Rückblicke & Einblicke & Ausblicke in die Pädophilenszene im Internet
Was treiben die pädophilen Boylover eigentlich so im Internet? Böse Zungen behaupten, dass sie ständig auf der Suche nach "Kinderpornos" sind oder sogar Kinder virtuell missbrauchen. Kaum Jemand kennt und spricht vom sogenannten normalen Durchschnittsbürger über die Internetforen der Boylover(z.B. Jungsforum). Dafür aber sprechen die Knabenliebhaber(Päderasten) und Pädophilen lieber über sich selbst am Meisten. Das anonyme Internet bietet mit seinen Nicknamen viel Raum für Betroffene, sich mal so richtig auskotzen zu können. So gerade geschehen von dem in der Pädoszene allseits bekannten Pseudonym "SnoopyBoy", ehemals Mitbegründer des Deutschen Jungsforums. Man mag auch Ihm die ständigen Ängste und Bedrohungen wegen seiner sexuellen Identität zu Gute halten. Aber: SnoopyBoy ist einer der Wenigen, die über einen eigenen Weblog verfügen können, also kein ungedeutender Päderast ist. Damit kommt Ihm in der Pädoszene eine besondere Rolle zu, die er verantwortungsvoller in der Wortwahl annehmen sollte. Für manch einen Boylover hat er eine Art Vorbild-Funktion. Dieser Rolle sollte er in Zukunft besser gerecht werden.
Der Rundumschlag von SnoopyBoy in seinem Jahresrückblick macht aber auch deutlich wie groß die Zerrissenheit in der Deutschen Pädophilenszene ist. Von einer gut organisierten Internetgemeinschaft kann absolut keine Rede sein. Auch von angeblichen pädophilen Netzwerken kann nicht gesprochen werden. Jeder User ist grundsätzlich eine Einzelperson. Sie treffen sich lediglich in den Internetforen und tauschen ihre zum großen Teil erheblichen Meinungsunterschiede aus. Nur selten entstehen daraus persönliche und reale Freundschaften. Die überwiegende Mehrheit der User bleiben sich im realen Leben vollkommen unbekannt und fremd.
Auf der Grundlage der obigen Realitäten existiert also in Deutschland keine organisierte Interessenvertretung der Pädophilen. Diese wäre aber notwendig, um auf gesellschaft-politischer und erst Recht auf partei-politischer Ebene konstruktiv agieren zu können. Für eine Verbesserung der schlechten Situtation von Pädophilen, geschweige denn Emanzipation der Pädosexualität, müssen die erforderlichen Strukturen geschaffen werden. Solange dies nicht gelingt bleibt jede Aktivität ein Stückwerk des Einzelnen. Darüber muss sich jeder Boylover(Girllover natürlich auch) im Klaren sein. Das Kollektivdenken und das solidarische Handeln hat höchste Priorität. Resignation und gegenseitige Angriffe sind kontraproduktiv. Das politische Engagement in seiner Gesamtheit muss über den egoistischen Befindlichkeiten des Einzelnen stehen. Der abgedroschene Schlachtruf: Nur gemeinsam sind wir stark ! - ist ein zuverlässiger Garant für erfolgreiche Aktivitäten.
In diesem Sinne wünsche ich allen pädophil-liebenden Menschen ein besseres und glücklicheres Jahr 2010 !!!
Dieter Gieseking
K13online Redaktion
K13online Redaktion zur journalistischen Berichterstattung der Themen Pädophilie, Päderastie und nahen Homosexualität
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