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Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
Selbst wenn die ein nicht Nackt sehen so sehen sie doch was man hat zb Schrauben im Knie eine Platte im Kopf usw und es sind keine Ärzte also haben sie keine Schweigepflicht.
Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
Nacktscanner sind gut weil man damit euch Pädos verhindern kann
Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
Zensur und Hackerangriffe auf Oppositionelle
Die weltgrößte Suchmaschine Google will ihre Website in China schließen. Gründe: Zensur und Hackerangriffe auf Oppositionelle.
Der Konzern gilt mittlerweile als Datenkrake, die bestrebt ist, so viele Informationen wie möglich über die Nutzer zu sammeln. Angeprangert wurde Google vor allem aber wegen seines Engagements in China. Als die Suchmaschine google.cn im Januar 2006 startete, verpflichtete sich die Firma, die Gesetze des Landes einzuhalten.
Das bedeutete: Suchergebnisse wurden seitdem nur gefiltert angezeigt, strittige Themen wie der Dalai Lama oder das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens tauchten gar nicht auf. Google rechtfertigte dies damit, dass es besser sei, eingeschränkte Suchergebnisse zur Verfügung zu stellen als gar keine Informationen. Offenbar interessierte Google während dieser Zeit weniger, dass es im Land keine Meinungsfreiheit gibt und Oppositionelle unterdrückt werden.
Der Konzern stand nicht alleine da. Auch Yahoo und MSN zensieren Ergebnisse ihrer chinesischen Suchmaschinen. Der Unterschied zu Google: Die Konkurrenz warb nicht mit dem hohen moralischen Anspruch. Menschenrechtsorganisationen griffen Google deshalb immer wieder scharf an. Vier Jahre lang wiegelte das Unternehmen ab. Jetzt droht Google überraschend mit dem Rückzug aus China.
Die Gründe nennt Chefjustiziar David Drummond im offiziellen Blog: China habe die Zensur ausgeweitet. Zudem sei der Konzern Opfer von Hackerangriffen geworden, auch Google-Mail-Konten von Regimegegnern seien ausgespäht worden – allerdings, ohne die Inhalte zu lesen. „Diese Attacken und die dadurch offensichtlich gewordene Überwachung, kombiniert mit den Versuchen im letzten Jahr, die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken“ hätten dazu geführt, dass Google sein Geschäft in China überdenken wolle, schreibt Drummond. Nach Angaben von Google-Sprecher Kay Oberbeck gegenüber FOCUS Online gab es zudem weltweite Phishing-Attacken auf Google-Mail-Konten von Regimekritikern, es seien darüber hinaus mehr als 20 weitere Firmen attackiert worden.
Der Konzern sei nicht länger bereit, die Suchergebnisse zu zensieren, heißt es im Blog. Man wolle mit der Regierung verhandeln, ob es möglich sei, eine freie Suchmaschine in China zu betreiben. Im anderem Fall werde man sich ganz zurückziehen. Wahrscheinlicher ist Letzteres, wie die „New York Times“ meint: Die Öffnung der Suchmaschine „sei sehr unwahrscheinlich in einem Land, das die strengsten Webfilter der Welt besitzt“.
„Nennt mir eine andere Firma, die tatsächlich erklärt hat, dass es genug ist, und Ethik, Moral und Firmenstandards über die Gier stellt, auf dem chinesischen Markt vertreten zu sein.“
Das hätten weder Yahoo noch Cisco, Nokia, Siemens oder die „New York Times“ getan – Google aber schon.
http://www.focus.de/digital/internet/go ... 70242.html
Ich weiß nicht warum sich hier alle aufregen Internet Zensur gibt es doch in Deutschland auch. Und das in die Emails rein schauen auch das nennt sich hier Bundestrojaner also warum regen sich alle über China auf wo ist Deutschland besser?
Die weltgrößte Suchmaschine Google will ihre Website in China schließen. Gründe: Zensur und Hackerangriffe auf Oppositionelle.
Der Konzern gilt mittlerweile als Datenkrake, die bestrebt ist, so viele Informationen wie möglich über die Nutzer zu sammeln. Angeprangert wurde Google vor allem aber wegen seines Engagements in China. Als die Suchmaschine google.cn im Januar 2006 startete, verpflichtete sich die Firma, die Gesetze des Landes einzuhalten.
Das bedeutete: Suchergebnisse wurden seitdem nur gefiltert angezeigt, strittige Themen wie der Dalai Lama oder das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens tauchten gar nicht auf. Google rechtfertigte dies damit, dass es besser sei, eingeschränkte Suchergebnisse zur Verfügung zu stellen als gar keine Informationen. Offenbar interessierte Google während dieser Zeit weniger, dass es im Land keine Meinungsfreiheit gibt und Oppositionelle unterdrückt werden.
Der Konzern stand nicht alleine da. Auch Yahoo und MSN zensieren Ergebnisse ihrer chinesischen Suchmaschinen. Der Unterschied zu Google: Die Konkurrenz warb nicht mit dem hohen moralischen Anspruch. Menschenrechtsorganisationen griffen Google deshalb immer wieder scharf an. Vier Jahre lang wiegelte das Unternehmen ab. Jetzt droht Google überraschend mit dem Rückzug aus China.
Die Gründe nennt Chefjustiziar David Drummond im offiziellen Blog: China habe die Zensur ausgeweitet. Zudem sei der Konzern Opfer von Hackerangriffen geworden, auch Google-Mail-Konten von Regimegegnern seien ausgespäht worden – allerdings, ohne die Inhalte zu lesen. „Diese Attacken und die dadurch offensichtlich gewordene Überwachung, kombiniert mit den Versuchen im letzten Jahr, die Meinungsfreiheit weiter einzuschränken“ hätten dazu geführt, dass Google sein Geschäft in China überdenken wolle, schreibt Drummond. Nach Angaben von Google-Sprecher Kay Oberbeck gegenüber FOCUS Online gab es zudem weltweite Phishing-Attacken auf Google-Mail-Konten von Regimekritikern, es seien darüber hinaus mehr als 20 weitere Firmen attackiert worden.
Der Konzern sei nicht länger bereit, die Suchergebnisse zu zensieren, heißt es im Blog. Man wolle mit der Regierung verhandeln, ob es möglich sei, eine freie Suchmaschine in China zu betreiben. Im anderem Fall werde man sich ganz zurückziehen. Wahrscheinlicher ist Letzteres, wie die „New York Times“ meint: Die Öffnung der Suchmaschine „sei sehr unwahrscheinlich in einem Land, das die strengsten Webfilter der Welt besitzt“.
„Nennt mir eine andere Firma, die tatsächlich erklärt hat, dass es genug ist, und Ethik, Moral und Firmenstandards über die Gier stellt, auf dem chinesischen Markt vertreten zu sein.“
Das hätten weder Yahoo noch Cisco, Nokia, Siemens oder die „New York Times“ getan – Google aber schon.
http://www.focus.de/digital/internet/go ... 70242.html
Ich weiß nicht warum sich hier alle aufregen Internet Zensur gibt es doch in Deutschland auch. Und das in die Emails rein schauen auch das nennt sich hier Bundestrojaner also warum regen sich alle über China auf wo ist Deutschland besser?
Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
Google hat einfach mal nachgerechnet und festgestellt, dass die Kosten-Nutzen Rechnung dort nicht stimmt. Wieso also investieren, wenn dort keine Kunden die Angebote nutzen dürfen?Gast hat geschrieben:Zensur und Hackerangriffe auf Oppositionelle
Die weltgrößte Suchmaschine Google will ihre Website in China schließen. Gründe: Zensur und Hackerangriffe auf Oppositionelle.
...bla bla...
„Nennt mir eine andere Firma, die tatsächlich erklärt hat, dass es genug ist, und Ethik, Moral und Firmenstandards über die Gier stellt, auf dem chinesischen Markt vertreten zu sein.“
Das hätten weder Yahoo noch Cisco, Nokia, Siemens oder die „New York Times“ getan – Google aber schon.
Ich hatte zu diesem Thema schon eine detailierte Antowort in der "Flame-Zone" hier im Forum gegeben, zum Thema: Ist Zensur feige ...Gast hat geschrieben:Ich weiß nicht warum sich hier alle aufregen Internet Zensur gibt es doch in Deutschland auch. Und das in die Emails rein schauen auch das nennt sich hier Bundestrojaner also warum regen sich alle über China auf wo ist Deutschland besser?
Ich zitiere mich mal selbst:
Bei Wikipedia gibt's übrigens eine Karte und eine Liste, wo überall wie zensiert wird. Da schneidet Deutschland noch verhältnismäßig gut ab.Miniwinni selbst hat geschrieben:Ich habe mir mal die Mühe gemacht, zu den Themen Feigheit und Zensur recherchiert und fühle mich in meiner bisherigen Meinung bestätigt.Die Zitrone hat geschrieben:Wenn man sich erst mal eine Machtposition erarbeitet hat, dann hat man es sich verdient, nach eigenem Gutdünken verfahren zu können.
...
Deshalb ist Zensur nicht feige.
Auch Carechild handelt nicht feige, wenn deine Beiträge dort zenisiert werden.
Deine Einschätzung zum Thema basiert offensichtlich auf der chinesischen Philosophie, in der Feigheit unter anderem auch eine reine Reaktion auf ein Situationspotential ist. (http://de.wikipedia.org/wiki/Feigheit – Weitere Bedeutung)
Feige, abgeleitet von Feigheit, ist jedoch in den meisten Fällen die Neigung, sein Handeln durch Angst und Furcht bestimmen zu lassen. Feigheit wird im weitest gehenden Sinne damit bezeichnet, wenn jemand aus Angst vor Konsequenzen von seinem Handeln abtut. Ausführlich beschrieben im oben genannten Verweis zu Wikipedia.
Somit ist Feigheit an sich eher negativ behaftet, weil es dem Feigling an Mut und Kraft fehlt.
Zensur ist weitestgehend ein politisches Mittel um Inhalte zu kontrollieren. (mehr Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Zensur_(In ... kontrolle))
Das Regelwerk der Zensur hängt von den jeweiligen politischen Gegebenheiten des Raumes ab, in dem zensiert wird.
Kurz gesagt ist Zensur ein Machtinstrument, um unliebsame Äußerungen, Darstellungen und Meinungen zu unterdrücken.
Nimmt man jetzt Zensur und Feigheit zusammen, kann man ableiten, dass es dem Zensierenden an Mut und Kraft fehlt, Äußerungen, Darstellungen und Meinungen auf gleicher Ebene zu argumentieren.
Deine Geschichte mit dem Opfer bringen und ein tragischer Held seiner selbst zu sein, entschließt sich meinem Verständnis für Zensur und Feigheit.
Fazit: Da für mich die chinesischen Regeln hier nicht gelten (ein Glück auch), ist und bleibt für mich Zensur schlichtweg feige.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Die Selbstzensur ist für mich die einzige Ausnahme eine Zensur zu legitimieren. Auch hier ist die Zensur absolut grenzwertig zu sehen, da man damit den normalen, staatlichen Formen der Zensur nur zuspielt. Wie in der Wilipedia unter Motive (http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstzensur) beschrieben, ist diese Form der Zensur eine Hoffnung auf diese Weise wenigstens einen Teil der Aussagen veröffentlichen zu können. Bestes Beispiel ist unser Forum. Die Admins sorgen dafür, rechtlich relevante Texte, Bilder, Links o.ä. zu zensieren. Es ist zwar ebenfalls feige, jedoch in Abwägung zum Fortbestehen unseres Forums notwendig.
Und über Zensur sollte man sich sehr wohl aufregen.
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♥ Miniwinni ♥
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Und du bist wie ich, ich bin wie du - Wir alle sind aus Fantasie...
...Wir sind aus Staub und Fantasie. ⇒ Andreas Bourani - Nur in meinem Kopf
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- Perma
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Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
Gast hat geschrieben:Nacktscanner sind gut weil man damit euch Pädos verhindern kann
Was soll denn der Unsinn jetzt? Kannst Du diese Aussage auch begründen?
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
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Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
Lustig das Nacktscanner uns identifizieren ;D so ein schwachsin selten so gelacht 

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Der grösste Fehler ist, keinen Fehler zu machen
Wer ein gutes Herz hat versteht was ich meine
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Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
Ist doch völlig logisch, damit kann dann jeder das riesengroße, leuchtende "P" in eurem Kopf auf dem Scannerbild sehen. Und anschließend kann man euch direkt kastrieren.
Die Intelligenz ist das am gerechtesten verteilte Gut. Jeder meint genug davon zu haben.
Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
Frag die Politiker die haben bestimmt darüber eine StudiePerma hat geschrieben:Gast hat geschrieben:Nacktscanner sind gut weil man damit euch Pädos verhindern kann
Was soll denn der Unsinn jetzt? Kannst Du diese Aussage auch begründen?
Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
Menschen würde interessiert nur unsere Politiker nicht ansonsten hätte man nicht Harz 4 eingeführt.Gast hat geschrieben:Nacktscanner verstoßen gegen die Menschen würde.
Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
In Deutschland geht es zu wie in einer Korrupten Diktatur hier nennt man das Lobbyarbeit.
Die Mafia aus Sizilien ist ein Dreck gegen unsere Politiker.
Ein milliardenschwerer Baron namens August von Finck hatte der FDP 1,1 Millionen Euro gespendet, eine exorbitante Summe. Die Familie von Finck ist Miteigentümer der Hotelkette "Mövenpick". Natürlich profitiert auch "Mövenpick" von der Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen, die FDP und CSU im sogenannten "Wachstumsbeschleunigungsgesetz" durchpeitschten - gegen den Rat von Wirtschaftsexperten.
Geld gegen Gesetz? War das der Deal? Ist die Regierung "käuflich", wie es der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel seither öffentlich behauptet?
"Eine so große Unternehmensspende in zeitlicher Nähe zu einer für diese Branche extrem vorteilhaften Entscheidung ist schon ein besonders dreistes Beispiel von Geben und Nehmen", sagt Heidi Klein von "Lobby Control"
Die Spende des Barons ist indes nur eines von vielen Beispielen, die den Verdacht nähren, dass diese Regierung ein Herz für Wirtschaftslobbys hat. Zum Schaden der Allgemeinheit. Und zum Schaden der Steuerzahler.
Gerald Hennenhöfer, 62, für das Umweltministerium. soll sich um Reaktorsicherheit kümmern. Das Problem: Hennenhöfer war schon zu Kohls Zeiten für Reaktorsicherheit zuständig und wies damals die hessische Landesregierung an, das pannengeschüttelte Atomkraftwerk Biblis trotz aller Bedenken am Netz zu lassen. Als die rot-grüne Regierung an die Macht kam, arbeitete Hennenhöfer zunächst für den heutigen Eon-Konzern, dann für eine Kanzlei, die den Betreiber des Atommülllagers Asse vertrat. Er schrieb auch ein Gutachten fürs Wirtschaftsministerium, das die Laufzeitverlängerung für alte Meiler empfahl.
Und just dieser Mann soll nun die "strengen deutschen und internationalen Standards" überprüfen, von deren Einhaltung es Röttgen abhängig macht, wie lange die Meiler noch laufen dürfen? Auch hier geht es für die Industrie um Milliarden. Die Faustformel lautet: Jeder Tag, den ein längst abgeschriebenes Atomkraftwerk zusätzlich laufen darf, bringt den Betreibern eine Million Euro. Hennendörfer war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Christian Weber, 53, FDP. Das Problem: Weber hat in den vergangenen 15 Jahren hauptberuflich Lobbyarbeit für die Private Krankenversicherung gemacht. Nun ist es kein Geheimnis, dass der politische Rahmen, in dem sich Weber künftig bewegen wird, alles andere als "neutral" ist. Rösler möchte das deutsche Gesundheitssystem umbauen - weg von der paritätisch finanzierten Solidarversicherung, hin zur Kopfpauschale.
Wer von diesem Umbau profitieren würde, ist klar: die private Krankenversicherung. Sie kann sich schon jetzt auf bessere Zeiten freuen, da die schwarz-gelbe Regierung auch eine obligatorische private Zusatzversicherung für die Pflege einführen will. Das ist ein Traum für jede Branche: Der Staat schanzt ihr einfach zig Millionen Kunden zu.
Apotheker und Pharmaunternehmer dürfen sich ebenfalls die Hände reiben. Der Versandhandel von Medikamenten und der Verkauf von Medizinprodukten in Supermärkten sollen eingeschränkt werden. Das garantiert den Apothekern ein schönes Verkaufsmonopol und einträgliche Gewinne. "Das bisschen Wettbewerb, das wir stimulieren konnten, wird wieder abgeschafft", stöhnt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach
Die Pharmabranche wiederum hat unter der schwarz-gelben Regierung beste Chancen, einen ihrer härtesten Gegner loszuwerden: Peter Sawicki, Chef des "Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen". Dieses Institut entscheidet mit über die Frage, welche Medikamente in Deutschland vertrieben werden dürfen - für die Firmen geht es dabei um Milliarden. Da Sawicki Pillen ablehnt, die nur scheinbar neu oder gar wirkungslos sind, gilt er als geschäftsschädigend. Gut möglich, dass sein Vertrag nicht verlängert wird.
"Lobby Control" und "Transparency International" fordern schon seit langem endlich die UN-Konvention gegen Korruption zu ratifizieren - aber dann wäre die Bestechung von Abgeordneten strafbar. "Bei der CDU und der FDP merke ich da nur Ablehnung", sagt Jochen Bäumel.
Wer Geld hat und mächtig ist, will es auch bleiben. Oder noch mehr Geld und Macht bekommen. Durch den Rost fallen diejenigen, die sich keine Lobbys leisten können. Und das bedeutet in der Konsequenz: Die Gesellschaft wird sich noch stärker in Arm und Reich spalten. Bis zur nächsten "geistig-politischen Wende".
http://www.stern.de/politik/deutschland ... ing-buehne
Die Mafia aus Sizilien ist ein Dreck gegen unsere Politiker.
Ein milliardenschwerer Baron namens August von Finck hatte der FDP 1,1 Millionen Euro gespendet, eine exorbitante Summe. Die Familie von Finck ist Miteigentümer der Hotelkette "Mövenpick". Natürlich profitiert auch "Mövenpick" von der Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen, die FDP und CSU im sogenannten "Wachstumsbeschleunigungsgesetz" durchpeitschten - gegen den Rat von Wirtschaftsexperten.
Geld gegen Gesetz? War das der Deal? Ist die Regierung "käuflich", wie es der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel seither öffentlich behauptet?
"Eine so große Unternehmensspende in zeitlicher Nähe zu einer für diese Branche extrem vorteilhaften Entscheidung ist schon ein besonders dreistes Beispiel von Geben und Nehmen", sagt Heidi Klein von "Lobby Control"
Die Spende des Barons ist indes nur eines von vielen Beispielen, die den Verdacht nähren, dass diese Regierung ein Herz für Wirtschaftslobbys hat. Zum Schaden der Allgemeinheit. Und zum Schaden der Steuerzahler.
Gerald Hennenhöfer, 62, für das Umweltministerium. soll sich um Reaktorsicherheit kümmern. Das Problem: Hennenhöfer war schon zu Kohls Zeiten für Reaktorsicherheit zuständig und wies damals die hessische Landesregierung an, das pannengeschüttelte Atomkraftwerk Biblis trotz aller Bedenken am Netz zu lassen. Als die rot-grüne Regierung an die Macht kam, arbeitete Hennenhöfer zunächst für den heutigen Eon-Konzern, dann für eine Kanzlei, die den Betreiber des Atommülllagers Asse vertrat. Er schrieb auch ein Gutachten fürs Wirtschaftsministerium, das die Laufzeitverlängerung für alte Meiler empfahl.
Und just dieser Mann soll nun die "strengen deutschen und internationalen Standards" überprüfen, von deren Einhaltung es Röttgen abhängig macht, wie lange die Meiler noch laufen dürfen? Auch hier geht es für die Industrie um Milliarden. Die Faustformel lautet: Jeder Tag, den ein längst abgeschriebenes Atomkraftwerk zusätzlich laufen darf, bringt den Betreibern eine Million Euro. Hennendörfer war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Christian Weber, 53, FDP. Das Problem: Weber hat in den vergangenen 15 Jahren hauptberuflich Lobbyarbeit für die Private Krankenversicherung gemacht. Nun ist es kein Geheimnis, dass der politische Rahmen, in dem sich Weber künftig bewegen wird, alles andere als "neutral" ist. Rösler möchte das deutsche Gesundheitssystem umbauen - weg von der paritätisch finanzierten Solidarversicherung, hin zur Kopfpauschale.
Wer von diesem Umbau profitieren würde, ist klar: die private Krankenversicherung. Sie kann sich schon jetzt auf bessere Zeiten freuen, da die schwarz-gelbe Regierung auch eine obligatorische private Zusatzversicherung für die Pflege einführen will. Das ist ein Traum für jede Branche: Der Staat schanzt ihr einfach zig Millionen Kunden zu.
Apotheker und Pharmaunternehmer dürfen sich ebenfalls die Hände reiben. Der Versandhandel von Medikamenten und der Verkauf von Medizinprodukten in Supermärkten sollen eingeschränkt werden. Das garantiert den Apothekern ein schönes Verkaufsmonopol und einträgliche Gewinne. "Das bisschen Wettbewerb, das wir stimulieren konnten, wird wieder abgeschafft", stöhnt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach
Die Pharmabranche wiederum hat unter der schwarz-gelben Regierung beste Chancen, einen ihrer härtesten Gegner loszuwerden: Peter Sawicki, Chef des "Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen". Dieses Institut entscheidet mit über die Frage, welche Medikamente in Deutschland vertrieben werden dürfen - für die Firmen geht es dabei um Milliarden. Da Sawicki Pillen ablehnt, die nur scheinbar neu oder gar wirkungslos sind, gilt er als geschäftsschädigend. Gut möglich, dass sein Vertrag nicht verlängert wird.
"Lobby Control" und "Transparency International" fordern schon seit langem endlich die UN-Konvention gegen Korruption zu ratifizieren - aber dann wäre die Bestechung von Abgeordneten strafbar. "Bei der CDU und der FDP merke ich da nur Ablehnung", sagt Jochen Bäumel.
Wer Geld hat und mächtig ist, will es auch bleiben. Oder noch mehr Geld und Macht bekommen. Durch den Rost fallen diejenigen, die sich keine Lobbys leisten können. Und das bedeutet in der Konsequenz: Die Gesellschaft wird sich noch stärker in Arm und Reich spalten. Bis zur nächsten "geistig-politischen Wende".
http://www.stern.de/politik/deutschland ... ing-buehne
Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
Eine Weile hat's gebraucht, bis ich begriffen habe, was für ein Schwindel mit dem Geld in der Welt vor sich geht.Korruptes Deutschland hat geschrieben:In Deutschland geht es zu wie in einer Korrupten Diktatur hier nennt man das Lobbyarbeit.
Die Mafia aus Sizilien ist ein Dreck gegen unsere Politiker.
Ein milliardenschwerer Baron namens August von Finck hatte der FDP 1,1 Millionen Euro gespendet, eine exorbitante Summe. Die Familie von Finck ist Miteigentümer der Hotelkette "Mövenpick". Natürlich profitiert auch "Mövenpick" von der Mehrwertsteuersenkung für Hotelübernachtungen, die FDP und CSU im sogenannten "Wachstumsbeschleunigungsgesetz" durchpeitschten - gegen den Rat von Wirtschaftsexperten.
Geld gegen Gesetz? War das der Deal? Ist die Regierung "käuflich", wie es der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel seither öffentlich behauptet?
[...]
Die Regierung ist käuflich, weil sich abhängig ist, von den privaten Zentralbanken der Welt!
Im Grunde genommen ist unser Staat bzw. unsere Regierung nicht mal schuldig, so paradox es klingt.
Alle Regierungen werden von wenigen privaten Leuten bewusst in die Abhängigkeit geführt.
Inszenierter Wirtschaftskollaps
Ist zwar eine menge Stoff, aber es lohnt sich, sich darin mal etwas einzulesen und die Videos von Bernd Senf anzuschauen.
http://www.infokrieg.tv/vortragsreihe_m ... 12_21.html
http://infokrieg.tv/inszenierter_wirtsc ... rchiv.html
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♥ Miniwinni ♥
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Und du bist wie ich, ich bin wie du - Wir alle sind aus Fantasie...
...Wir sind aus Staub und Fantasie. ⇒ Andreas Bourani - Nur in meinem Kopf
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Und du bist wie ich, ich bin wie du - Wir alle sind aus Fantasie...
...Wir sind aus Staub und Fantasie. ⇒ Andreas Bourani - Nur in meinem Kopf
Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
Wir haben in Deutschland eine Demokratie ganz klar aber die Mehrheitsbildung wird beeinflußt durch das Kapital und durch entsprechende Manipulationen von einzelnen. Das ist die Schattenseite unserer Demokratie und auch eine Gefahr und in der Weimarer Republik war es ähnlich bis dann Hitler an die Macht kam.
Ich denke wir haben die Diktatur des Kapitals in Deutschland und dadurch das die sozialen Unterschiede immer stärker werden besteht das Interesse der Sicherheit. (Kapitalismus)
In Griechenland gab es damals z.B. jedes jahr ein sogenanntes Scherbengericht. Da konntest du als Bürger einen Politiker draufschreiben der Politiker dessen Namen am häufigsten genannt wurde wurde aus der Politik und dem Land geworfen. Hier bestand also ein großes Interesse in der Politik im Sinne des Volkes zu handeln. Stellt euch das mal mit Frau von der Layn vor.
Soweit
Ich denke wir haben die Diktatur des Kapitals in Deutschland und dadurch das die sozialen Unterschiede immer stärker werden besteht das Interesse der Sicherheit. (Kapitalismus)
In Griechenland gab es damals z.B. jedes jahr ein sogenanntes Scherbengericht. Da konntest du als Bürger einen Politiker draufschreiben der Politiker dessen Namen am häufigsten genannt wurde wurde aus der Politik und dem Land geworfen. Hier bestand also ein großes Interesse in der Politik im Sinne des Volkes zu handeln. Stellt euch das mal mit Frau von der Layn vor.
Soweit
- Perma
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- Registriert: 19.08.2009, 21:42
- AoA: 8-14
- Wohnort: [email protected]
- Kontaktdaten:
Re: Ist Deutschland eine Diktatur?
Gast hat geschrieben:Google Zensiert in Deutschland?
Ach wie lange denn schon? Folgendes steht dann auf der letzten Seite der Suchergebnisse:
Aus Rechtsgründen hat Google 1 Ergebnis(se) von dieser Seite entfernt. Weitere Informationen über diese Rechtsgründe finden Sie unter ChillingEffects.org.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Torchat: qobnlkvyv5zk6bhk
https://childloverforum.net
http://visionsofalice.com/forum
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