Re: 7
Wie aber kann man überhaupt "objektiv" beurteilen, was geht (und gleichzeitig allen Beteiligten Spaß macht) und was nicht geht ab einem bestimmten Alter?
(Denn für mich zählen nur harte Fakten, keine Vermutungen, keine unbewiesenen Behauptungen und schon gar keine "wilden" Pädo-Fantasien!)
Da müsste man zuerst alle betroffenen Ururururomis aus Delaware befragen (ich nehme mal an, da gab es schon ein paar), denn in Delaware war die "Schutzaltersgrenze" noch vor weniger als 100 Jahren bei 7 Jahren...
Dumm nur, dass das heute nicht mehr geht...
Oder man müsste die betroffenen Mädchen aus dem Sudan befragen (keine "Schutzaltersgrenze") oder aus dem Jemen... Oh Mist, Schutzalter 9 Jahre!
Ich hab jetzt nicht alle Länder im Kopf, aber es gibt nur noch sehr wenige Länder, die für eine solche Befragung in Frage kämen...
Da fällt mir noch ein: In der Sowjetunion war das Schutzalter zeitweise auch sehr niedrig, wenn ich mich richtig erinnere...
(Denn für mich zählen nur harte Fakten, keine Vermutungen, keine unbewiesenen Behauptungen und schon gar keine "wilden" Pädo-Fantasien!)
Da müsste man zuerst alle betroffenen Ururururomis aus Delaware befragen (ich nehme mal an, da gab es schon ein paar), denn in Delaware war die "Schutzaltersgrenze" noch vor weniger als 100 Jahren bei 7 Jahren...
Dumm nur, dass das heute nicht mehr geht...
Oder man müsste die betroffenen Mädchen aus dem Sudan befragen (keine "Schutzaltersgrenze") oder aus dem Jemen... Oh Mist, Schutzalter 9 Jahre!
Ich hab jetzt nicht alle Länder im Kopf, aber es gibt nur noch sehr wenige Länder, die für eine solche Befragung in Frage kämen...
Da fällt mir noch ein: In der Sowjetunion war das Schutzalter zeitweise auch sehr niedrig, wenn ich mich richtig erinnere...
Re: 7
wobei man berücksichtigen muss, dass das Schutzalter eingerichte wurde, weil man den Ehemännern das Recht
einräumte, jederzeit die Ehepflichten der "Frau" einzufordern. Da waren Schreie im Schlafzimmer normal.
Eine eher erschreckende Vorstellung.
einräumte, jederzeit die Ehepflichten der "Frau" einzufordern. Da waren Schreie im Schlafzimmer normal.
Eine eher erschreckende Vorstellung.
9424APZFS
Re: 7
@ all
Mir geht es (ganz ernsthaft!) um die Überlegung, wie man heute (d.h. in der Gegenwart) wissenschaftliche Erkenntnisse nach höchsten wissenschaftlichen Standards gewinnen könnte, anstatt sich nur immer weiter im Kreise zu drehen mit Mutmaßungen, Wunschvorstellungen oder dem Nachplappern von offiziellen "Vorgaben" (indem man eben letztlich nur die Gesetzestexte paraphrasiert oder persönlich in vorauseilenden Gehorsam "interpretiert"). (Anmerkung: Das ist wohlgemerkt nicht auf einzelne oder bestimmte Personen bezogen, sondern eine allgemeine Beobachtung, wie mit diesem Themenkomplex im Allgemeinen -ob innerhalb oder außerhalb der Pädocommunity- umgegangen wird).
(Nebenbei bemerkt, scheint der zugrunde liegende "Unterdrückungsmechanismus" ungefähr folgendermaßen zu funktionieren: wenn einer Gruppe von Menschen, einer unliebsamen Minderheit etc. nur oft genug, lange genug und intensiv genug von der "Autorität" und / oder dem Pöbel -auf verschiedenste und oft sehr "kreative" Art und Weise- "eingetrichtert" wird, dass sie z.B. "böse Hexen", "dreckige Schwule", "Sklaven ohne Rechte" oder "Untermenschen" etc. sind (und noch eine entsprechende gesellschaftliche Ächtung etc. hinzukommt), dann werden sie dies irgendwann entweder sogar selbst glauben und / oder sich eben (zumindest) entsprechend (=wie gewünscht) "anpassen", mit der Unterdrückung abfinden und schließlich resignieren. Historische Beispiele dazu gibt es in Hülle und Fülle!)
Sich auf Mutmaßungen, Wunschvorstellungen, trügerische Hoffnung oder das Nachplappern von erwünschten Meinungen zu verlassen oder gar zu resignieren, ist, wie ich meine, eine Sackgasse, aus der es keinen Ausweg gibt und niemals geben wird.
Diese Sackgasse ist meiner Diagnose nach jedoch leider der gegenwärtige Zustand, der Ist-Zustand.
Meine Thesen:
1. Ausnahmslos alle Pädos, die unter den gegenwärtigen Gesetzen, den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen (in Bezug auf das Pädo-Thema) leiden, befinden sich gemeinsam in dieser Sackgasse.
2. Wir, die "leidenden Pädos", befinden uns gemeinsam in dieser Sackgasse, aus der es seit inzwischen mehreren Jahrzehnten kein Entrinnen gibt und -mit dem bisherigen "Ansatz"- auch in Zukunft nicht geben kann und wird.
3. Deshalb: Ein anderer Ansatz muss her!
4. Denn:
Dieser Karren ist inzwischen schon seit Jahrzehnten festgefahren und kommt nicht mehr aus dem Dreck!
(Man verzeihe mir die bewusste Redundanz!)
5. Solange seriöse wissenschaftliche Forschung und die Freiheit der Forschung und Lehre nicht verboten sind, gibt es einen Weg, MUSS!!!
es einen Weg geben, diese politisch erwünschten und derzeit nicht hinterfragbaren Dogmen und Maximen, die inzwischen schon seit einigen Jahrzehnten mit einem praktisch absoluten Tabu belegt sind, (auf denen letztlich wohl alle entsprechenden Paragraphen aufbauen, bzw. mit Hilfe derer sie begründet werden), mit wissenschaftlich seriösen Methoden (z.b. eben durch entsprechende Studien) eben dennoch zu hinterfragen, "auf Herz und Nieren zu prüfen", aufzubrechen, zu durchbrechen und letztlich in ferner oder nicht so ferner Zukunft gesamtgesellschaftlich hinter sich zu lassen und auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen, dorthin, wo schon die Dogmen über die "dreckigen Schwulen", "bösen Hexen", "Sklaven ohne Rechte" und "Untermenschen" gelandet sind, dorthin, wo die "Vorrichtungen zur Verhinderung der Masturbation" gelandet sind, dorthin, wo die "Entfernung der Klitoris kleiner Mädchen zur Verhinderung der exzessiven Selbstbefriedigung" gelandet ist, dorthin, wo die Lobotomie gelandet ist und der Scheiterhaufen (alle Beispiele bezogen auf Deutschland).
Sollten diese zukünftigen wissenschaftlichen Studien wider Erwarten zu einem gegenteiligen Ergebnis kommen, würde ich mich "geschlagen geben" und (fast ) ohne Reue anerkennen, dass die "Antis" schon immer Recht hatten.
Mir geht es nicht darum, Recht zu behalten, sondern um umfassende, seriöse und objektive wissenschaftliche Erkenntnisse, gewonnen aus umfangreichen wissenschaftlichen Studien, Befragungen etc., die bisher für die Gegenwart (!) fehlen.
Ich werde jedoch nicht irgendetwas nachplappern in der Hoffnung, da draußen "akzeptiert" zu werden, aus Opportunismus oder irgendwelchen anderen Gründen.
Mir geht es primär um das Wohl und die Rechte der Kinder.
Ob die derzeitigen entsprechenden Gesetze zumindest teilweise die Kinder nicht nur nicht schützen, sondern sogar sexuell unterdrücken, das könnte und müsste bei dieser Gelegenheit auch gleich mit untersucht werden.
Und damit komme ich zu meiner 6.. These:
Der Ansatz, für "unsere Rechte" zu kämpfen, also für die Rechte der Pädos, ist jämmerlich und endgültig gescheitert und somit auch für die (absehbare) Zukunft "verbrannt".
7. Deshalb: Ein anderer Ansatz muss her!
8. Es geht darum, in Zukunft nicht (mehr) für unsere Rechte zu kämpfen, sondern für die Kinder(rechte) zu kämpfen bzw. sich leidenschaftlich einzusetzen (für jene Leser, die eine weniger martialische Wortwahl bevorzugen).
Mir geht es (ganz ernsthaft!) um die Überlegung, wie man heute (d.h. in der Gegenwart) wissenschaftliche Erkenntnisse nach höchsten wissenschaftlichen Standards gewinnen könnte, anstatt sich nur immer weiter im Kreise zu drehen mit Mutmaßungen, Wunschvorstellungen oder dem Nachplappern von offiziellen "Vorgaben" (indem man eben letztlich nur die Gesetzestexte paraphrasiert oder persönlich in vorauseilenden Gehorsam "interpretiert"). (Anmerkung: Das ist wohlgemerkt nicht auf einzelne oder bestimmte Personen bezogen, sondern eine allgemeine Beobachtung, wie mit diesem Themenkomplex im Allgemeinen -ob innerhalb oder außerhalb der Pädocommunity- umgegangen wird).
(Nebenbei bemerkt, scheint der zugrunde liegende "Unterdrückungsmechanismus" ungefähr folgendermaßen zu funktionieren: wenn einer Gruppe von Menschen, einer unliebsamen Minderheit etc. nur oft genug, lange genug und intensiv genug von der "Autorität" und / oder dem Pöbel -auf verschiedenste und oft sehr "kreative" Art und Weise- "eingetrichtert" wird, dass sie z.B. "böse Hexen", "dreckige Schwule", "Sklaven ohne Rechte" oder "Untermenschen" etc. sind (und noch eine entsprechende gesellschaftliche Ächtung etc. hinzukommt), dann werden sie dies irgendwann entweder sogar selbst glauben und / oder sich eben (zumindest) entsprechend (=wie gewünscht) "anpassen", mit der Unterdrückung abfinden und schließlich resignieren. Historische Beispiele dazu gibt es in Hülle und Fülle!)
Sich auf Mutmaßungen, Wunschvorstellungen, trügerische Hoffnung oder das Nachplappern von erwünschten Meinungen zu verlassen oder gar zu resignieren, ist, wie ich meine, eine Sackgasse, aus der es keinen Ausweg gibt und niemals geben wird.
Diese Sackgasse ist meiner Diagnose nach jedoch leider der gegenwärtige Zustand, der Ist-Zustand.
Meine Thesen:
1. Ausnahmslos alle Pädos, die unter den gegenwärtigen Gesetzen, den gegenwärtigen gesellschaftlichen Verhältnissen (in Bezug auf das Pädo-Thema) leiden, befinden sich gemeinsam in dieser Sackgasse.
2. Wir, die "leidenden Pädos", befinden uns gemeinsam in dieser Sackgasse, aus der es seit inzwischen mehreren Jahrzehnten kein Entrinnen gibt und -mit dem bisherigen "Ansatz"- auch in Zukunft nicht geben kann und wird.
3. Deshalb: Ein anderer Ansatz muss her!
4. Denn:
Dieser Karren ist inzwischen schon seit Jahrzehnten festgefahren und kommt nicht mehr aus dem Dreck!
(Man verzeihe mir die bewusste Redundanz!)
5. Solange seriöse wissenschaftliche Forschung und die Freiheit der Forschung und Lehre nicht verboten sind, gibt es einen Weg, MUSS!!!
es einen Weg geben, diese politisch erwünschten und derzeit nicht hinterfragbaren Dogmen und Maximen, die inzwischen schon seit einigen Jahrzehnten mit einem praktisch absoluten Tabu belegt sind, (auf denen letztlich wohl alle entsprechenden Paragraphen aufbauen, bzw. mit Hilfe derer sie begründet werden), mit wissenschaftlich seriösen Methoden (z.b. eben durch entsprechende Studien) eben dennoch zu hinterfragen, "auf Herz und Nieren zu prüfen", aufzubrechen, zu durchbrechen und letztlich in ferner oder nicht so ferner Zukunft gesamtgesellschaftlich hinter sich zu lassen und auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen, dorthin, wo schon die Dogmen über die "dreckigen Schwulen", "bösen Hexen", "Sklaven ohne Rechte" und "Untermenschen" gelandet sind, dorthin, wo die "Vorrichtungen zur Verhinderung der Masturbation" gelandet sind, dorthin, wo die "Entfernung der Klitoris kleiner Mädchen zur Verhinderung der exzessiven Selbstbefriedigung" gelandet ist, dorthin, wo die Lobotomie gelandet ist und der Scheiterhaufen (alle Beispiele bezogen auf Deutschland).
Sollten diese zukünftigen wissenschaftlichen Studien wider Erwarten zu einem gegenteiligen Ergebnis kommen, würde ich mich "geschlagen geben" und (fast ) ohne Reue anerkennen, dass die "Antis" schon immer Recht hatten.
Mir geht es nicht darum, Recht zu behalten, sondern um umfassende, seriöse und objektive wissenschaftliche Erkenntnisse, gewonnen aus umfangreichen wissenschaftlichen Studien, Befragungen etc., die bisher für die Gegenwart (!) fehlen.
Ich werde jedoch nicht irgendetwas nachplappern in der Hoffnung, da draußen "akzeptiert" zu werden, aus Opportunismus oder irgendwelchen anderen Gründen.
Mir geht es primär um das Wohl und die Rechte der Kinder.
Ob die derzeitigen entsprechenden Gesetze zumindest teilweise die Kinder nicht nur nicht schützen, sondern sogar sexuell unterdrücken, das könnte und müsste bei dieser Gelegenheit auch gleich mit untersucht werden.
Und damit komme ich zu meiner 6.. These:
Der Ansatz, für "unsere Rechte" zu kämpfen, also für die Rechte der Pädos, ist jämmerlich und endgültig gescheitert und somit auch für die (absehbare) Zukunft "verbrannt".
7. Deshalb: Ein anderer Ansatz muss her!
8. Es geht darum, in Zukunft nicht (mehr) für unsere Rechte zu kämpfen, sondern für die Kinder(rechte) zu kämpfen bzw. sich leidenschaftlich einzusetzen (für jene Leser, die eine weniger martialische Wortwahl bevorzugen).
Zuletzt geändert von keksi am 19.09.2024, 01:38, insgesamt 6-mal geändert.
Re: 7
Ist es diese?
Eigener Thread, damits nicht wieder verlorengeht. (und eine interessante, wenn auch alte, Unterhaltung)
https://www.girlloverforum.net/forum/viewtopic.php?t=27835
Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
Re: 7
dieser Text kommt mir bekannt vor, ich denke, der befindet sich auch in der Sammlung.
Es war aber ein Link zu einem Buch mit vier Kategorien. Mann/Girl , Mann/Boy , Frau/Girl , Frau/Boy.
Ich versuche es auch schon immer zu finden, ist mir aber noch nicht gelungen.
Es war in der Anfangszeit meiner nun fast einjährigen Teilnahme hier.
Es war aber ein Link zu einem Buch mit vier Kategorien. Mann/Girl , Mann/Boy , Frau/Girl , Frau/Boy.
Ich versuche es auch schon immer zu finden, ist mir aber noch nicht gelungen.
Es war in der Anfangszeit meiner nun fast einjährigen Teilnahme hier.
9424APZFS
Re: 7
Die Seite gibt's nicht mehr, und der Autor hatte auch darum gebeten, den Text zu entfernen, aber das Internet-Archiv hat's noch gespeichert:
https://web.archive.org/web/20200629072448/https://www.ipce.info/host/rivas/positive_memories.htm
Zum Glück ist Bücherverbrennung im digitalen Zeitalter nicht mehr so einfach...
https://web.archive.org/web/20200629072448/https://www.ipce.info/host/rivas/positive_memories.htm
Zum Glück ist Bücherverbrennung im digitalen Zeitalter nicht mehr so einfach...
Re: 7
Keksi, du hast verdammt nochmal Recht. Also richtig dolle Recht. Jegliche Verdammung sexueller Kontakte zwischen Erwachsenen und Kindern entspringt den Dogmen, die nicht hinterfragt werden dürfen. Sicherlich gibt es sexuellen Missbrauch, gibt es vergewaltigte Kinder und andere, die sexueller Ausbeutung ausgeliefert sind. Aber genauso gibt es jedes Jahr auch hunderte Tote im Straßenverkehr und viele andere, die Schäden davontragen durch Abgase, Lärm und Platzverschwendung. Autos sind weiterhin angesagt.
Doch wer gibt den Kindern eine Stimme? KinderSCHUTZorganisationen. Und die wollen Kinder vor sexuellen Erfahrungen mit Erwachsenen schützen. Nebenbei bemerkt: Kinder mit Kindern dürfen Sex haben, solange die populistischen Parteien am rechten Rand nicht zu viel Stimmgewalt in den Parlamenten haben (AfD: Gegen Frühsexualisierung unserer Kinder?!?!?).
Wer könnte den Kindern noch eine Stimme geben? Die Eltern. Nun, die werden es wohl kaum befürworten, dass der nette Gerald aus dem Nachbarhaus mit ihrer Siebenjährigen rummacht.
Wissenschaftler und Pädagogen könnten sich dafür einsetzen und Erkenntnisse gewinnen. Nur ist dies leider unmöglich, da jeglicher Versuch am lebenden Objekt als moralisch verwerflich eingestuft werden würde. Nebenbei: Für Kosmetikprodukte tausende Nagetiere leiden zu lassen, ist weit weniger verwerflich. Komisch.
Die Kinder könnten sich dafür einsetzen. Oder doch nicht? Schließlich sind es doch nur Kinder, die wissen nicht von was sie reden. Nebenbei: Die UN-Kinderrechtskonvention müsste den Kindern diesbezüglich eigentlich dienlich sein. Doch wird es niemanden geben, der ihnen diese Rechte in dieser Angelegenheit gewährt.
Wir kämen noch in Frage. Doch leider wird uns schon vorbeugend eine Wahrnehmungsverzerrung attestiert. Und gehasst werden wir auch noch. Also selbst wenn es Erkenntnisse gäbe, wären sie nichts wert.
Erfahrungsberichte wie im oben genannten Buch werden verbannt und Menschen, die ihre positiven Erfahrungen aussprechen als Verrückte, als Opfer oder als verrückte Opfer diffamiert.
Mir gehen die Ideen aus. Was es bräuchte, wäre eine Bewegung, eine Art Neuauflage der Hippiekultur. Vielleicht sind wir da sogar näher dran, als es uns momentan bewusst ist. Mit den ganzen Kriegsgefahren und dem Atombomben-Eskalations-Zeugs von irgendwelchen Autokraten. Aber eigentlich glaube ich nicht, iegendwann eine Änderung erleben zu dürfen.
Doch wer gibt den Kindern eine Stimme? KinderSCHUTZorganisationen. Und die wollen Kinder vor sexuellen Erfahrungen mit Erwachsenen schützen. Nebenbei bemerkt: Kinder mit Kindern dürfen Sex haben, solange die populistischen Parteien am rechten Rand nicht zu viel Stimmgewalt in den Parlamenten haben (AfD: Gegen Frühsexualisierung unserer Kinder?!?!?).
Wer könnte den Kindern noch eine Stimme geben? Die Eltern. Nun, die werden es wohl kaum befürworten, dass der nette Gerald aus dem Nachbarhaus mit ihrer Siebenjährigen rummacht.
Wissenschaftler und Pädagogen könnten sich dafür einsetzen und Erkenntnisse gewinnen. Nur ist dies leider unmöglich, da jeglicher Versuch am lebenden Objekt als moralisch verwerflich eingestuft werden würde. Nebenbei: Für Kosmetikprodukte tausende Nagetiere leiden zu lassen, ist weit weniger verwerflich. Komisch.
Die Kinder könnten sich dafür einsetzen. Oder doch nicht? Schließlich sind es doch nur Kinder, die wissen nicht von was sie reden. Nebenbei: Die UN-Kinderrechtskonvention müsste den Kindern diesbezüglich eigentlich dienlich sein. Doch wird es niemanden geben, der ihnen diese Rechte in dieser Angelegenheit gewährt.
Wir kämen noch in Frage. Doch leider wird uns schon vorbeugend eine Wahrnehmungsverzerrung attestiert. Und gehasst werden wir auch noch. Also selbst wenn es Erkenntnisse gäbe, wären sie nichts wert.
Erfahrungsberichte wie im oben genannten Buch werden verbannt und Menschen, die ihre positiven Erfahrungen aussprechen als Verrückte, als Opfer oder als verrückte Opfer diffamiert.
Mir gehen die Ideen aus. Was es bräuchte, wäre eine Bewegung, eine Art Neuauflage der Hippiekultur. Vielleicht sind wir da sogar näher dran, als es uns momentan bewusst ist. Mit den ganzen Kriegsgefahren und dem Atombomben-Eskalations-Zeugs von irgendwelchen Autokraten. Aber eigentlich glaube ich nicht, iegendwann eine Änderung erleben zu dürfen.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?