Man muss den Feind kennen
Ich lese jetzt seit über einer Woche das Buch "Zart war ich, bitter wars" herausgegeben von Ursula Enders, ein "Handbuch gegen sexuellen Missbrauch" von Zartbitter Köln. Zunächst hatte ich den Eindruck, dass dieses Werk nur sehr schwer bis gar nicht anzufechten ist, bis ich mich auf die Details konzentriert habe. Nun ist mir klar: Das Buch ist äußerst fragwürdig und bietet außer emotionsstimulierenden Extrembeispielen überhaupt nichts außer purer Ideologie. Ein Buch, das ich jedem Pädo, der zu seiner Neigung steht und etwas über die Rhetorik seiner Feinde herausfinden will, empfehlen möchte.
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- Sakura
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Re: Man muss den Feind kennen
Wenn ich das lese, dann nur als Raubkopie!
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Re: Man muss den Feind kennen
Sie wurden sogar schon beim Fälschen erwischt. In Rutschky, Wolff (Hg.) Handbuch Sexueller Mißbrauch wurde in einem Beitrag von einem Profi die Kinderbilder in dem Enders-Buch auseinandergenommen, und festgestellt, dass da zwei Leute sehr verschiedenen Alters an ein und demselben Bild mitgemalt hatten. In der Ausgabe, die danach rauskam, stand dann unter dem Bild, dass hier zur besseren Sichtbarkeit oder so Konturen nachgezeichnet worden sind.712 hat geschrieben: ↑06.10.2020, 20:54 Ich lese jetzt seit über einer Woche das Buch "Zart war ich, bitter wars" herausgegeben von Ursula Enders, ein "Handbuch gegen sexuellen Missbrauch" von Zartbitter Köln. Zunächst hatte ich den Eindruck, dass dieses Werk nur sehr schwer bis gar nicht anzufechten ist, bis ich mich auf die Details konzentriert habe. Nun ist mir klar: Das Buch ist äußerst fragwürdig und bietet außer emotionsstimulierenden Extrembeispielen überhaupt nichts außer purer Ideologie.
Ansonsten ist das wohl auch ein Fall der Anwendbarkeit von Gomez Davila: "Die moderne Gesellschaft erniedrigt mit solcher Schnelligkeit, dass wir an jedem neuen Morgen mit Nostalgie des Gegners von gestern gedenken."
Kannst Du doch in Papierform nach angemessener Vorbehandlung auch.Horizonzero hat geschrieben:nur als PDF - damit ich es löschen kann ...

Re: Man muss den Feind kennen
Besonders traurig macht es mich, in einem der letzten Kapitel, in dem es um die sogenannte "Täterlobby" geht, zu lesen wieviel Angst Enders und Co vor Zusammenschlüssen wie "Missbrauch mit dem Missbrauch" der AHS und nicht zuletzt vor uns haben. Ich sag nur: Unausgeschöpftes Potential... Wäre ich selbst kein Pädo würde ich es so formulieren: "Eigene Doofheit"....
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