Freunde,
ihr werdet sittlich zutiefst entrüstet sein von dem, was ich euch zuberichten habe.
Ihr kennt doch vielleicht diesen "Hanky-Code" von Schwulen. Also die Farbe eines Taschentuchs, das man aus einer bestimmten Hosentasche herauslugen lässt, soll die Vorliebe des Trägers für eine bestimmte sexuelle Praxis kennzeichnen. Also meinetwegen blaues Taschentuch = Analverkehr etc.
In Engelland wurde jetzt genau so ein System für Schulkinder ab sieben eingeführt. Es gibt Armbänder in acht verschiedenen Farben, und jedes entspricht einer oder mehrerer Handlungen, zu denen sich das Mädchen verpflichtet. Und zwar geht es so vonstatten, dass die Kinder sich gegenseitig auf dem Schulhof jagen und versuchen, die Armbänder der Gejagten zu zerreißen, woraufhin die signalisierte Aktivität ausgeführt werden muss. Dies geht von "Umarmen" (gelbes Armband) über "Titten zeigen" (pink) bis hin zu Geschlechtsverkehr (schwarz) und, goldenes Armband, "all of the above".
http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/wo ... g-SEX.html
Ob diese "Mode" in Deutschland auch schon um sich gegriffen hat? Wer weiß genaueres? Was sollte man unternehmen, wenn man ein Mädchen, so einen kleinen blonden Feger vielleicht, mit solchen Armreifen auf der Straße trifft? Was ist, wenn man ausrutscht und das Armband versehentlich kaputt macht?
Wie seht ihr die Sache?
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Re: Perverse Sex-Armbänder in englischen Schulen
Ab sofort achte ich auf den Schulen auf solche Bändchen ... Rainer
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Re: Perverse Sex-Armbänder in englischen Schulen
Herr Pastor hat geschrieben:Freunde,
Was ist, wenn man ausrutscht und das Armband versehentlich kaputt macht?
Wie seht ihr die Sache?

Das Mädchen auf der seite trägt Pink oO Sie will uns also ihen süßen Oberkörper zeigen xd So nen Luder
Nicht nur du Rainer.. Aber nicht das so nen Mädchen nen Goldenes Trägt oO Würd ich nicht überleben wenn das Kaputt geht Oo
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Re: Perverse Sex-Armbänder in englischen Schulen
Da muss ich doch direkt mal dringend nachschauen, was für Bändchen in unserer Schule so verwendet werden.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
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Re: Perverse Sex-Armbänder in englischen Schulen
Schon eine heisse Geschichte, das!
Obwohl sie von Sun stammt, von den div. schlechten Tabloid-Erzeignissen der englischen Presse vllt das schlechteste, zweifle ich mindestens nicht an einem wahren Kern.
Ich zweifle nicht daran, dass so von 11 an aufwärts v.a. in gewissen Quartieren und Schulhäusern unter den Schülerinnen eine solche Einstellung verbreitet ist - nämlich Sex aus Spass, aus Rivalität mit den Klassenkolleginnen, um keine Spielverderberin zu sein, und weil Sex (gehabt) zu haben auch einfach eine Statuslinie ist, auf der sich die Schülerinnen von einander absetzen. Sehr dicht beschrieben wird dies auch für das Berliner Marzahn-Viertel durch Siggelkofs "Deutschlands sexuelle Tragödie".
Ich habe neulich i-wo eine Beschreibung eines engl. Vaters gelesen, der sich dabei auf Erzählungen seiner Teenager-Tochter stützte, wonach engl. Schüler ne Art Tanz entwickelt haben, bei der das Mädchen seine (kaum verhüllte) Vulva ganz dicht an den Penis des Jungen drückt um diesen zum O. zu bringen. Es ist eine Art Spiel, ich glaub, wenn der Junge kommt, hat er verloren oder sowas, und das Mädchen rangiert umso höher, je mehr Jungen sie dazu bringen konnte. Dieser Vater berichtete, gemäss seiner Tochter soll sich an jenem Abend, von dem sie erzählte, ein 11jähriges Mädchen am wildesten von allen gebärdet haben. Ueber die Seriosität dieser Quelle kann ich keine Auskunft geben.
Trotzdem bezweifle ich, dass die Mädchen ihre Einstellung getreu mit einem solchen Armband ausdrücken. Wie gesagt: nicht, weil sie alle diese Einstellung (und Praxis) nicht hätten, sondern weil ich es für schlicht zu doof halte, seine Einstellung, seine Verfübarkeit in einem Abzeichen zu bekunden. Es handelt sich wohl eher um einen Jux.
Gerade deswegen scheint es mir dann durchaus möglich, dass schon 7jährige mitmachen. Die sich vllt des Jux-Charakters nicht mal bewusst sind, aber eh nicht daran denken, das alles wie versprochen einzulösen.
Ich weiss auch von Lehrern, die Spiele beobachten, wo 7yo jungen sich auf ein Mädchen stürzen und dazu sagen: "Ich fick dich jetzt". Natürlich geschieht das dann nicht.
Andere erzählten mir, dass in der Pause immer mal wieder "gang bang" gespielt würde - gespielt eben.
Es ist immer interessant zu schauen, wie unterschiedlich auf Anzeichen von Sexualität bei Mädchen und von Aggression bei Jungen reagiert wird. Jungen können mit noch so gut nachgemachten Spielzeugpistolen spielen und die gemeinten Handlungen sehr täuschend und mit Innbrunst imitieren - sie können sich eines verständnisvollen Lächelns der Erwachsenen sicher sein. Wenn Mädchen jedoch "Sex" spielen, dann bricht die Kultur zusammen. Sie sollen ja nicht i-wie auf diese Rolle vorbereitet werden...
Obwohl sie von Sun stammt, von den div. schlechten Tabloid-Erzeignissen der englischen Presse vllt das schlechteste, zweifle ich mindestens nicht an einem wahren Kern.
Ich zweifle nicht daran, dass so von 11 an aufwärts v.a. in gewissen Quartieren und Schulhäusern unter den Schülerinnen eine solche Einstellung verbreitet ist - nämlich Sex aus Spass, aus Rivalität mit den Klassenkolleginnen, um keine Spielverderberin zu sein, und weil Sex (gehabt) zu haben auch einfach eine Statuslinie ist, auf der sich die Schülerinnen von einander absetzen. Sehr dicht beschrieben wird dies auch für das Berliner Marzahn-Viertel durch Siggelkofs "Deutschlands sexuelle Tragödie".
Ich habe neulich i-wo eine Beschreibung eines engl. Vaters gelesen, der sich dabei auf Erzählungen seiner Teenager-Tochter stützte, wonach engl. Schüler ne Art Tanz entwickelt haben, bei der das Mädchen seine (kaum verhüllte) Vulva ganz dicht an den Penis des Jungen drückt um diesen zum O. zu bringen. Es ist eine Art Spiel, ich glaub, wenn der Junge kommt, hat er verloren oder sowas, und das Mädchen rangiert umso höher, je mehr Jungen sie dazu bringen konnte. Dieser Vater berichtete, gemäss seiner Tochter soll sich an jenem Abend, von dem sie erzählte, ein 11jähriges Mädchen am wildesten von allen gebärdet haben. Ueber die Seriosität dieser Quelle kann ich keine Auskunft geben.
Trotzdem bezweifle ich, dass die Mädchen ihre Einstellung getreu mit einem solchen Armband ausdrücken. Wie gesagt: nicht, weil sie alle diese Einstellung (und Praxis) nicht hätten, sondern weil ich es für schlicht zu doof halte, seine Einstellung, seine Verfübarkeit in einem Abzeichen zu bekunden. Es handelt sich wohl eher um einen Jux.
Gerade deswegen scheint es mir dann durchaus möglich, dass schon 7jährige mitmachen. Die sich vllt des Jux-Charakters nicht mal bewusst sind, aber eh nicht daran denken, das alles wie versprochen einzulösen.
Ich weiss auch von Lehrern, die Spiele beobachten, wo 7yo jungen sich auf ein Mädchen stürzen und dazu sagen: "Ich fick dich jetzt". Natürlich geschieht das dann nicht.
Andere erzählten mir, dass in der Pause immer mal wieder "gang bang" gespielt würde - gespielt eben.
Es ist immer interessant zu schauen, wie unterschiedlich auf Anzeichen von Sexualität bei Mädchen und von Aggression bei Jungen reagiert wird. Jungen können mit noch so gut nachgemachten Spielzeugpistolen spielen und die gemeinten Handlungen sehr täuschend und mit Innbrunst imitieren - sie können sich eines verständnisvollen Lächelns der Erwachsenen sicher sein. Wenn Mädchen jedoch "Sex" spielen, dann bricht die Kultur zusammen. Sie sollen ja nicht i-wie auf diese Rolle vorbereitet werden...
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Re: Perverse Sex-Armbänder in englischen Schulen
Gibt es auch in seriös:rambler hat geschrieben:Obwohl sie von Sun stammt, von den div. schlechten Tabloid-Erzeignissen der englischen Presse vllt das schlechteste, zweifle ich mindestens nicht an einem wahren Kern.
http://www.nytimes.com/2009/09/13/us/13 ... .html?_r=1
Das wird wohl stimmen:rambler hat geschrieben:Trotzdem bezweifle ich, dass die Mädchen ihre Einstellung getreu mit einem solchen Armband ausdrücken. Wie gesagt: nicht, weil sie alle diese Einstellung (und Praxis) nicht hätten, sondern weil ich es für schlicht zu doof halte, seine Einstellung, seine Verfübarkeit in einem Abzeichen zu bekunden. Es handelt sich wohl eher um einen Jux.
Könnt ihr eure Fünf-Meter-Bambusstangen mit dem Kartoffelschälmesser vorn drangeklebt also zu Hause lassen. Umsonst gebasteltNYT hat geschrieben:“It’s turned out that a lot of the kids, especially the girls, wear them as fashion statements,” Mr. Gamblin said, “and some were adamant they didn’t have any connotation.”

P.S.: Die Geschichte so wie in der Sun beschrieben war für mich schon mal unglaubwürdig, weil bei so einem System das "Opfer" ja keine Kontrolle darüber hätte, wer das Armband zerreißt. Darauf lässt sich ja wohl niemand ernsthaft ein. Als Partyvergügen a la Pfänderspiel ist es natürlich denkbar.
Re: Perverse Sex-Armbänder in englischen Schulen
Scheint ein internationales Phänomen zu sein, mit dem man sich international befasst.
Na ja, früher mal und in vielen Kulturen, trugen die unverheirateten Mädchen (die "Jungfrauen") i-ein Erkennungszeichen, eine Masche im Haar oder einen Bändel aus bestimmter Farbe oder einen Schleier (oder eben keinen Schleier), was weiss ich. Das hiess ja im Grunde auch: "Ich bin noch zu haben." (Allerdings wurde damit auch der Preis angegeben: der Preis war die Heirat.)
Nun haben wir dank NYT etwas Klarheit. Danke für die Recherche.
Na ja, früher mal und in vielen Kulturen, trugen die unverheirateten Mädchen (die "Jungfrauen") i-ein Erkennungszeichen, eine Masche im Haar oder einen Bändel aus bestimmter Farbe oder einen Schleier (oder eben keinen Schleier), was weiss ich. Das hiess ja im Grunde auch: "Ich bin noch zu haben." (Allerdings wurde damit auch der Preis angegeben: der Preis war die Heirat.)
Nun haben wir dank NYT etwas Klarheit. Danke für die Recherche.
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Re: Perverse Sex-Armbänder in englischen Schulen
Tjaja... der Preis ist heiß!rambler hat geschrieben:Das hiess ja im Grunde auch: "Ich bin noch zu haben." (Allerdings wurde damit auch der Preis angegeben: der Preis war die Heirat.)
Wenn man jemanden nicht richtig bezahlt, dann beutet man denjenigen aus.
Sexuelle Ausbeutung... von Kindern oder von Prostituierten... oder von (Männern unter-)einander -- das verweist letztlich alles auf denselben Dreh- und Angelpunkt unserer heutigen Sexualethik, die sich dadurch vielmehr als eine Ethik des Handels statt des Handelns erweist.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Re: Perverse Sex-Armbänder in englischen Schulen
Damit magst du recht haben. allerdings verstehe ich nicht ganz, warum du diese Ethik nur in den heutigen Tagen erkennen willst.
Ich meine eher, dass sie am Abklingen ist...
...jedenfalls, wenn man mit "Handel" den Tausch von materiellen Gütern versteht.
Letztlich allerdings ist jeder Sex ein Trade, auch Sex um des Sex willen. Und das könnte mitunter der Grund sein, warum einige Kinder, wenn sie später, rückblickend, "Einsatz" und "outcome" (beiderseits) besser abschätzen können, in jenem frühen Handel eine Verlustrechnung erkennen.
Ich meine eher, dass sie am Abklingen ist...
...jedenfalls, wenn man mit "Handel" den Tausch von materiellen Gütern versteht.
Letztlich allerdings ist jeder Sex ein Trade, auch Sex um des Sex willen. Und das könnte mitunter der Grund sein, warum einige Kinder, wenn sie später, rückblickend, "Einsatz" und "outcome" (beiderseits) besser abschätzen können, in jenem frühen Handel eine Verlustrechnung erkennen.
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Re: Perverse Sex-Armbänder in englischen Schulen
Will/tue ich das?rambler hat geschrieben:Damit magst du recht haben. allerdings verstehe ich nicht ganz, warum du diese Ethik nur in den heutigen Tagen erkennen willst.

Meiner Meinung nach erlebt sie gerade eine Renaissance!Ich meine eher, dass sie am Abklingen ist...
Es mag auch die Sehnsucht nach einer Rückkehr zu "alten Werten" eine Rolle spielen....jedenfalls, wenn man mit "Handel" den Tausch von materiellen Gütern versteht.
Nur, wenn Du den Begriff vom "Trade" so weit ausdehnst, dass er sein eigentliches Gegenkonzept -- eben den bloßen "Spaß an der Freud" -- paradoxerweise mit einschließt. X)Letztlich allerdings ist jeder Sex ein Trade, auch Sex um des Sex willen.
Das hat dann wieder was von Radio Eriwan. XP
Die besagte Handelsethik vom Sex als Ware ist der Grund. Eindeutig.Und das könnte mitunter der Grund sein, warum einige Kinder, wenn sie später, rückblickend, "Einsatz" und "outcome" (beiderseits) besser abschätzen können, in jenem frühen Handel eine Verlustrechnung erkennen.
(Siehe dazu auch mein Signatur-Motto, übrigens.)
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“