Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
Wie seht Ihr all diese neuen Phänomene?
In welche Richtung wird das gehen?
Welche "Folgen" könnte dies haben für das Pädo-Thema?
Wird es (eher) positiv, (eher) negativ oder wird sich für uns nichts ändern?
Was meint Ihr dazu?
In welche Richtung wird das gehen?
Welche "Folgen" könnte dies haben für das Pädo-Thema?
Wird es (eher) positiv, (eher) negativ oder wird sich für uns nichts ändern?
Was meint Ihr dazu?
- Sakura
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- Registriert: 07.10.2008, 12:18
- AoA: nicht definiert
- Wohnort: In der Stadt mit den zahlreichsten süßesten und zugänglichsten Mädchen
Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
Wenn die ganze woke Scheiße abgeräumt wird, geht es auch den Pervs besser.
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)
Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
was ist denn die ganze woke Scheisse? Ich finde Toiletten getrennt nach Geschlechtern überflüssig.
9424APZFS
Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
Wenn sie alle eine Tür haben, ja. Aber auch, wenn ich mir als Frau keine Pissbecken (am besten noch besetzte) anschauen muss.
Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.

Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
https://de.wikipedia.org/wiki/Woke
"bedeutet woke: „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“"
Ursprünglich ein Begriff der von schwarzen verwendet wurde und kein neuer Begriff ist..
Gendergerechte Sprache gab es schon im Mittelalter.
Es gibt keine neuen Phänomene, nur wie immer Menschen die Minderheiten unterdrücken wollen oder verbittert sind weil ihre eigene Minderheit unterdrückt wird.
"bedeutet woke: „in hohem Maß politisch wach und engagiert gegen (insbesondere rassistische, sexistische, soziale) Diskriminierung“"
Ursprünglich ein Begriff der von schwarzen verwendet wurde und kein neuer Begriff ist..
Gendergerechte Sprache gab es schon im Mittelalter.
Es gibt keine neuen Phänomene, nur wie immer Menschen die Minderheiten unterdrücken wollen oder verbittert sind weil ihre eigene Minderheit unterdrückt wird.
Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
Mi der Sprache wird es derzeit etwas übertrieben, finde ich. Daher begrüße ich, wenn bei Texten bewusst darauf verzichtet wird um die Lesbarkeit zu verbessern. Von mir aus können wir auch alles in der weiblichen Form schreiben, da hätte ich kein Problem damit.
Den Grundgedanken gendergerechter Sprache verstehe ich und ich unterstütze ihn auch. Nur die Umsetzung empfinde ich zu sehr "übers Kreuz gebrochen".
Von LGBT... halte ich nicht viel. Es ist zwar schön, dass die Menschen freier in ihrem Ausdruck sind, doch ist es meiner Meinung nach zu einem Showroom, zu einem Zoo verkommen. Habe neulich mit einem Schwulen der Alten Schule gequatscht, der findet sich in den karnevalesken Bewegungen nicht mehr wieder. Die Regenbogenfarben sind nicht mehr seine.
Den Grundgedanken gendergerechter Sprache verstehe ich und ich unterstütze ihn auch. Nur die Umsetzung empfinde ich zu sehr "übers Kreuz gebrochen".
Von LGBT... halte ich nicht viel. Es ist zwar schön, dass die Menschen freier in ihrem Ausdruck sind, doch ist es meiner Meinung nach zu einem Showroom, zu einem Zoo verkommen. Habe neulich mit einem Schwulen der Alten Schule gequatscht, der findet sich in den karnevalesken Bewegungen nicht mehr wieder. Die Regenbogenfarben sind nicht mehr seine.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
es muss ja auch nicht jeder dazugehören.
@Leni : Pissbecken gehören abgeschafft, wem macht es schon Spass in einer stinkenden Pfütze zu stehen.
@Leni : Pissbecken gehören abgeschafft, wem macht es schon Spass in einer stinkenden Pfütze zu stehen.
9424APZFS
Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
@ all
Hey nichts gegen Pissbecken!
Anstatt sie abzuschaffen, sollte es einfach in der Schule "Pissunterricht" für alle Mädchen geben, damit sie lernen, im Stehen zu pissen wie die Jungs.
Dass das geht hab ich hier im Forum gelernt, ich glaube von Zhunami
Sie hatte geschrieben, dass sie es einem Mädchen (ihrer Tochter?) beigebracht hatte.
Einer der wertvollsten & lehrreichsten Threads hier im Forum!
Da wage noch einer zu behaupten, das Forum sei nicht pädagogisch & didaktisch wertvoll & gut für die Allgemeinbildung!
Hey nichts gegen Pissbecken!
Anstatt sie abzuschaffen, sollte es einfach in der Schule "Pissunterricht" für alle Mädchen geben, damit sie lernen, im Stehen zu pissen wie die Jungs.
Dass das geht hab ich hier im Forum gelernt, ich glaube von Zhunami

Sie hatte geschrieben, dass sie es einem Mädchen (ihrer Tochter?) beigebracht hatte.
Einer der wertvollsten & lehrreichsten Threads hier im Forum!
Da wage noch einer zu behaupten, das Forum sei nicht pädagogisch & didaktisch wertvoll & gut für die Allgemeinbildung!

Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
den Männern versucht man das Sitzen beizubringen, da ist sowas absolut kontraproduktiv. 

9424APZFS
Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
Schon wieder so ein Jungsforum-Slang... Mädchen "pissen" doch nicht, die machen Pipi. Und ja, das geht mit etwas Übung auch im Stehen. 

Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
also da habe ich so meine Zweifel. schon das Abhalten fürs Pipimachen war immer risikoreich.
9424APZFS
Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
Ich habe es bei erwachsenen Frauen schon mehrfach gesehen, wie sie stehend Pipirisieren.
So. Jetzt aber wieder zurück zum Thema.
So. Jetzt aber wieder zurück zum Thema.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
Mich nervt diese übertriebene Gendersprache sehr, da die Lesbarkeit deutlich darunter leidet, insbesondere, wenn die Texte durch Sternchen, Doppelpunkte und dergleichen angereichert sind. Wenn, dann soll man das bitte ausschreiben, so, wie man schon immer "Sehr geehrte Damen und Herren" schreibt, die Damen bewusst zuerst genannt, der Höflichkeit wegen, dazu hat es keine Feministinnen gebraucht.
Und wenn z. B. bei Berufen von "Erzieherinnen", "Krankenschwestern", "Hebammen", "Kassiererinnen", "Putzfrauen" und dergleichen die Rede ist, dann weiß doch jeder, dass dort bisweilen auch Männer arbeiten, genauso wie "Polizisten", "Fließbandarbeiter", "Müllmännern" und "Bauarbeitern" auch Frauen in diesem Beruf arbeiten (wobei weibliche Müllmänner ungefähr genau so selten wie männliche Hebammen sein dürften).
Nach Geschlechtern getrennte Toiletten sind jedenfalls eine Erfindung der Neuzeit, abgesehen von religiösen Geboten, die u. a. schon seit langem im Islam bestehen, war es hierzulande üblich, dass Männlein und Weiblein zusammen den einzigen Abort benutzt haben. Auch in anderen Ländern wie in Japan mit seiner ausgeprägten Badekultur wurde damals immer gemeinschaftlich (nackt) gebadet, bis die strengen Glaubensvorstellungen von europäischen Missionaren für eine Geschlechtertrennung sorgten.
Leni hat es ja schon erwähnt, für die Damenwelt ist es wohl nicht sehr erbaulich, Männer am Urinal stehen zu sehen, wenn es nur geschlossene, nicht einsehbare Toilettenkabinen gäbe, dürfte eine gemischtgeschlechtliche Nutzung ja kein Problem sein. Urinale gibt es auch hauptsächlich deshalb, weil sie eben weniger Platz als eine Kabine benötigen, und der Platzverbrauch in öffentlichen Gebäuden mit viel Publikumsverkehr ist ja nicht zu verachten - und während vor der Damentoilette bisweilen eine lange Schlange ist, wird man eine solche vor der Herrentoilette kaum jemals vorfinden.
Es gibt ja auch schon seit langem Bestrebungen, Urinale für Frauen einzuführen, technisch ist das alles kein Problem, es stellt sich halt die Frage, ob die Damenwelt diese annehmen würde. Einzig bei Festivals, wo jungen Leuten nach reichlichem Konsum von mehr oder weniger geistigen Getränken die Blase drückt, scheint dies teilweise akzeptiert zu sein - letztendlich ist es ja auch nicht anders wie das Wildpinkeln hinterm Busch.
Und während ich den Anblick bei kleinen Mädchen genießen würde, möchte ich erwachsene Frauen dabei auch nicht unbedingt sehen...
Und wenn z. B. bei Berufen von "Erzieherinnen", "Krankenschwestern", "Hebammen", "Kassiererinnen", "Putzfrauen" und dergleichen die Rede ist, dann weiß doch jeder, dass dort bisweilen auch Männer arbeiten, genauso wie "Polizisten", "Fließbandarbeiter", "Müllmännern" und "Bauarbeitern" auch Frauen in diesem Beruf arbeiten (wobei weibliche Müllmänner ungefähr genau so selten wie männliche Hebammen sein dürften).
Nach Geschlechtern getrennte Toiletten sind jedenfalls eine Erfindung der Neuzeit, abgesehen von religiösen Geboten, die u. a. schon seit langem im Islam bestehen, war es hierzulande üblich, dass Männlein und Weiblein zusammen den einzigen Abort benutzt haben. Auch in anderen Ländern wie in Japan mit seiner ausgeprägten Badekultur wurde damals immer gemeinschaftlich (nackt) gebadet, bis die strengen Glaubensvorstellungen von europäischen Missionaren für eine Geschlechtertrennung sorgten.
Leni hat es ja schon erwähnt, für die Damenwelt ist es wohl nicht sehr erbaulich, Männer am Urinal stehen zu sehen, wenn es nur geschlossene, nicht einsehbare Toilettenkabinen gäbe, dürfte eine gemischtgeschlechtliche Nutzung ja kein Problem sein. Urinale gibt es auch hauptsächlich deshalb, weil sie eben weniger Platz als eine Kabine benötigen, und der Platzverbrauch in öffentlichen Gebäuden mit viel Publikumsverkehr ist ja nicht zu verachten - und während vor der Damentoilette bisweilen eine lange Schlange ist, wird man eine solche vor der Herrentoilette kaum jemals vorfinden.
Es gibt ja auch schon seit langem Bestrebungen, Urinale für Frauen einzuführen, technisch ist das alles kein Problem, es stellt sich halt die Frage, ob die Damenwelt diese annehmen würde. Einzig bei Festivals, wo jungen Leuten nach reichlichem Konsum von mehr oder weniger geistigen Getränken die Blase drückt, scheint dies teilweise akzeptiert zu sein - letztendlich ist es ja auch nicht anders wie das Wildpinkeln hinterm Busch.

Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
Mir eigentlich egal, nur ist das pausieren für das Gendern im Satz sehr nervig. Mitarbeiter...INNEN. Wenn, dann einfach Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, das ist authentisch und gleichzeitig nicht nervig. Ansonsten mir alles egal. Ich fühle mich durch niemanden gestört.








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Re: Eure Meinung zu Gendersprache, LGBTQ+, "political correctness", genderneutrale Toiletten etc.
jeder soll das machen wovon er glaubt, dass es wichtig ist. ist alles nur eine Frage der Gewohnheit.
kann aber auch Bewusstsein für liebgewonnene Unsitten schaffen. Mit diesem Damen und Herren wurden lange die Damen getröstet, weil man ihnen sonst nichts zugestanden hat. oder noch schlimmer : gnädige Frau.
kann aber auch Bewusstsein für liebgewonnene Unsitten schaffen. Mit diesem Damen und Herren wurden lange die Damen getröstet, weil man ihnen sonst nichts zugestanden hat. oder noch schlimmer : gnädige Frau.
9424APZFS