaa - "Sachsens Glanz und Preußens Gloria"

Danke für den Hinweis :P
Lange genug hat es gedauert bis dieses hervorragende Geschichtsstück jetzt nun endlich auf DVD erhältlich ist. Absolut empfehelenswert! Kein bloßes Kostümspektakel, sondern ein mit exzellenten Darstellern besetztes historisch getreu recherchiertes, aufwendig verfilmtes Stück Literatur!
Zahlreiche Schauspieler der ersten Garde osteuropäischer Schauspieler stellten sich sich für dieses grandiose Werk zur Verfügung und manifestierten damit ihren Bekanntheitsgrad oder bauten ihn sogar in Bezug auf internationale Rollen noch aus. In beeindruckender Akribie wurde deutsche Zeitgeschichte zweier deutscher Dynastien mit einer selten gesehenen prunkvollen Ausstattung verfilmt und für Generationen verewigt und noch heute kann man die meisten Stätten der Handlungen mit eigenen Augen besichtigen.
Man muss nicht in der DDR aufgewachsen sein, um die hohe Qualität dieser Produktion erkennen und genießen zu können. "Sachsens Glanz und Preußens Gloria", dieser Sechsteiler gehört für mich zu den besten historischen Fernsehspielen, die im Westen und im Osten bis 1989 hergestellt wurden.
Es ist wirklich kaum zu fassen, dass es meinen Lieblingsfilm endlich auf DVD gibt!! "Sachsens Glanz und Preußens Gloria" ist ein umwerfend guter Film - perfekt bis in die Details. Kein Kostüm taucht zwei Mal auf, die Charaktere sind wahnsinnig gut ausgearbeitet, sämtliche Schauspieler gehen komplett in ihren Rollen auf.
Der Film hat eine prachtvolle Ausstattung (Gebäude, Kleidung usw.)und eine ausgezeichnete Besetzung - es lohnt sich hinzuschauen und hinzuhören. Und noch sehr wichtig, die Geschichte(n) um/von August dem Starken und Friedrich II ist/ sind sehr anschaulich dargestellt.
Diese (eine der teuersten) Literaturverfilmungen des Fernsehens der DDR ist ein "MUSS" für jeden Fan sächsischer bzw. preussischer Geschichte. Der Regisseur und Drehbuchautor Hans-Joachim Kasprzik vereint grossartige Schauspieler, opulente Kostüme und Ausstattung mit einer spannenden Geschichte am sächsischen Hof des 18. Jahrhunderts. Alles gedreht an den Originalschauplätzen mit viel Liebe zum Detail.
Ich war angenehm überrascht,daß dieser TV-6-Teiler schon auf DVD zu haben ist.Wäre auch schade, wenn dieses filmische Meisterwerk in den Archiven verschwunden bliebe.
Nach meiner Auffassung ist dieser Film der beste und geschichtlich tiefgreifendste super verfilmte Roman über sächsischer Geschichte.
Besonders die Top-Schauspieler der DDR und Polens merkt mann die super Schauspielleistung an.Danke für diese DVD.
Quelle:

http://www.amazon.de/product-reviews/B0 ... Descending
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