Im Jahr 1850 findet der Hirtenjunge Larus im Wald ein völlig verdrecktes, verwahrlostes Mädchen. Die neunjährigen Tinke hat beide Eltern verloren und seither ganz allein im Wald gelebt. Larus gibt ihr zu essen, gewinnt allmählich ihr Vertrauen und nimmt sie mit zu der Bauernfamilie, für die er arbeitet. Der geizige Bauer will Tinke ins Armenhaus geben, aber seine Frau möchte sie als Tochter im Haus behalten. Doch Tinke lässt sich nicht domestizieren.
Lieber hält sie sich mit Larus und Hartad, dem geistig behinderten Sohn der Bauernfamilie, im Stall auf. Dabei entstammt sie eigentlich einer reichen Gutsbesitzerfamilie. Die Mutter hat ihr auf dem Sterbebett ein wertvolles Amulett anvertraut und ihr das Versprechen abgenommen, zu den Großeltern zu gehen. Dem Bauern, der sich eine Belohnung verspricht, gelingt es, die Familie ausfindig zu machen. Großmutter und Tanten möchten Tinke gern im Haus aufnehmen, obwohl sie sich auch hier wild gebärdet.
Aber der Großvater, der den Weggang seiner Tochter nicht verkraftet hat und nicht an ihren Tod glauben will, lehnt das Mädchen strikt ab. Unglücklicherweise ist Tinke ihr einziges Beweisstück, das Amulett, abhanden gekommen.Der Film nach dem Roman „Hungerbarnet“ von Cecil Bødker erzählt ein tragisches Kinderschicksal, angesiedelt zwischen Realismus und Phantasie.
Ausgezeichnet beim Internationalen Kinderfilmfestival „Lucas 2002“ in Frankfurt!




Fazit:Hi zusammen als ich das Letze mal Bei Sally war, und einkaufen war, traute ich meinen Augen nicht. Endlich, einer meiner Lieblings Filme auf DVD

Filmfazit :Die meiste Zeit, ist der Film nur unendlich Traurig, aber stellen weise auch wieder sehr Lustig..
Auch die Wutz unter euch kommen nicht zu kurz, ich sag nur "Badewanne".
Sonst ist der Film eine Mischung aus Lotta und Ronja Räubertochter, nicht nur ein Film für und mit Kindern, sondern auch für Erwachsene sowohl Pädos und Normalos
