Wolfgang hat geschrieben: ↑10.01.2025, 19:16
Leider arbeitet der Staat über die sogenannte „Unabhängige“ Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs aktiv an der Verfestigung eines falschen Bildes mit. Ähnlich verhält es sich mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der immer wieder stigmatisierende „Dokumentationen“ und Filme produziert. Politik hat ein starkes Interesse daran, die Gleichung „Pädophiler = Kinderschänder“ aufrechtzuerhalten.
Hallo Wolfgang,
vielen Dank für Deine interessanten Gedanken zu dem Thema
Mit fiel auf, dass in den letzten Jahren eine regelrechte Hysterie zum Thema Pädophilie und Kindesmissbrauch aufkam. Kaum eine Woche vergeht, ohne dass irgendeine Schlagzeile zu dem Thema auftaucht. Offenbar scheint das neugierige Leser anzulocken und generiert Klicks. All dies zu Lasten pädophiler Menschen.
Und es lohnt sich gerade für rechtspopulustische Politiker, um Wählerstimmen zu bekommen. Knackige Aktionen gegen pädophile Menschen um damit vermeintlich das Kindeswohl zu verbessern sind mitlerweile ein Klassiker des politischen Habitus.
Wolfgang hat geschrieben: ↑10.01.2025, 19:16
Wäre echter Kinderschutz das Ziel, würde man die Folgen intergenerationaler Beziehungen, auch mit körperlicher Nähe, umfassend untersuchen. Doch solche Untersuchungen finden nicht statt, weil die wenigen bestehende Studien zeigen, dass viele Kinder diese Beziehungen als positiv erleben. Dieses Ergebnis passt nicht ins gewünschte Narrativ und würde den Status quo infrage stellen. Man kann solche Studien also erst machen, wenn alle verinnerlicht haben, das es sich dabei IMMER um "Missbrauch" handelt und sie ihre Erinnerung entsprechend verändern.
Wissenschaft kann nur relevante Informationen bringen, wenn diese frei ist. Sobald Politik im Spiel ist, erhält man keine wissenschaftlichen Daten, sondern genau die Ergebnisse, die man/frau will.
Die 1970er/1980er Jahre müssen eine goldene Ära der Sexualforschung gewesen sein. Wo man ergebnissoffen forschen konnte und keine Ergebnisse ausgeklammert wurden. Heute darf nicht sein, was nicht sein kann.
Es ist sogar noch schlimmer: Kinder, die keinen "Schaden" am "Missbrauch" genommen haben werden in gehirwäschartigen Prozessen dazu umerzogen, das Erlebte als Übegriff wahrzunehmen und sich schlecht zu empfinden
Mehr dazu habe ich auch hier geschrieben:
https://girlloverforum.net/forum/viewtopic.php?p=412833#p412833
Wolfgang hat geschrieben: ↑10.01.2025, 19:16
Pädophilie dient als politisches und wirtschaftliches Feindbild und erfüllt viele Zwecke. Es gibt keine andere gesellschaftliche Gruppe, die so stark entrechtet ist, unterdrückt wird und über die so viel gelogen wird. Weil es sich lohnt.
Du hast ja so recht
