Stimme auch zu.
Ich vermute ganz stark, dass diese blöde Charite-Therapie dieses
Konzept der Selbstgefährlichkeit auch noch schürt, untermauert und es lebenslang in die Persönlichkeit einbrennt.
Dafür sprechen auch andere Gästebucheinträge und Erlebnisberichte von therapierten Pädos auf Marcos Seite.
Hat jemand mal ganz am Anfang hingehört bei dem Bericht? Dort wird ganz am Anfang sinngemäß geäußert: ~ "
Der Anblick von Kindern löst bei den meisten Menschen einen Beschützerinstinkt aus. Bei manchen jedoch sexuelle Erregung."
Diese grob-komische Simplifizierung ist doch völlig Banane.
Natürlich spürt doch jeder von uns auch einen - verdammt intensiven vielleicht sogar - Beschützerinstinkt, auch väterliche Gefühle, Emphatie, Symphatie und dann kommen vielleicht noch hinzu: Der Wunsch nach Nähe, nach Anteilnahme an ihrem kindlichen Leben, nach Aufmerksamkeit, nach Liebe und darin verwurzelt ist die Erotik und letztendlich kommen auch sexuelle Regungen ins Spiel.
Eine ganzer Schwall, eine Welle von positiven Gefühlen und ein fantastisches Zusammenspiel von Emotionen und emphatischer Feinfühligkeit ermöglichen es einem -
gerade als Pädophiler - an einem wunderschönen und nahen Umgang mit Kindern anteil haben zu können, wie sonst kein anderer.
Gerade diese Nähe, dieser Umgang, diese Liebe zum Kind, bedingen, dass die ganze Persönlichkeit sich darauf einstellt, einschließlich der Sexualität.
Keinesfalls - und das wäre meiner Meinung nach wirklich eher gestört - ist sexuelle Erregung isoliert und kontextfrei allein gegeben, wie RTL es hier wohl dargestellt hat.