
PS: Ich lebe auch zölibat, aber meine Gedanken sind unglaublich schmutzig


ich hoffe , das ist jetzt nicht ZU schmutzig...
Ich würde mir in den Lehrplänen der Schulen wünschen, zum Beispiel im Rahmen des Ethikunterrichtes (der meiner Meinung nach sowieso viel zu wenig Beachtung findet...) auch kontroverse Themen anzuschneiden und sachlich und neutral zu erörtern.Neben dem Kinderschänder-Narrativ und dem Knabenliebe-Narrativ gibt es neuerdings auch noch das Kein-Täter-werden-Narrativ, vom Pädophilen, der für seine Neigung zwar nichts kann, der sich aber gefälligst in Therapie zu begeben hat, da von seiner Neigung angeblich eine immanente Gefahr für Kinder ausgeht. Die vermeintliche Bombe ist also nicht böse, solange sie sich damit einverstanden erklärt, eine Bombe zu sein und entschärft zu werden.
Das Kein-Täter-werden-Narrativ stellt im Grunde das Angebot eines psychologischen Existenzminimums an Pädophile dar, als Nicht-Täter, der sich in Therapie begibt, als menschliches Wesen zu gelten und einen Hauch weniger diskriminiert zu werden.
Das Ziel von Kein-Täter-werden ist die dabei Verhinderung von „Missbrauch“ durch Akzeptanz der eigenen Gefühle und Resignation im Sinne einer durch die Therapie vermittelten Anerkennung der Unmöglichkeit der angestrebten Liebesbeziehung, der Unmöglichkeit von Einvernehmlichkeit, der Unvermeidlichkeit einer Schädigung und der Erkenntnis der eigenen Gefährlichkeit.
Mir kommt dabei das Stichwort der erlernten Hilflosigkeit in den Sinn. Einem zur Liebe fähigen Menschen soll beigebracht werden, dass er nicht lieben kann und nicht lieben darf, weil er mit seiner Liebe sich selbst und den geliebten Menschen ebenso sicher in die Luft sprengen würde, wie ein Islamist, der seinen Sprengstoffgürtel zündet.
Ich denke es wird damit deutlich, dass ich das Kein-Täter-werden Angebot als nicht sonderlich attraktiv empfinde. Es ist in seinem Ansatz aber auch stark ideologisch getrieben und orientiert sich nicht an der Wirklichkeit.
- Kinder haben eine Sexualität. Mit dem Beginn der Pubertät ist das sexuelle Erleben und Verhalten mit dem von Erwachsenen vergleichbar.
- Das man Kinder nicht zur Homosexualität verführen oder durch „verfrühte“ Sexualkontakte zu sonstigen sexuellen Normabweichungen umpolen kann, ist nicht nur wissenschaftlich geklärt, sondern sollte inzwischen auch allgemein bekannt sein.
- Die Deutungshoheit, ob jemand missbraucht wurde, steht allein dem Betroffenen zu. Wer sich nicht missbraucht fühlt, wurde auch nicht missbraucht. Der Missbrauch erfolgt dann erst durch diejenigen, die den Betroffenen in eine Opferrolle zwängen. Es ist eine grobe Missachtung der Betroffenen, wenn sie erst in der Opferrolle glaubwürdig werden.
- Wer das das Recht hat, „NEIN“ zu sagen, muss auch das Recht haben, „JA“ zu sagen.
- Es ist durch kriminologische Opferuntersuchungen belegt, dass gewollte Sexualkontakte nicht zu primären Schädigungen bei Kindern führen.
- Pädophile sind abgesehen von ihrer sexuellen Neigung völlig normal. Sie sind im Vergleich zum Rest der Bevölkerung nicht weniger empathisch und sensibel und auch nicht egoistischer oder rücksichtsloser.
- Pädophile verlieben sich wie andere Menschen auch, mit denselben positiven Gefühlen gegenüber dem geliebten Menschen und neigen nicht mehr zu sexueller Gewalt als der Durchschnittsbürger, der sich nicht ständigen Vorwürfen, er sei ein Vergewaltiger oder zumindest ein potentieller Vergewaltiger, ausgesetzt sieht.
So ein quatsch. Du kannst ruhig öfters deine Gedanken hier formulieren.
Quelle: https://archiv.suh-ev.de/paedo-erfahrungen/paedophilie-ist/index.html
Pädophilie ist …
… ein weinendes Kind zu sehen und, wenn man die Möglichkeit hat hinzugehen und es zu trösten, in dem Moment, wo es wieder lächelt, die allergrößte Zufriedenheit zu verspüren.
… die Werbung von Ernsting’s family in die Finger zu bekommen und sich sofort in das Kind auf dem Titelbild zu „verlieben“.
… einen besonderen Draht zu Kindern haben, sodass sie auf einen zukommen und einen einfach vom Fleck weg mögen.
… von Kindern schnell mal kleine oder größere Geheimnisse anvertraut zu bekommen.
… selbst ein bisschen Kind geblieben sein und sich mit Kindern außergewöhnlich freuen können
… ein spielendes Kind in der Umgebung zu bemerken und davon zu träumen, man könnte mitspielen.
… an jedem Spielplatz voller Sehnsucht und ein bisschen Wehmut vorbeizugehen.
Aber Pädophilie ist auch …
… schnell auf Eltern sauer sein, die ihre Kinder der eigenen Meinung nach nicht richtig behandeln.
… ein 6- bis 7-jähriges Mädchen sehen und sich insgeheim zu wünschen, es hätte weniger Kleidung an.
… am Strand den Blick kaum von den Kindern in der Umgebung lassen zu können.