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Re: Ich kotz gleich!
Ich möchte auch gerne was dazu schreiben,
aber ich glaube, ich muss vorab ein bisschen was vorschicken, damit man mich vielleicht verorten kann.
Das Thema Pädophilie ist ein ziemlich sensibles und auch oft sehr emotionales, gerade wenn Mütter oder Väter sich mit diesen Themen beschäftigen. Und das kann ich sehr gut nachvollziehen, ja sogar nachfühlen, obwohl ich keine Kinder habe. Ich habe keine pädophilen Neigungen. Ich bin 26 Jahre alt, weiblich.
Ich möchte gerne meine Vorurteile abbauen bzw. mein Credo ist: Sehe den Menschen, nicht die Masse.
Das, was ich in meinem Leben von Pädophilie mitbekommen habe, habe ich aus Zeitungen, Dokus, von Freunden, Bekannten gehört, gelesen, gesehen. Wie ihr sicher alle nur zu gut wisst, sind diese Berichte einseitig und nicht gerade auf „eurer Seite“.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Pädophilie etwas ist, was Menschen „tun“, um andere zu ärgern, zu provozieren, jemandem weh zu tun. Da muss etwas hinter stecken.
Nun gut, ich bin selbst einer Randgruppe zugehörig und verfolge ein „krankes Denkmuster“. Ich mag mich nicht, eigentlich hasse ich mich auch oft. Ich esse nichts und wenn doch, dann kotze ich. Manchmal fresse ich auch tagelang. Ich tu mir weh und im Endeffekt tu ich mir damit nichts Gutes, weiß, dass ich was ändern müsste, kann es aber nicht. Keine Ahnung, ob das auch nur im Entferntesten vergleichbar ist. Ich will hier auch meine Essstörung mit einer sexuellen Orientierung vergleichen. Oje, ich rede mich hier um Kopf und Kragen. Seht es mir nach. Ich bin unsicher.
Ich habe mir nun fast alle 19 Seiten (mehr oder weniger) Diskussion durchgelesen. Und auch wenn die Adressatinnen eurer sehr offenen Beiträge, Erklärungsversuche und Beschreibungen Mauern um sich aufbauen, habe ich für mich viel aus diesen Antworten herausziehen können. Danke dafür!
Ich kenne viele Mädchen, welche in ihrer Kindheit sexuellem Missbrauch durch Erwachsene zum Opfer gefallen sind. Und ich glaube, das ist ein großer Knackpunkt dieses Themas, oder?
Diese Mädchen sind mittlerweile Frauen (alle essgestört übrigens, darüber kennen wir uns auch). Sie haben tiefe Narben und Verletzungen davon getragen, haben das Gefühl vermittelt bekommen, hilflos zu sein, sich nicht wehren zu können und haben sich dann oft (ein „normaler“ Mechanismus in solchen extremen emotional belastenden Situationen) einfach „ausgeschaltet“, sich weggedacht. Sie glauben bis heute, dass sie eigentlich keine Daseinsberechtigung haben (ich pauschalisiere hier an dieser Stelle, aber meine damit die meisten – ich hoffe, ihr versteht). Aber das Recht sich das Leben zu nehmen gestehen sich auch die wenigsten zu. Sie könnten ja doch vielleicht jemandem Umstände machen.
aber ich glaube, ich muss vorab ein bisschen was vorschicken, damit man mich vielleicht verorten kann.
Das Thema Pädophilie ist ein ziemlich sensibles und auch oft sehr emotionales, gerade wenn Mütter oder Väter sich mit diesen Themen beschäftigen. Und das kann ich sehr gut nachvollziehen, ja sogar nachfühlen, obwohl ich keine Kinder habe. Ich habe keine pädophilen Neigungen. Ich bin 26 Jahre alt, weiblich.
Ich möchte gerne meine Vorurteile abbauen bzw. mein Credo ist: Sehe den Menschen, nicht die Masse.
Das, was ich in meinem Leben von Pädophilie mitbekommen habe, habe ich aus Zeitungen, Dokus, von Freunden, Bekannten gehört, gelesen, gesehen. Wie ihr sicher alle nur zu gut wisst, sind diese Berichte einseitig und nicht gerade auf „eurer Seite“.
Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Pädophilie etwas ist, was Menschen „tun“, um andere zu ärgern, zu provozieren, jemandem weh zu tun. Da muss etwas hinter stecken.
Nun gut, ich bin selbst einer Randgruppe zugehörig und verfolge ein „krankes Denkmuster“. Ich mag mich nicht, eigentlich hasse ich mich auch oft. Ich esse nichts und wenn doch, dann kotze ich. Manchmal fresse ich auch tagelang. Ich tu mir weh und im Endeffekt tu ich mir damit nichts Gutes, weiß, dass ich was ändern müsste, kann es aber nicht. Keine Ahnung, ob das auch nur im Entferntesten vergleichbar ist. Ich will hier auch meine Essstörung mit einer sexuellen Orientierung vergleichen. Oje, ich rede mich hier um Kopf und Kragen. Seht es mir nach. Ich bin unsicher.
Ich habe mir nun fast alle 19 Seiten (mehr oder weniger) Diskussion durchgelesen. Und auch wenn die Adressatinnen eurer sehr offenen Beiträge, Erklärungsversuche und Beschreibungen Mauern um sich aufbauen, habe ich für mich viel aus diesen Antworten herausziehen können. Danke dafür!
Ich kenne viele Mädchen, welche in ihrer Kindheit sexuellem Missbrauch durch Erwachsene zum Opfer gefallen sind. Und ich glaube, das ist ein großer Knackpunkt dieses Themas, oder?
Diese Mädchen sind mittlerweile Frauen (alle essgestört übrigens, darüber kennen wir uns auch). Sie haben tiefe Narben und Verletzungen davon getragen, haben das Gefühl vermittelt bekommen, hilflos zu sein, sich nicht wehren zu können und haben sich dann oft (ein „normaler“ Mechanismus in solchen extremen emotional belastenden Situationen) einfach „ausgeschaltet“, sich weggedacht. Sie glauben bis heute, dass sie eigentlich keine Daseinsberechtigung haben (ich pauschalisiere hier an dieser Stelle, aber meine damit die meisten – ich hoffe, ihr versteht). Aber das Recht sich das Leben zu nehmen gestehen sich auch die wenigsten zu. Sie könnten ja doch vielleicht jemandem Umstände machen.
Re: Ich kotz gleich!
Wie auch immer – ich glaube, dass Pädophilie oft direkt mit sexueller Übergriffigkeit, mit Machtpositionen ausspielen, Unterdrückung, körperlicher Gewalt verbunden ist. Auch in meinem Kopf ist/war das so.
90% von dem, was ich hier gelesen habe, hat mich sehr berührt. Ich kann es nicht nachfühlen, denn wir erleben eben nicht bei den gleichen „Menschenmerkmalen“ diese Gefühle.
Ich kann nicht wirklich aus voller Überzeugung „Ja, das find ich gut“ dazu sagen, denn das wäre gelogen. Ihr wart ehrlich, ich will ehrlich sein
Es gibt ein paar Punkte zu denen ich mir Gedanken gemacht habe und ich würde es schön finden, wenn ihr euch vielleicht mit mir gedanklich ein bisschen auf die Reise begebt, eure Gedanken dazu mit mir teilt.
Ich glaube auch, dass Kinder sehr früh bereits eine Sexualität entwickeln, fragt mal Freud.
Aber ich glaube auch, dass Erwachsene und Kinder nicht auf einer sexuellen Ebene sind. Kinder entdecken ihre Sexualität in kleinen Schritten – im Idealfall unter Gleichaltrigen (dass ich dafür jetzt keinen Applaus ernte, ist okay, aber so seh ich das). Warum unter Gleichaltrigen? Weil es dort kein so großes „Machtgefüge“ gibt, Kinder Schritte erproben, die vielleicht in Erwachsenenaugen keine mehr sind. Ich glaube einfach, dass die sexuellen Ebenen nicht kompatibel sind.
Sexualität erfordert ein gewisses Verantwortungsbewusstsein, welches Kinder in dem Umfang nicht haben – weil sie Kinder sind und es auch nicht müssen.
Kinder, welche sexuelle Erfahrungen sehr früh mit Erwachsenen gemacht haben, von denen die wissen, dass sie geliebt werden, können das oft nicht richtig differenzieren.
Okay, jetzt … eine rührselige, schreckliche Geschichte in der Mini-Kurzversion:
Ich habe lange Zeit in einem Kinderheim gearbeitet. Ein Junge (12 Jahre) wurde jahrelang von seiner Mutter sexuell genutzt/benutzt/missbraucht (sie hat ihn erotisch angefasst und hat ihn auch ihren Liebhabern zur Verfügung gestellt). Dieser Junge hat dann mit 11 Jahren ein Mädchen gegen ihren Willen missbraucht. Er war sich keiner Schuld bewusst, für ihn war es normal, dass über den Willen anderer entschieden wird, weil ja auch über ihn drüber hinweg entschieden wurde. Und er mochte das Mädchen. Und seine Mutter mochte ihn und weil er dem Mädchen zeigen wollte, dass er sie mochte, hat er mit ihr das getan, was seine Mutter mit ihm getan hat, wenn sie sagte, dass sie ihn liebt.
Es ist ein krasses Beispiel und vermutlich werden viele von euch die Hände heben und sagen: Also wirklich, du willst uns doch nicht mit dieser Mutter vergleichen.
Nein, die meisten von euch will ich definitiv NICHT mit dieser Mutter vergleichen.
Ich will damit nur begründen, weshalb ich u.a. zu der Ansicht komme, dass Kinder erwachsene Sexualität nicht so verarbeiten können.
Noch eine Gefahr seh ich darin, dass Kinder das Verhalten Erwachsener nicht in Frage stellen. Erwachsene sind für Kinder „perfekte Wesen“, wenigstens für eine sehr lange Zeit (so lange, bis die Fassade bröckelt).Wenn ein Erwachsener sagt, dass etwas gut ist, dann glaubt das Kind viel schneller, dass es auch gut sein muss, weil es sich viel stärker auf Erwachsene verlässt. Ein Abhängigkeitsverhältnis, weil der Erwachsene der Übermächtige ist, er ist größer, stärker. Ich habe die Befürchtung, das Kind traut sich bei einem Erwachsenen weniger etwas zu sagen, Widerworte zu geben.
Ich habe Angst, dass Kinder ihre Angst nicht so deutlich äußern können.
Was meint ihr dazu?
Auch – und das sind Bilder, die mein Bild pädophiler Sexualität prägen – habe ich schon oft von Säuglingsvergewaltigungen gehört.
Da gruselt es mir vor. Der Gedanke daran treibt mir Tränen in die Augen. Aber wie hier oft schon gesagt wurde, hat Pädophilie nicht unbedingt hauptsächlich mit Sex zu tun.
Ganz ehrliche Frage (nicht als Angriff zu verstehen): Kann man sich sicher sein, dass Kinder euch lieben wie Erwachsene sich lieben? Mit dem gleichen Selbstbewusstsein sagen, was sie wollen? Mit der gleichen Stärke ihre Freiräume erkämpfen? Überhaupt schon Selbstbewusstsein entwickeln konnten und Freiräume stecken?
Ich glaube, das Kinder und Erwachsene (je nach Alters- und Entwicklungsunterschied) nicht auf gleicher Ebene Beziehungen führen können. Der Erwachsene wird immer der „Übermächtigere“ sein. Und das ist die Sorge, welche ich in mir trage. Auch, dass das Kind mit diesem Gedanken lebt – der Erwachsene ist letztendlich der Stärkere.
Dass Beziehungen auf Angst aufgebaut werden, die der Gegenüber aber nicht sehen will, weil sie seine Welt zerrütten würden.
Ich habe mir Mühe gegeben, so offen und ehrlich, aber gleichzeitig auch so wenig verletzend wie möglich zu sein. Ich hoffe, mir ist das gelungen. Sollte ich jemanden mit meinem Beitrag verletzt haben, bitte ich um Entschuldigung.
Ich würde mich freuen von euch zu hören.
Ach ja, ich hoffe, ich habe nichts gedoppelt an Themen, da ich irgendwie nicht mehr alles bereits Aufgegriffene im Kopf hatte. Ist ja ein Wust an Beiträgen hier. Und ich hoffe, ich war nicht allzu wirr …. Wollte so viel schreiben und hab dabei glaub ich viel zusammengepackt
90% von dem, was ich hier gelesen habe, hat mich sehr berührt. Ich kann es nicht nachfühlen, denn wir erleben eben nicht bei den gleichen „Menschenmerkmalen“ diese Gefühle.
Ich kann nicht wirklich aus voller Überzeugung „Ja, das find ich gut“ dazu sagen, denn das wäre gelogen. Ihr wart ehrlich, ich will ehrlich sein
Es gibt ein paar Punkte zu denen ich mir Gedanken gemacht habe und ich würde es schön finden, wenn ihr euch vielleicht mit mir gedanklich ein bisschen auf die Reise begebt, eure Gedanken dazu mit mir teilt.
Ich glaube auch, dass Kinder sehr früh bereits eine Sexualität entwickeln, fragt mal Freud.
Aber ich glaube auch, dass Erwachsene und Kinder nicht auf einer sexuellen Ebene sind. Kinder entdecken ihre Sexualität in kleinen Schritten – im Idealfall unter Gleichaltrigen (dass ich dafür jetzt keinen Applaus ernte, ist okay, aber so seh ich das). Warum unter Gleichaltrigen? Weil es dort kein so großes „Machtgefüge“ gibt, Kinder Schritte erproben, die vielleicht in Erwachsenenaugen keine mehr sind. Ich glaube einfach, dass die sexuellen Ebenen nicht kompatibel sind.
Sexualität erfordert ein gewisses Verantwortungsbewusstsein, welches Kinder in dem Umfang nicht haben – weil sie Kinder sind und es auch nicht müssen.
Kinder, welche sexuelle Erfahrungen sehr früh mit Erwachsenen gemacht haben, von denen die wissen, dass sie geliebt werden, können das oft nicht richtig differenzieren.
Okay, jetzt … eine rührselige, schreckliche Geschichte in der Mini-Kurzversion:
Ich habe lange Zeit in einem Kinderheim gearbeitet. Ein Junge (12 Jahre) wurde jahrelang von seiner Mutter sexuell genutzt/benutzt/missbraucht (sie hat ihn erotisch angefasst und hat ihn auch ihren Liebhabern zur Verfügung gestellt). Dieser Junge hat dann mit 11 Jahren ein Mädchen gegen ihren Willen missbraucht. Er war sich keiner Schuld bewusst, für ihn war es normal, dass über den Willen anderer entschieden wird, weil ja auch über ihn drüber hinweg entschieden wurde. Und er mochte das Mädchen. Und seine Mutter mochte ihn und weil er dem Mädchen zeigen wollte, dass er sie mochte, hat er mit ihr das getan, was seine Mutter mit ihm getan hat, wenn sie sagte, dass sie ihn liebt.
Es ist ein krasses Beispiel und vermutlich werden viele von euch die Hände heben und sagen: Also wirklich, du willst uns doch nicht mit dieser Mutter vergleichen.
Nein, die meisten von euch will ich definitiv NICHT mit dieser Mutter vergleichen.
Ich will damit nur begründen, weshalb ich u.a. zu der Ansicht komme, dass Kinder erwachsene Sexualität nicht so verarbeiten können.
Noch eine Gefahr seh ich darin, dass Kinder das Verhalten Erwachsener nicht in Frage stellen. Erwachsene sind für Kinder „perfekte Wesen“, wenigstens für eine sehr lange Zeit (so lange, bis die Fassade bröckelt).Wenn ein Erwachsener sagt, dass etwas gut ist, dann glaubt das Kind viel schneller, dass es auch gut sein muss, weil es sich viel stärker auf Erwachsene verlässt. Ein Abhängigkeitsverhältnis, weil der Erwachsene der Übermächtige ist, er ist größer, stärker. Ich habe die Befürchtung, das Kind traut sich bei einem Erwachsenen weniger etwas zu sagen, Widerworte zu geben.
Ich habe Angst, dass Kinder ihre Angst nicht so deutlich äußern können.
Was meint ihr dazu?
Auch – und das sind Bilder, die mein Bild pädophiler Sexualität prägen – habe ich schon oft von Säuglingsvergewaltigungen gehört.
Da gruselt es mir vor. Der Gedanke daran treibt mir Tränen in die Augen. Aber wie hier oft schon gesagt wurde, hat Pädophilie nicht unbedingt hauptsächlich mit Sex zu tun.
Ganz ehrliche Frage (nicht als Angriff zu verstehen): Kann man sich sicher sein, dass Kinder euch lieben wie Erwachsene sich lieben? Mit dem gleichen Selbstbewusstsein sagen, was sie wollen? Mit der gleichen Stärke ihre Freiräume erkämpfen? Überhaupt schon Selbstbewusstsein entwickeln konnten und Freiräume stecken?
Ich glaube, das Kinder und Erwachsene (je nach Alters- und Entwicklungsunterschied) nicht auf gleicher Ebene Beziehungen führen können. Der Erwachsene wird immer der „Übermächtigere“ sein. Und das ist die Sorge, welche ich in mir trage. Auch, dass das Kind mit diesem Gedanken lebt – der Erwachsene ist letztendlich der Stärkere.
Dass Beziehungen auf Angst aufgebaut werden, die der Gegenüber aber nicht sehen will, weil sie seine Welt zerrütten würden.
Ich habe mir Mühe gegeben, so offen und ehrlich, aber gleichzeitig auch so wenig verletzend wie möglich zu sein. Ich hoffe, mir ist das gelungen. Sollte ich jemanden mit meinem Beitrag verletzt haben, bitte ich um Entschuldigung.
Ich würde mich freuen von euch zu hören.
Ach ja, ich hoffe, ich habe nichts gedoppelt an Themen, da ich irgendwie nicht mehr alles bereits Aufgegriffene im Kopf hatte. Ist ja ein Wust an Beiträgen hier. Und ich hoffe, ich war nicht allzu wirr …. Wollte so viel schreiben und hab dabei glaub ich viel zusammengepackt
Re: Ich kotz gleich!
Sexuell aggressive Kinder sind aber auch oft aufgrund von Missbrauch stark sexualisiert, sie kompensieren und leben die Situation nochmal durch, hab ich wiederrum irgendwo gelesen.
Ich jedenfalls bemerke dass mir das hier nicht guttut und vieles wieder hochkommt.......nein, ich will auch jetzt kein Mitleid.
Dieser Mann hat mich nur gebadet, an sich nichts Schlimmes, aber ich habe jedes Detail im Kopf, ich wusste damals schon dass da was nicht richtig ist. Wie er mich angesehen hat, so sieht man kein Kind an, das ist falsch!!!
Unfassbar!
Ich jedenfalls bemerke dass mir das hier nicht guttut und vieles wieder hochkommt.......nein, ich will auch jetzt kein Mitleid.
Dieser Mann hat mich nur gebadet, an sich nichts Schlimmes, aber ich habe jedes Detail im Kopf, ich wusste damals schon dass da was nicht richtig ist. Wie er mich angesehen hat, so sieht man kein Kind an, das ist falsch!!!
Unfassbar!
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Re: Ich kotz gleich!
@Unfassbar: Ich antworte Dir gerne noch ausführlich, welche Beiträge waren jetzt aber von Dir???
lg kim
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Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.
Ich sehne mich doch nur nach Dir,
nach Deiner Welt im Jetzt und Hier.
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Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
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Ich sehne mich doch nur nach Dir,
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Re: Ich kotz gleich!
Danke... DANKE DANKE DANKE...
Dein Beitrag gibt fast deckungsgleich meine Gedankenwelt preis.
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- Perma
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Re: Ich kotz gleich!
Unfassbar hat geschrieben:Dieser Mann hat mich nur gebadet, an sich nichts Schlimmes, aber ich habe jedes Detail im Kopf, ich wusste damals schon dass da was nicht richtig ist.
Du wusstest es also, daß es zumindest in der Situation für Dich nicht in Ordnung war. Hast Du ihm in der Situation gesagt oder gezeigt, daß Du Dich dabei unwohl fühlst und das nicht möchtest?
Zuletzt geändert von Perma am 05.01.2010, 21:48, insgesamt 1-mal geändert.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Torchat: qobnlkvyv5zk6bhk
https://childloverforum.net
http://visionsofalice.com/forum
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
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Re: Ich kotz gleich!
Warum sollen die Ebenen nicht kompatibel sein? Na klar hat der Erwachsene einen Wissensvorsprung gegenüber dem Kind, aber kann nicht grade das ein Vorteil für das Kind sein? Es kann Fragen stellen, während es sich oder sein gegenüber "erkundet".Gast hat geschrieben:
Ich glaube auch, dass Kinder sehr früh bereits eine Sexualität entwickeln, fragt mal Freud.
Aber ich glaube auch, dass Erwachsene und Kinder nicht auf einer sexuellen Ebene sind. Kinder entdecken ihre Sexualität in kleinen Schritten – im Idealfall unter Gleichaltrigen (dass ich dafür jetzt keinen Applaus ernte, ist okay, aber so seh ich das). Warum unter Gleichaltrigen? Weil es dort kein so großes „Machtgefüge“ gibt, Kinder Schritte erproben, die vielleicht in Erwachsenenaugen keine mehr sind. Ich glaube einfach, dass die sexuellen Ebenen nicht kompatibel sind.
Sexualität erfordert ein gewisses Verantwortungsbewusstsein, welches Kinder in dem Umfang nicht haben – weil sie Kinder sind und es auch nicht müssen.
Und wenn sich der Erwachsene seine Bedürfnisse hinter die des Kindes stellt, kommt es auch nicht zum Schaden des Kindes.
Doc
Lebe dein Leben wie es dir gefällt, solange du damit niemandem schadest!
Re: Ich kotz gleich!
um 21:32 Uhr und um 21:33 waren nicht von unfassbar,
sondern von mir ... öhm, wie nenn ich mich?
Clara
sondern von mir ... öhm, wie nenn ich mich?
Clara

- Forbidden Love
- Beiträge: 825
- Registriert: 15.10.2008, 19:39
- Wohnort: [email protected]
- Kontaktdaten:
Re: Ich kotz gleich!
Da hast Du wiklich viel geschrieben. Viel von Dir, von Deinen Erlebnissen und denen, die Leidensgenossinnen von Dir gemacht haben.
Aber im Grunde bleibt mir zu Deinem Posting nur soviel zu sagen.
Alles was Du fragst und wissen willst, steht in diesem Thread schon, oder in diversen anderen im Forum.
Und alle von Dir aufgezähleten Argumente kenne ich auch schon in und auswendig. Es sind die selben, die uns immer wieder vorgetragen werden. Es ist die vorherrschende Meinung, die sich die Gesellschaft von uns gebildet hat. Eine Meinung die auf falscher und medienwirksamer Berichterstattung rührt. Es sind all die Argumente, die dort auch immer angeführt werden.
Also von meiner Seite aus tut es mir leid. Ich gehe darauf jetzt nicht von neuem ein.
Gruß
Forbidden Love
Aber im Grunde bleibt mir zu Deinem Posting nur soviel zu sagen.
Alles was Du fragst und wissen willst, steht in diesem Thread schon, oder in diversen anderen im Forum.
Und alle von Dir aufgezähleten Argumente kenne ich auch schon in und auswendig. Es sind die selben, die uns immer wieder vorgetragen werden. Es ist die vorherrschende Meinung, die sich die Gesellschaft von uns gebildet hat. Eine Meinung die auf falscher und medienwirksamer Berichterstattung rührt. Es sind all die Argumente, die dort auch immer angeführt werden.
Also von meiner Seite aus tut es mir leid. Ich gehe darauf jetzt nicht von neuem ein.
Gruß
Forbidden Love
Re: Ich kotz gleich!
keine Bühne den Faschos...
Re: Ich kotz gleich!
@forbidden love: Das kann ich verstehen. Irgendwann ist man es müde zu erklären und zu rechtfertigen. Danke trotzdem! Ich bin ziemlich sicher, dass mein Beitrag vorurteilsgeschwängert ist, liegt aber auch daran, dass das meine einzig meinungsbildende Quelle war/ist. Deshalb mag ich auch eure reflektierten und klugen Antworten.
@Doc: Stimmt schon. Aber nicht alle gehen damit so verantwortungsbewusst um, wie du schreibst. Theoretisch sollte sogar jeder Erwachsene Kindern den Raum und die Möglichkeit schaffen, seine Sexualität zu entdecken und auch für Fragen zur Verfügung zu stehen.
Aber ich sehe die Ebenen zwischen Kinder und Erwachsenen trotzdem verschoben und nicht ebenbürtig.
aber das liegt vermutlich auch an meiner Definition von Beziehung. Ich möchte eine Beziehung, in der ich mit meinem Partner gleichauf bin, auf Augenhöhe im begegnen kann. Ich nicht das Gefühl habe, dass er sich zurück nehmen muss. Auch ist das doch bestimmt schwierig, sich ewig zurück zu halten?!
@Doc: Stimmt schon. Aber nicht alle gehen damit so verantwortungsbewusst um, wie du schreibst. Theoretisch sollte sogar jeder Erwachsene Kindern den Raum und die Möglichkeit schaffen, seine Sexualität zu entdecken und auch für Fragen zur Verfügung zu stehen.
Aber ich sehe die Ebenen zwischen Kinder und Erwachsenen trotzdem verschoben und nicht ebenbürtig.
aber das liegt vermutlich auch an meiner Definition von Beziehung. Ich möchte eine Beziehung, in der ich mit meinem Partner gleichauf bin, auf Augenhöhe im begegnen kann. Ich nicht das Gefühl habe, dass er sich zurück nehmen muss. Auch ist das doch bestimmt schwierig, sich ewig zurück zu halten?!
Re: Ich kotz gleich!
@unfassbar:
so wie ich das sehe, solltest du dich in Therapie begeben. Hier kann dir höchstwahrscheinlich niemand helfen.
Ich habe da aber eine Frage:
Ist das deine eigene Auffassung, dass es nicht richtig war, oder hast du diese Meinung erst über die Jahre aufgebaut (einreden lassen)?
Erinnerungen sind manipulierbar - das sollte jedem klar sein. Darum sind unter anderem Hypnosen so gefährlich.
...warum die Gefühlebenen nicht kompatibel sind?
Kann ich in etwa sagen: Ein Kind ist in erster Linie egoistisch und möchte seine eigene Welt mit gleichgesinnten erfahren.
Ein Erwachsener fühlt seinen Körper ganz anders, da er mehr Erfahrung hat und die Hormonwelt eine ganz andere ist.
Erwachsene sind Triebgesteuert - bewusst und unbewusst. Sie handeln um ein Ziel zu erreichen.
Kinder handeln aus Spaß und Neugier.
Komplett andere Gefühlswelt. Trotzdem gibt es auch Übereinstimmungen, wie zum Beispiel die Sehnsucht nach körperlicher Zuwendung. Manche Kids wollen auch nur provozieren, was dann vom aufgegeilten Pädo eventuell missverstanden wird.
Viele Menschen (nicht nur pädos) sind sowieso nicht Beziehungsfähig
Daher sollte jede Art von Liebe (ausser zu Gott) verboten werden... ach moment - das hatten wir ja schonmal
so wie ich das sehe, solltest du dich in Therapie begeben. Hier kann dir höchstwahrscheinlich niemand helfen.
Ich habe da aber eine Frage:
Ist das deine eigene Auffassung, dass es nicht richtig war, oder hast du diese Meinung erst über die Jahre aufgebaut (einreden lassen)?
Erinnerungen sind manipulierbar - das sollte jedem klar sein. Darum sind unter anderem Hypnosen so gefährlich.
...warum die Gefühlebenen nicht kompatibel sind?
Kann ich in etwa sagen: Ein Kind ist in erster Linie egoistisch und möchte seine eigene Welt mit gleichgesinnten erfahren.
Ein Erwachsener fühlt seinen Körper ganz anders, da er mehr Erfahrung hat und die Hormonwelt eine ganz andere ist.
Erwachsene sind Triebgesteuert - bewusst und unbewusst. Sie handeln um ein Ziel zu erreichen.
Kinder handeln aus Spaß und Neugier.
Komplett andere Gefühlswelt. Trotzdem gibt es auch Übereinstimmungen, wie zum Beispiel die Sehnsucht nach körperlicher Zuwendung. Manche Kids wollen auch nur provozieren, was dann vom aufgegeilten Pädo eventuell missverstanden wird.
Viele Menschen (nicht nur pädos) sind sowieso nicht Beziehungsfähig

Daher sollte jede Art von Liebe (ausser zu Gott) verboten werden... ach moment - das hatten wir ja schonmal

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- Beiträge: 2743
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Re: Ich kotz gleich!
@Clara: Dein Post ist recht gut. Aber Säuglinge vergewaltigen ist etwas Grausames und hat mal so überhaupt nichts mit Pädophilie zu tun. Pädophilen ist das gegenseitige Interesse bei allem was man tut sehr wichtig. Das kann bei Säuglingen schonmal gar nicht der Fall sein, sie können ja nicht mal Nein sagen.
).
lg kim
Selbstbewusstsein haben sie auf jeden Fall. Aber ob das alles der Ebene eines Erwachsenen entspricht vermag ich ehrlich gesagt auch nicht zu bejahen. Pädophile lassen sich auch gerne auf die kindliche Ebene herab, so blöd das jetzt klingen mag. Aber sehr wichtig ist immer: Sobald etwas unangenehm ist für sie (egal was) oder sie sich schämen oder gar Nein sagen, dann wird von allem abgesehen, was nicht unbedingt notwendig ist (sowas wie Hausaufgaben machen muss nunmal sein, auch wenn es keinen Spaß machtClara hat geschrieben:Ganz ehrliche Frage (nicht als Angriff zu verstehen): Kann man sich sicher sein, dass Kinder euch lieben wie Erwachsene sich lieben? Mit dem gleichen Selbstbewusstsein sagen, was sie wollen? Mit der gleichen Stärke ihre Freiräume erkämpfen? Überhaupt schon Selbstbewusstsein entwickeln konnten und Freiräume stecken?

lg kim
Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.
Ich sehne mich doch nur nach Dir,
nach Deiner Welt im Jetzt und Hier.
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.
Ich sehne mich doch nur nach Dir,
nach Deiner Welt im Jetzt und Hier.
Re: Ich kotz gleich!
@clara: dieses machtgefälle existiert immer in einer erwachsenen-kind-beziehung. auch in der zwischen den eltern und dem kind (ich weiß wovon ich spreche). ich bin so dreisst um zu behaupten, dass ich da ein besseres gefühl dafür hab, als so manche eltern...
es liegt mir nichts ferner als einem kind zu schaden.
es liegt mir nichts ferner als einem kind zu schaden.
I wonder if I've been changed in the night? Let me think. Was I the same when I got up this morning? I almost think I can remember feeling a little different. But if I'm not the same, the next question is 'Who in the world am I?' Ah, that's the great puzzle!
aus
Lewis Caroll: Alice in Wonderland
aus
Lewis Caroll: Alice in Wonderland
- kEsel
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- AoA: 6 - 11
- Wohnort: [email protected]
Re: Ich kotz gleich!
Die Frage bei einer sexuellen Beziehung zu einem Kind, die sich auch stellen muss, ist, vom wem kommt die Initiative? Sollte es bei mir je zu einer solchen kommen, so muss der Wunsch nach eine solchen eindeutig vom Kind kommen. Weitere Aktionen/ Schritte sollen auch vom Kind kommen, man kann erklären, verbessern, aber der Wunsch nach einer weitergehenden Handlung, muss dann immer vom kind kommen. Ist das gegeben, sehe ich ein solches Machtgefüge nicht angegriffen, sondern sehe die Erwachsene Person in diesem Fall, sogar für förderlich, was das selbstbewusste umgehen, mit der eigenen sexualität anbelangt.Weil es dort kein so großes „Machtgefüge“ gibt, Kinder Schritte erproben, die vielleicht in Erwachsenenaugen keine mehr sind.
Der Schlussfolgerung kann ich nicht ganz folgen. Ein Kind kann also ein Kind zu etwas (sexuelles) zwingen (fehlendes Verantwortungsbewusstsein) und darf das, weil es ein Kind ist, und es ist auch nciht schlimm, weil es ein Kind ist? Das aber wiederlegst du in deiner folgenden Geschichte mit dem Jungen...Sexualität erfordert ein gewisses Verantwortungsbewusstsein, welches Kinder in dem Umfang nicht haben – weil sie Kinder sind und es auch nicht müssen.
Ich denke du kannst dir auch nicht sicher sein, wenn dein Partner dir sagt, er liebt dich, wie sehr das von Herzen kommt, und ob er dich wirklich liebt? in dem Rahmen kann man auch mit sicherheit sagen ob ein Kind dich liebt oder nicht. Es zeigt es ja nicht unbedingt in Worten, eher durch TatenKann man sich sicher sein, dass Kinder euch lieben wie Erwachsene sich lieben? Mit dem gleichen Selbstbewusstsein sagen, was sie wollen? Mit der gleichen Stärke ihre Freiräume erkämpfen? Überhaupt schon Selbstbewusstsein entwickeln konnten und Freiräume stecken?

Wenn Kinder etwas wollen, dann können die da schon ziemlich für kämpfen. Die Quengelzone im Supermarkt heißt ja nicht umsonst so. Aber nict nur da, auch wissen die genau, was sie sich zum Geburtstag wünschen, wo sie gerne in Urlaub wollen, wen aus ihrer klasse sie am meisten mögen.
nur muss man ihnen dann auch ihre Freiräume geben, nicht alles erfüllen (wir kriegen ja auhc nicht alles

Wenn das Mädchen also immer wieder anruft und fragt können wir spielen; wenn es aus der Nachbarstüre Herausschreit: "kEsel kommst du rüber zum spielen" sehe ich nicht wo in einer solchen Beziehung angst ist.Dass Beziehungen auf Angst aufgebaut werden, die der Gegenüber aber nicht sehen will, weil sie seine Welt zerrütten würden.
Ich denke bei den meisten Tätern handelt es sich um ihre Vätern, oder andere Heteresexuellen ErsatzobjekttäternIch kenne viele Mädchen, welche in ihrer Kindheit sexuellem Missbrauch durch Erwachsene zum Opfer gefallen sind.

Normal ist uncool !
Und ich liebe dich doch! >> https://www.girlloverforum.net/userpage ... /index.php
Und ich liebe dich doch! >> https://www.girlloverforum.net/userpage ... /index.php