naylee hat geschrieben: ↑28.12.2025, 07:33
Leni hat geschrieben: ↑30.10.2025, 22:06
Aber ziemlich schnell habe ich mich an seiner Seite auch als seine kleine Freundin gefühlt und fing an, die "Frau" an seiner Seite zu sein (beim Fernsehen mit ihm kuscheln und solche Sachen).
Wie alt warst du denn, als du begannst, dich als seine Freundin zu fühlen?
Das war schon ganz am Anfang unserer Beziehung, also ziemlich schnell da.
Ich habe ja meine Hausaufgaben beim ihm in seiner Küche gemacht, während er Therapiestunden mit den Kindern und Jugendlichen hatte.
Und ich hab mit Spannung (und dann auch mit Sorge) aus dem Fenster sehen können, wer auf das Haus zugelaufen kam.
Und einmal kam ein sehr hübsches Mädchen, Ich habe eine Stunden lang gelitten, er könnte sie schöner finden als mich und sich in sie verlieben. Ich saß wirklich "auf heißen Kohlen" in dieser Stunde.
Und ich war an diesem Tag richtig zickig zu ihm. Ich wollte das nicht, das kam automatisch.
Er wußte nicht, was los war bis zum Abend, als wir auf der Couch saßen und ich es ihm sagte. Er nahm mich in den Arm und sagte mir, dass ich keine Angst zu haben brauche.
Aber ab diesem Tag war alles irgendwie anders. Erwachsener. Ich konnte verstehen, wie Frauen sich in den Liebesfilmen verhalten, weil ich jetzt selbst eifersüchtig war.
naylee hat geschrieben: ↑28.12.2025, 07:33
War es begleitet von sexuellem Interesse, oder wie hst sich dieses Gefühl bei dir geäußert?
Nein, das hatte mit Sex überhaupt nichts zu tun. Das hatte mit Angst zu tun. Angst, ihn zu verlieren.
Ich wollte einfach die wichtigste Frau in seinem Leben sein!
