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cortejador
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Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von cortejador »

Ermittler aus über 30 Ländern haben ein riesiges Pädophilen-Netzwerk namens Kidflix mit fast zwei Millionen Nutzern weltweit ausgehoben. 79 Menschen seien festgenommen worden.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/paedophilen-ring-darknet-kidflix-zerschlagen-100.html

https://www.sueddeutsche.de/bayern/kidflix-streaming-plattform-darknet-kinderpornographie-li.3229926
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Namielle
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von Namielle »

Kidflix war nach Angaben von Europol 2021 von Cyberkriminellen errichtet worden und wurde den Angaben zufolge eine der populärsten Plattformen für Pädophile.
Ich habe noch nie was davon gehört.

Edit:
Sie konnten trotz der Anonymität und des Datenschutzes im Darknet bereits 1393 Personen identifizieren, die sich mutmaßlich illegale Inhalte auf „Kidflix“ angeschaut haben.

[...]

Lediglich in groben Zügen erklärten sie, dass die Bezahlwege ihnen als Ermittlungsansatz dienten.
:roll:
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Mitleser
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von Mitleser »

Aha, schon wieder "einer der größten Schläge" gegen Kinderpornografie (vielleicht sogar der größte überhaupt, hört, hört) und schon wieder "unvorstellbar schreckliche" Kindesmisshandlungen an "Kindern, Kleinstkindern und sogar Babys" (an Kleinkindern nicht?), und natürlich fordert man wieder härtere Strafen gegen die Täter (als ob die jemals dadurch abgeschreckt würden). Im Satz danach ist von "mindestens drei Jahren Haft" die Rede, das erscheint mir für eines der schwersten Verbrechen überhaupt aber ziemlich mild (für Mord gibt's bis zu 15 Jahre).

Ermitteln konnte man die Täter offenbar, indem Geldflüsse ausgespäht wurden, also wohl Transaktionen, die nicht ausschließlich im Darknet stattgefunden haben, denn wenn man die Kryptowährung in echtes Geld umtauschen will, muss man zwangsläufig einen Finanzdienstleister verwenden. Natürlich fordert man im gleichen Atemzug wieder die Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen, aber was soll das bitte im Darknet bringen? Wenn man die Geld-Transaktionen auch ohne dieses Instrument verfolgen konnte, dann hat man die IP-Adressen ja offenbar auch so ermitteln können.

Lustigerweise rechnet man sogar schon damit, dass viele Verfahren aus den ermittelten Fällen eingestellt werden müssen, die Antwort, warum das so ist, bleibt man dem Leser allerdings schuldig. Stattdessen verweist man auf die Speicherung von IP-Adressen in sozialen Medien (und Cloud-Anbietern), wie sie z. B. in den USA Pflicht sind. Aber was haben soziale Medien mit KiPo-Plattformen im Darknet zu tun? Hofft man, dass die Täter so unvorsichtig sind, kinderpornografische Aufnahmen auch dort zu teilen bzw. hochzuladen, so dass die automatischen Scanner anschlagen und die Uploader so dingfest gemacht werden können?

Nett ist übrigens auch die Bildunterschrift beim ZDF-Artikel, da wird darauf hingewiesen, dass die Zahl der Kinderpornografie-Verfahren seit 2018 um das zwölffache gestiegen ist, weil Kinder und Jugendliche unbedarft Nacktaufnahmen von sich selbst machen. Da fragt man sich, ob neben den vergewaltigten Babys auch solche Aufnahmen bei "Kidflix" gestreamt wurden, die lassen sich ja vergleichsweise leicht aus sozialen Medien abfischen.

Ach so, ja, und da haben die Ermittler auch gleich die IP-Adressen, kein Wunder, dass die Zahl der Fälle dramatisch gestiegen ist. Also doch einfach ein paar YouTube-Kanäle abonnieren und auf "nackte Tatsachen" hoffen, anstatt bei "Kidflix" Bitcoins dafür abzudrücken?! Die Masche, dass niedrig aufgelöste Videos kostenlos waren und für höher aufgelöstes Material Geld verlangt wurde, klingt für mich eher nach Abzocke von den Betreibern, die damit bewusst Kohle scheffeln wollten. Die unbedarften User der Plattform hatten dann leider das Nachsehen, wenn sie auf die Masche hereingefallen sind...
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Sakura
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von Sakura »

Das klingt nach einer sehr dürftigen Ausbeute.
1300nochwas Leute von 2 Millionen, dann wird es etwa 1500 Jahre dauern bis man erwischt wird, wenn so eine Aktion jährlich durchgeführt wird.
Bei dem Erfolg hätte ich als Ermittler lieber vor der Presse geschwiegen.
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Verehrer
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von Verehrer »

Kidflix, nie was davon gehört. Unbedarftheit ist der beste Schutz. :roll:
Für die Erwischten ist es trotzdem bitter.
Da gibt man sich so grosse Mühe mit Darknet und Kryptos und wird trotzdem erwischt. Irgendwelche gelangweilten
Typen mit zu viel Geld.
Das ganze wird wieder mal den Pädophilen in die Schuhe geschoben.
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Namielle
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von Namielle »

Sakura hat geschrieben: 02.04.2025, 21:20 Das klingt nach einer sehr dürftigen Ausbeute.
1300nochwas Leute von 2 Millionen, dann wird es etwa 1500 Jahre dauern bis man erwischt wird, wenn so eine Aktion jährlich durchgeführt wird.
Da wird es bestimmt wieder sehr viele Karteileichen (kennt man ja auch vom GLF) und Doppelaccounts gegeben haben. Erwischt wurden wohl die aktiveren Leute, die Zahlungen getätigt haben. Die weit überwiegende Mehrheit wird da sicherlich nicht gezahlt haben.
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naylee
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von naylee »

Mensch, was waren das damals noch für Zeiten. Früher gab es Posing-Bilder,bei deren Aufnahme die Eltern sogar teilweise anwesend gewesen sein sollen. Keine unglaublich brutale Gewalt, kein selbst erstellter Content als Ersatz für harte Dollars. Möglicherweise hätte die Entwicklung einen anderen Verlauf genommen, hätte man es einfach dabei belassen.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Mitleser
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von Mitleser »

Ja, natürlich wird man wieder von großen Zahlen berichtet, 1,8 Millionen Accounts, 91.000 Videos, jeden Tag kamen durchschnittlich 81 hinzu. Rechnet man das um, war die Plattform wohl etwa drei Jahre lang online und hat täglich 1800 Accounts hinzugewonnen. Die Anzahl der dingfest gemachten User klingt im Vergleich sehr gering, und in insgesamt knapp 100 Fällen wurden Kinder "gerettet", ganze 12 Täter wurden offenbar auf frischer Tat ertappt, das sind nochmal Größenordnungen weniger. 99,9% waren also wohl wie üblich nur Konsumenten, das relativiert die Zahlen sehr schnell.

Irgendwie hat naylee recht, damals waren Posing-Fotos noch legal, die Kinder wurden einigermaßen anständig behandelt und die Eltern konnten durch das Geld, was sie für die Shootings bekommen haben, ihren bescheidenen Lebensstandard ein wenig aufbessern. Wer weiß, vielleicht sind sogar einige von den jungen Müttern, die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind, ebendiese Mädchen von damals, deren Eltern dieses Geld in die Ausbildung ihrer Kinder investiert hatten, so dass sie nun die Möglichkeit hatten, hierher zu reisen. Es wäre eine Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet der Kauf von diesen Posing-Sets die ehemaligen Kinder nun gerettet hat, und nicht die Behörden, die mal wieder einen "KiPo-Ring" gesprengt haben.

Der aktuelle Artikel enthüllt ja mal wieder, dass viele der Täter ihre eigenen Kinder oder nahe Verwandte missbrauchen und diese Aufnahmen dann auf solchen Plattformen anbieten, weil sich damit offenbar auch Geld scheffeln lässt oder zumindest der Zugang zu anderem Material "erkauft" wird. Andere werden sicher auch Aufnahmen auf den sozialen Medien gesammelt und dort angeboten haben, ansonsten müsste man ja nicht darauf hinweisen, dass gerade dort gerne IP-Adressen gesammelt werden. Neben den bekannten US-amerikanischen Plattformen gibt vermutlich auch deutlich weniger streng kontrollierte russische oder chinesische Social Media-Kanäle, wer weiß, was dort so alles kursiert.

Und wie üblich wird ein Großteil der Aufnahmen wohl nicht diesen harten, brutalen Missbrauch zeigen, der immer so plakativ herausgestellt wird, da wird auch viel harmloses Material dabei sein, ansonsten bräuchten die Ermittler ja nicht davon ausgehen, dass sie die meisten Verfahren ohnehin wieder einstellen müssen. Dass hinter jedem Bild das "unfassbare Leid eines Kindes" steht, halte ich für übertrieben, wenn mindestens 50% des Materials von den Kindern selbst erstellt und unbedarft in WhatsApp-Gruppen und dergleichen geteilt wird. Dazu passt dann der neulich gepostete Artikel, eine Jugendliche habe sich "selbst missbraucht" und sei dadurch mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Was zählt da wohl mehr, das Recht am eigenen (Nackt-)Bild oder die Strafgesetze?!

Natürlich soll mein Kommentar den Fall nicht verharmlosen, zweifellos wird es einige schwer missbrauchte Kinder geben, und sicher gibt es auch eine kleine Anzahl wirklich brutaler Täter, die zurecht umgehend hinter Gitter gebracht werden sollten. Aber die fürchterlichen Übertreibungen, die mit solchen Nachrichten regelmäßig einher gehen, nerven irgendwann einfach nur noch. Jedes Mal soll der aktuelle Fall schlimmer als alle anderen sein, jedes Mal sind die Zahlen noch höher, und jedes Mal gibt es noch mehr Festnahmen.

Und immer sollen es irgendwelche "Pädophile" sein, die sich auf solchen Seiten tummeln. Und natürlich sind es immer überwiegend Männer. Rechnet man das mal auf die männliche, erwachsene Weltbevölkerung um, tummelte sich auf der Seite bei der simplen Rechnung "1 Account = 1 User" ungefähr jeder tausendste Mann der Welt, egal ob aus Europa, Amerika, Asien oder Afrika. Viele dieser Menschen werden aber ganz sicher keinen Zugang zum Darknet haben, also sind es vielleicht eher 1% aller Männer mit den entsprechenden technischen Möglichkeiten. Angeblich sollen ja ungefähr 1% aller Männer pädophile Neigungen haben, ist von denen statistisch also jeder auf dieser Seite unterwegs gewesen?!
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von naylee »

Demzufolge ist ein großer Teil der dort angemeldeten Männer garnicht pädophil. Also wäre es auch keine Pädophilenplattform, sondern eine Kinderpornoplattform.

So viel diskriminierungsgerechte Sprache muss schon sein.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von Horizonzero »

Und wieder zeigt sich das der Geldfluss ein extrem hohes Potential hat früher oder später damit auf zu fliegen. Hat man erst den, bei dem die Zahlungen eingehen schaut man einfach in seine Bankverbindungen und hat gleich eine ellenlange Liste von Klarnamen.
Also wäre es auch keine Pädophilenplattform, sondern eine Kinderpornoplattform.
Letzteres mit Sicherheit, schließt in meinen Augen allerdings erstes nicht aus, eben halt nicht als Selbsthilfeplattform wie das GLF ausgelegt, aber sicherlich als Hilfsmittel um an den Kram ran zu kommen und sich entsprechend zu vernetzen.
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von Proletkult »

Stimmt schon, dass sich das nicht ausschließt, allerdings darf man nicht vergessen, wie groß zu recht der Aufschrei wäre, würde man etwa bei einem fundamentalistischen Terrornetzwerk von einem "Muslimen-Netzwerk" sprechen, nur weil ein bedeutsamer Teil aus Beweggründen des Glaubens zu diesen Taten bewogen wird.

Das immanente Potential zu diesen Tendenzen ist in beiden Fällen, beim Islam bei entsprechender Auslegung, beim Pädo durch die sexuelle Anziehung und deren Ausleben in Form des Missbrauchs oder Produktion von Kipo (mit teils echten Opfern) durchaus vorhanden, aber diese irreführende Terminologie bleibt eben doch reißerisch und tendenziös, indem nebenbei eine ganze Gruppe nur für ihre Präferenz in die Schmuddelecke gestellt wird und in altbekannter Manier suggeriert wird, dass Pädosein und Kipo Hand in gehen.
The place of the worst barbarism is that modern forest that makes use of us, this forest of chimneys and bayonets, machines and weapons, of strange inanimate beasts that feed on human flesh (A.B.)
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von Verehrer »

Klappern gehört zum Geschäft. Da jeder weis, es wird immer hinterher gehinkt, muss man halt Erfolge möglichst aufbauschen. Da kanns gar nicht genug Dramatik sein. Feinheiten will eh keiner lesen oder hören.
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von Namielle »

naylee hat geschrieben: 03.04.2025, 11:05Also wäre es auch keine Pädophilenplattform, sondern eine Kinderpornoplattform.
Wie ich gelesen habe, gab es dort auch wieder Jugendpornographie, was die Zielgruppe deutlich erhöht.
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von naylee »

Aber Hallo, Jugendpornographie ist doch fast schon Erwachsenenporno. Ob man jetzt eine fickende 14-jährige sieht oder eine 18-jährige Asiatin, so viel Unterschied ist da nicht mehr. Da noch von Pädo-Plattform zu reden grenzt schon an Dummheit.
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Horizonzero
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Re: Polizei hebt riesiges Pädophilen-Netzwerk aus

Beitrag von Horizonzero »

Jugendporn war da sicherlich nicht das Einzige im Angebot, bei den angegebenen Mengen wird es dort schlichtweg alles gegeben haben. Ich vermute stark das sich längst eine Ersatzseite etabliert ...
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