Diese Webseite kenne ich sogar.

Hier gibt es u.a. auch eine Seite zu der Studie von Baurmann und vieles mehr: https://czyborra.com/pedofiles/sexuologen/baurmann.html
So fühlte sich ein Fünftel aller traumatisierten Opfer dieser Untersuchung, also unter Einschluß der Gewaltopfer, vordringlich durch das Verhalten der Eltern, der sonstigen Angehörigen, der Lehrer und der Personen aus den Institutionen der Strafverfolgung geschädigt. Demgegenüber konnte beobachtet werden, daß in einer Fallgruppe primäre Schäden nur ausnahmsweise auftraten (Exhibitionismus) und in einer weiteren (gewaltlose, einvernehmliche Sexualkontakte zwischen Kindern und Älteren) selten vorkamen.
Ich sollte mir das alles mal abspeichern...Wenn in einer Straftatengruppe die Wahrscheinlichkeit der individuellen Schädigung des deklarierten Opfers sehr gering ist und gleichzeitig deutlich wird, daß die Existenz des Gesetzes sowohl im Strafverfolgungs- als auch im informellen Bereich sekundäre Schädigungen anzurichten vermag, dann sollte eine Art Aufrechnung der sozialen "Kosten" und "Nutzen" angestellt werden. Wenn tatsächlich ein Gesetz durch seine bloße Existenz sehr viel Schaden anrichtet und nur sehr selten schützt, dann sollten seine Vor- und Nachteile gewissenhaft und verantwortungsbewußt abgewogen werden und die notwendigen Konsequenzen gezogen werden.