Sally hat geschrieben:je höher das Bildungsniveau, umso später.
wer sagt das denn?
umkehrschluss.. pädobeziehungen haben immer mindestenst eine ungebildete person inne? ^^
Zum Beispiel hier:
Das durchschnittliche erste Mal
Von Anne Klesse 25. August 2007
>>104-mal pro Jahr haben wir im Durchschnitt Sex. Bis es so weit ist, sind einige Hürden zu nehmen. Zum Beispiel das mit der Aufklärung. Irgendwie immer eine peinliche Angelegenheit - aber unumgänglich.
Je schlauer ein Mensch, desto später der erste Sex. Das will ein US-Wissenschaftler bewiesen haben. Demnach hatten Jugendliche mit einem hohen IQ erst in höherem Alter ihr "erstes Mal" als ihre weniger intelligenten Mitschüler.
Eine Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bestätigt das:
Jugendliche mit niedrigerem Bildungsstand und/ oder eher ungebildeten Eltern machen ihre ersten sexuellen Erfahrungen früher als Gleichaltrige mit höherer Bildung. Laut der Statistik haben bei den Hauptschülern 63 Prozent der Mädchen und 53 Prozent der Jungen ihren ersten Geschlechtsverkehr mit 14 Jahren oder sogar früher. Bei den Gymnasiasten hingegen sind es 32 (Mädchen) und 19 Prozent (Jungen).
"
Keine neue Entwicklung", sagt Dr. Hertha Richter-Appelt, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin und Professorin am Institut für Sexualforschung des UKE. "Jugendliche aus der sogenannten Unterschicht werden meist früher mit dem Thema Sex konfrontiert, solche aus bildungsnaheren Familien später, Sexualität wird je nach Bildungsstand anders bewertet." Körperliche Nähe werde in gebildeteren Familien eher mit Liebe und fester Beziehung in Verbindung gebracht.
Der Zusammenhang zwischen Intelligenzgrad und Sexualverhalten wird schon in dem ein oder anderen plumpen Witz hergestellt. Nun ist er also wissenschaftlich belegt. Auf die Praxis übertragen müssten die Menschen in Malaysia am schlauesten sein, denn sie sind mit 23 Jahren recht alt bei ihrem ersten Mal Sex. Die Österreicher wären mit einem Durchschnittsalter von 17,3 Jahren demnach die Dümmsten aller Sex-Anfänger. Das sagen zumindest die Ergebnisse des jährlichen Durex Sexual Wellbeing Survey, für den weltweit fast 26000 Menschen nach dem Zeitpunkt ihres ersten Geschlechtsverkehrs befragt wurden.
Wir
Deutschen schneiden übrigens auch nicht gerade schmeichelhaft ab: Denn nach den Brasilianern (17,4 Jahre) stehen wir mit
durchschnittlich 17,6 Jahren auf Platz drei und sind damit nicht nur die Drittjüngsten beim ersten Sex, sondern sozusagen auch die Drittdümmsten. Immerhin, 78 Prozent der Deutschen gaben an, verhütet zu haben. Ganz so dumm können wir also doch nicht sein. Jugendliche in Deutschland seien im Vergleich "relativ gut aufgeklärt", sagt auch Expertin Hertha Richter-Appelt.<<
http://www.abendblatt.de/vermischtes/jo ... e-Mal.html
Anbei wird auch gleich noch gezeigt (was in VERSCHIEDENENEN Studien bestätigt wurde): das DURCHSCHNITTALTER beim 1.Mal liegt WEIT HOEHER als allgemein angenommen.
Die 18jährige Jungfrau, die Coco oben als nahezu inexistent abtun muss, weil es seine inneren Bedrfnisse so verlangen, liegt ganz gut im Durchschnitt (statistisch gesprochen noch weit innerhalb der 1. Devianz - mal unterstellt, das 1.Mal folgt einer Normalverteilung, was es allerdings nicht tut).
Und nun noch zu deinem U'schluss: Kannst du mir verraten, was der hier soll? Es geht in DIESEM Diskussionspunkt NICHT um Pädos (sondern um Schlampen). Hast du gedacht, mich mit diesem etwas verqueren Querverweis umhauen zu können?
Oder gehst du davon aus, dass die stillen Untergundaktivitäten von Pädos das Durchschnitts-Alter beim 1.Mal deutschlandweit empfindlich senken würden?
Oder sollte der Gegenbeweis darüber laufen, dass "wir Pädos" ja sicherlich nicht nach Intelligenz diskriminieren würden, wenn wir 10yo entjungfern (wie wir das so zu machen pflegen), so dass wir der Tendenz zum "dumm fickt früh" massenwirksam entgegenarbeiten würden?