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also ich finde wenn man einen job hat, oder einfach ´nen €uro übrig hat, sollte man Spenden was das zeug hält.
die menschen dort, können einem echt leid tun. oder was meint ihr? vor allem die kinder die jezt ohne eltern sind...!!
Ich finde es unangebracht, bei dieser Sache von einer Naturkatastrophe zu sprechen. Tatsächlich handelt es sich um einen Menschenkatastrophe; wären nämlich nicht zufällig ein paar Menschen in der Nähe gewesen, es wäre nichts katastrophales an der ganzen Sache gewesen... das nur am Rande.
Also ich rate euch vom Spenden ab, ne.
Alle Steuerzahler haben doch schon mitgespendet, da ist noch mehr völlig unangebracht.
Was glaubt ihr, wenn sowas mal in Deutschland wär? Das würde doch im Ausland kaum einen interessieren, die sagen dann nur "Deutschland reiches Land, spenden nix notwendig", so ist es doch.
Habt ihr mal erfahren, was aus den Tsunami-Opfern wurde?
Die hatten mal blechhütten, jetzt haben die mords Häuser, damals hat ja sogar das rote Kreuz von weiteren Spenden abgeraten.
Leute, soviel Geld da hin zu spenden ist unangebracht, wiederaufbauhilfe ja, aber keine Bereicherung für das Land aus mitleid!
Wisst ihr eigendlich, daß Deutschland immer noch einige Millionen Euro Entwicklungshilfe nach China schickt, obwohl Chinas Wirtschaft boomt wie nie zuvor?
Meine Tochter hat 10 Euro von ihrem eigenen Geld gespendet. Ich finde das sehr schön. Das gibt ihr das Gefühl etwas Gutes getan zu haben, und den Menschen in Haiti wird's mit Sicherheit auch was nützen, in welcher Hinsicht auch immer. Und wenn's zur Aufrüstung von Wellblechhütte zu Lehmhütte reicht, dann ist mir das auch recht.
Die Intelligenz ist das am gerechtesten verteilte Gut. Jeder meint genug davon zu haben.
Hohmann hat geschrieben:Leute, soviel Geld da hin zu spenden ist unangebracht, wiederaufbauhilfe ja, aber keine Bereicherung für das Land aus mitleid!
Man sollte von zweckgebundenen Spenden für konkrete Katastrophengebiete absehen. Zweckgebunden geleistete Spenden müssen dann auch für den angegebenen Zweck verwendet werden, egal ob das dann noch sinnvoll ist oder nicht. Von den Geldern, die nach der Tsunami-Katastrophe geflossen sind, sind jetzt angeblich noch immer Hunderte von Millionen Dollar nicht ausgebeben worden - dieses Geld könnte man jetzt gut für Haiti gebrauchen, was aber nicht möglich ist.
kinder die ihre eltern in deutschland durch jugendamtmassnahmen verlieren
die sich umbrachten nachdem das jugendamt sie von den eltern trennte
bzw deren eltern sich umbrachten im laufe selbiger aktionen
kinder und jugendliche die gejagt werden von bullen und jugendamt
und bei dieser jagd ums leben können bornierter als dazu wegzuschauen und durch erdbebenauslöser sich davon ablenken lassen, die heute schon in der lage sind, wetter und naturkatastrophen zu inszenieren ist nur noch erbärmich.
soviel zum thema die opfer sollen schön weit weg wohnen. Sie bekommen ein Zehntel, der rest ist reiner profit für die "wiederaufbaufirmen"
was vor der eigenen haustüre geschieht wird nicht durch einen cent
bekämpft es wird zugelassen, von den selben leuten die hier als samarither auftreten möchten
ich schliesse mich da ehrlich gesagt hohmann´s meinung an.. denn es ist ja nun auch so das deutschland nicht mehr gerade reich ist und die meisten steuergelder gehen ja noch wegen dem zweiten weltkrieg ins ausland. da müssten die im ausland somit über genug finanzielle mittel verfügen um das wieder hinzubekommen... wenns uns schlecht geht juckt es keinen siehe die hochwasser katastrophe die wir hier in deutschland vor ein paar jahren hatten... dabei gingen auch viele menschen drauf und viele haben auch ihr hab und gut verloren. aber dies interessierte auch wieder keinen. die usa zb spendet ja auch nur wenns wirklich sein muss ins andere land und zahlt nicht da auch noch einiges an gelder hin. das nenne ich vorbildlich... wäre es in der welt im allgemeinen ein miteinander dann würde ich das mit anderen augen sehen nur ich sehe es realistisch. es ist ja auch so wenn deutschland nicht spenden würde bzw die meisten steuergelder nicht ins ausland verpulvern würde würde deutschland gleich mit krieg gedroht werden... allerdings im gegenzug dazu würde es deutschland auch viel besser gehen denn die staatsverschuldung würde kontinuierlich sinken die strassen wären in einem topzustand... es müsste nicht an sicherheit und gesundheit gespart werden, die steuerzahler könnten schlichtweg entlastet werden und was auch noch wichtig ist das es wieder mehr bildungsplätze für unsere kleinen geben würde sowie kaum noch unterrichtsausfall.... heutzutage geht ja auch kaum noch wirklich jemand arbeiten weil er spass dran hat sondern viel mehr weil er muss denn der staat kassiert sehr viel ein an steuern und als arbeiter wird man dann noch mit zb hohen benzinkosten bestraft dafür das man arbeiten geht. ich finde diese politik hier in deutschland echt zum "sorry" kotzen. normalerweise ist es auch so so stehts bzw stands jedenfalls mal im grundgesetz, das der bürger gefragt werden muss ob dieser ein neues gesetz will. dies wird leider schon lange nicht mehr gemacht... ich nenne dies einen willkürlichen staat hier in deutschland. und egal wen man wählt alle machen eh nur das was die wollen und setzen sich nicht für das interesse der bürger ein was ich auch sehr schade finde....
sind ja interessante ansichten und fakten, die sich hier so ergeben...
ich meine, es ist ja jedem selbst überlassen ob er spendet oder nicht.ich glaube das man das hochwasser von damals bei uns, nicht mit der "menschenkatastrophe" von haiti vergleichen kann...?
ich kann mich nicht daran erinnern, dass danach anarchie herschte
klar hat deutschland in der innenpolitik noch viele eigene probleme.aber wenn man in den ländern der III. welt schaut, kann man es damit nicht vergleichen.wir sind immer noch ein "reiches" land und können uns gut selber helfen, bei einer vergleichsweise kleinen katastrophe.ich war damals selber als soldat beim oderbruch dabei...
aber was mich dann doch beunruhigt, ist die tatsache, dass deutschland an china zahlt.
@ Hohmann: hast du da vieleicht auch ne quelle über den hintergrund?
lg
_________________ Ein Kind ist ein Engel, dessen Flügel in gleichem Maße schrumpfen, wie seine Füße wachsen.