
Dank der vielen Stände, die es überall gab, fiel es gar nicht wirklich auf, dass die kleinen Mädchen meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben und mein Umherschauen eher ihnen galt als den zum Verkauf stehenden Waren. Es gab aber auch kleine Mädchen, die quasi ihren eigenen kleinen Stand und Waren auf einer Decke ausgebreitet hatten. Diesmal habe ich das zwar nicht gemacht, aber vielleicht kann ich beim nächsten Mal etwas für meine nicht existierende Tochter kaufen und so mit den Mädchen ins Gespräch kommen. Das Feilschen mit einem Mädchen wäre sicherlich auch lustig, wenn ich ihr eher mehr Geld geben will als sie haben möchte.

Jedenfalls war auf dem Flohmarkt sehr viel los und so konnte man den Kleinen ziemlich nahe sein. Traurig ist dabei jedoch, dass sie durch die Maske gar kein Lächeln sehen können. Hoffentlich hört das bald mal auf, aber immerhin geht es bei Spaziergängen, weil man da keine Masken tragen muss.
Ein besonderer Moment war jener, als ich ein zuckersüßes blondes Mädchen (vielleicht 4 oder 5 Jahre alt) erblickte, das auf der Wiese saß und sich ein Bilderbuch angeschaut hat. Sie trug ein schönes Kleid und hat ihre Beine so überschlagen. Da ist mir richtig das Herz aufgegangen. Ein anderes Mädchen trug eine hübsche Schmetterlingsmaske.
Ich war dort mit einem Freund, der von meiner Pädophilie allerdings nichts weiß. Dabei ist mir wieder ganz deutlich geworden, dass Normies überhaupt nichts mitbekommen, was die Kinder bzw. in meinem Fall die kleinen Mädchen betrifft. Sie nehmen diese überhaupt nicht wahr. Irgendwie finde ich das sogar eher bedauerlich. Ich schätze mal, dass diejenigen nicht so viel Glück und Freude aus einem Flohmarkt-Besuch schöpfen können. Kleine Mädchen bringen Farbe in mein Leben.
Nächstes Mal werde ich den Flohmarkt wieder besuchen. Vielleicht habt ihr ja auch diesbezügliche Erlebnisberichte, von denen ihr hier erzählen möchtet.