Warum schreibst du nicht deine eigene Meinung dazu?Aiko hat geschrieben:Was LeGo sagt unterschreibe ich gerne.
- cortejador
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Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
So wird es wohl gemeint sein, aber ich finde, es gibt schon einen feinen Unterschied zwischen Pädos, die nicht übergriffig werden, weil ihnen zuallererst das Wohl des Kindes am Herzen liegt, so dass sie auf ihren Wunsch verzichten, und Pädos, die mit ihrer Neigung nicht klarkommen oder von Gesellschaft und Medien beeinflusst sind, dass jegliche sexuelle Handlung mit einem Kind per se "böse" ist und deshalb vermieden werden muss. Aber vielleicht soll in den Interviews ja neben anderen Dingen gerade auch dieser Aspekt herausgearbeitet werden, zumindest wäre es wünschenswert, denn gerade hier lässt sich viel Einblick in das Seelenleben von Pädophilen erreichen (eben wie sie mit ihrer Sexualität letztendlich umgehen, da Kinder "tabu" sind).Ovid hat geschrieben:Gemeint sind diejenigen, die nicht straffällig werden wollen, weil sie Kinder nicht allen möglichen Ambivalenzen und Hysterieschäden schutzlos ausliefern wollen und deshalb auf Sex verzichten.
Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
Habe ich corte, indem ich jemanden zustimme.
Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
Das du in dieser Formulierung das Wort übergriffig verwendest bestürzt mich Mitleser. 

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Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
Hallo liebe alle,
Zunächst einmal möchte ich Ihnen herzlich für die vielen Kommentare und die Fragen danken, auf die ich gerne nochmal eingehe.
Insbesondere den Hinweis zu meinem Schreibstil möchte ich aufnehmen: Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass dieser teilweise irritieren kann, da ich mich doch bemühe relativ 'professionell' und mit etwas 'Distanz' zu schreiben. Ich möchte mich mit dieser Form nicht etwa von Ihnen als Person abgrenzen oder Sie in irgendeiner Weise vorführen oder zum Schaustück machen - ganz im Gegenteil geht es mir in meiner Arbeit darum, mit Ihnen offen und ehrlich in Kontakt zu kommen und Ihre Lebenswelt und Ihre Perspektiven kennen zu lernen und aufzunehmen, die ja in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit wenig präsent sind.
Zugleich ist es mir ein Anliegen, dass Menschen mit einem Teilnahmeinteresse gut darüber informiert sind, was meine eigene Position angeht: Gerade deshalb bemühe ich mich in meinen Posts hier etwas formaler zu schreiben. In einem informelleren Schreibstil sehe ich die Gefahr, dass mein eben nicht nur persönliches, sondern auch wissenschaftliches Interesse etwas untergehen könnte. Ich hoffe, ich habe mit meinem Versuch, dies von Anfang an zu klären, niemanden abgeschreckt.
Im konkreten Interview verhält sich dies wiederum anders: Nachdem vorher die Formalia geklärt sind, erzähle ich gerne auch nochmals mehr von mir und meiner Person - wenn gewünscht, füge ich dies auch hier nochmals ein - und freue mich dann, mit Ihnen in ein möglichst offenes Gespräch zu kommen und Ihre Perspektive kennen zu lernen. An dieser Stelle wird es also deutlich informeller. Mit meinem Schreibstil war mir entsprechend nur wichtig, vorher meine Position als eben auch Wissenschaftler deutlich zu machen.
Nun zu den weiteren Fragen:
1) kein konkreter Fragenkatalog
Sehr kann ich den Wunsch nachvollziehen, einen konkreten Fragenkatalog vor einem Interview zu sehen oder diesen direkt digital auszufüllen. Leider muss ich diesen allerdings enttäuschen. Wie LeGo angedeutet hat - vielen Dank dafür - geht es mir mit meinem qualitativen Vorgehen darum, offen an Sie als Personen und Ihre Perspektiven heranzugehen und möglichst wenig von meinen eigenen Vorerwartungen mitzubringen. Sicherlich haben sich in den letzten Interviews schon einige wiederkehrende Aspekte herauskristallisiert - sehr freue ich mich aber über jede einzelne Perspektive, da sie auf ihre Art in jedem Fall neu ist. Im Interview starte ich somit mit einer grundlegenden Frage dazu, wie Sie dazu gekommen sind heute so mit ihrem sexuellen Interesse zu leben, wie sie es tun - und überlasse Ihnen anschließend das Wort. Sie können dann gern alles erzählen, was für Sie wichtig ist - anschließend habe ich dann hauptsächlich Nachfragen zu dem was Sie vorher erzählt haben. Im Sinne dieses sehr offenen Vorgehens, kann ich Ihnen also leider keinen konkreten Fragenkatalog posten. Ich hoffe, dies ist für Sie nachvollziehbar.
2) Zielgruppe
Was die Zielgruppe meines Projektes angeht, versuche ich gerne, diese nochmals genauer zu beschrieben. Bewusst habe ich die entsprechende Formulierung bisher recht offen gehalten, damit ggf. auch Menschen, die sich selbst nicht als ‚pädophil‘ identifizieren, sich darin wiederfinden. Was den zweiten Halbsatz der Formulierung
„Männer mit sexuellem Interesse an Kindern, die aber – aus welchem Grund auch immer – keine sexuelle Handlungen mit diesen möchten“
war es mir ein Anliegen, dies ebenso zu handhaben. Entsprechend sind alle der genannten Gründe absolut passend: Sowohl sich selbst als asexuell zu erleben wie cortejador im Nebensatz angedeutet hat, als auch Mitlesers Satz zum „Wohl des Kindes“ vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Klimas wie auch Erwartungen von Konsequenzen für sich als Person oder für ein Kind, wollte ich in durch diese Formulierung einschließen. All diese Gründe sind somit herzlich willkommen. Gerne möchte ich mit Ihnen ins Gespräch kommen.
3) Meine Perspektive
Gerne gehe ich im Anschluss an Mitlesers letzten Kommentar auch nochmals auf meine Perspektive ein. So kann und möchte ich mit den Interviews keine Form von „Einblick in das Seelenleben“ (s.o.) leisten. Da ich keine Ausbildung in Psychologie und schon gar keine in Tiefenpsychologie habe, möchte ich mir so etwas nicht anmaßen. Als Soziologe geht es mir eher darum, nachzuvollziehen, auf welche Art und Weise Sie sich mit Gesellschaft auseinandersetzen und was vor dem derzeitigen gesellschaftlichen Hintergrund ein sexuelles Interesse an Kindern/eine Pädophilie für Sie in ihrer Lebensführung und ihrer Perspektive bedeutet.
4) Erweiterung und Zuschnitt der Zielgruppe
Vielen Dank an cortejador für die entsprechenden Vorschläge zur Erweiterung meiner Zielgruppe. Aus verschiedenen Gründen sind diese leider nicht wirklich aufnehmbar. Zum einen glaube ich, dass Menschen, die selbst ein sexuelle Interesse an Kindern ‚verdrängen‘ nur sehr schwer für irgendeine Form von Gespräch darüber zu erreichen sind – selbiges gilt für Menschen, die dies aus Gründen der ‚Machtausübung‘ tun. Zum anderen möchte ich mir auch ein solches Urteil und eine Einteilung von Menschen wie gesagt (s.o.) nicht erlauben.
Die aktuell gewählte Idee für eine Gruppe an Menschen, mit denen ich gerne in Kontakt kommen möchte, geht sodann vor allem auf Überlegungen zum Verhältnis von Gesellschaft und Pädophilie zurück. Ungern möchte ich hier Gruppen vermischen oder Gefahr laufen, aufgrund zu vieler Interviews, eine Aufarbeitung der Interviews nicht gut unternehmen zu können.
5) strafrechtlich relevante Informationen
Da auch die Vermeidung strafrechtlich relevanter Informationen als Grund für meine Zielgruppe genannt wurde, möchte ich darauf hier noch kurz eingehen: Zunächst der Hinweis, dass alle Menschen unabhängig von möglichen Straftaten etc. herzlich zu einem Interview eingeladen sind. Auch von meinen bisherigen Interviewpartnern habe einige von Strafverfahren u.ä. berichtet – andere wiederum nicht. Wichtig – und dies empfinde ich als den unangenehmsten Abschnitt vor jedem Interview – ist, dass ich Sie auch vor einem Gespräch nochmals darauf hinweise, dass ich strafrechtlich relevante Informationen, die nicht ein abgeschlossenes Verfahren o.ä. betreffen, gerne ausschließen möchte. Dies ist darin begründet, dass ich zwar absolut dem Datengeheimnis unterliege und keine Informationen über Sie weitergeben darf und werde, es aber möglich ist, dass – sollte ein Gericht von diesem Interview erfahren – ich zu einer Aussage verpflichtet werde. Um beidseitig somit Sicherheit zu gewährleisten, möchte ich Sie somit darum bitten, diese Aspekte nicht zu benennen.
6) PGP-Key
Vielen Dank an Mitleser für den Hinweis auf den PGP-Key. Da ich kein passendes Feld gefunden habe, um diesen hier in diesem Forum einzufügen, habe ich zunächst nicht gepostet. Gerne füge ich ihn aber als extra-Post hier an.
Ich hoffe, ich konnte die genannten Fragen und Themen beantworten. Fragen Sie gerne weiter nach, wenn noch etwas offen sein sollte. Ich freue mich, wenn Sie Lust auf ein Gespräch mit mir haben. Gerne erreichen Sie mich dazu weiter unter [email protected] oder per Threema über die ID MSXHYK4K.
Herzliche Grüße,
Folke Brodersen
Zunächst einmal möchte ich Ihnen herzlich für die vielen Kommentare und die Fragen danken, auf die ich gerne nochmal eingehe.
Insbesondere den Hinweis zu meinem Schreibstil möchte ich aufnehmen: Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass dieser teilweise irritieren kann, da ich mich doch bemühe relativ 'professionell' und mit etwas 'Distanz' zu schreiben. Ich möchte mich mit dieser Form nicht etwa von Ihnen als Person abgrenzen oder Sie in irgendeiner Weise vorführen oder zum Schaustück machen - ganz im Gegenteil geht es mir in meiner Arbeit darum, mit Ihnen offen und ehrlich in Kontakt zu kommen und Ihre Lebenswelt und Ihre Perspektiven kennen zu lernen und aufzunehmen, die ja in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit wenig präsent sind.
Zugleich ist es mir ein Anliegen, dass Menschen mit einem Teilnahmeinteresse gut darüber informiert sind, was meine eigene Position angeht: Gerade deshalb bemühe ich mich in meinen Posts hier etwas formaler zu schreiben. In einem informelleren Schreibstil sehe ich die Gefahr, dass mein eben nicht nur persönliches, sondern auch wissenschaftliches Interesse etwas untergehen könnte. Ich hoffe, ich habe mit meinem Versuch, dies von Anfang an zu klären, niemanden abgeschreckt.
Im konkreten Interview verhält sich dies wiederum anders: Nachdem vorher die Formalia geklärt sind, erzähle ich gerne auch nochmals mehr von mir und meiner Person - wenn gewünscht, füge ich dies auch hier nochmals ein - und freue mich dann, mit Ihnen in ein möglichst offenes Gespräch zu kommen und Ihre Perspektive kennen zu lernen. An dieser Stelle wird es also deutlich informeller. Mit meinem Schreibstil war mir entsprechend nur wichtig, vorher meine Position als eben auch Wissenschaftler deutlich zu machen.
Nun zu den weiteren Fragen:
1) kein konkreter Fragenkatalog
Sehr kann ich den Wunsch nachvollziehen, einen konkreten Fragenkatalog vor einem Interview zu sehen oder diesen direkt digital auszufüllen. Leider muss ich diesen allerdings enttäuschen. Wie LeGo angedeutet hat - vielen Dank dafür - geht es mir mit meinem qualitativen Vorgehen darum, offen an Sie als Personen und Ihre Perspektiven heranzugehen und möglichst wenig von meinen eigenen Vorerwartungen mitzubringen. Sicherlich haben sich in den letzten Interviews schon einige wiederkehrende Aspekte herauskristallisiert - sehr freue ich mich aber über jede einzelne Perspektive, da sie auf ihre Art in jedem Fall neu ist. Im Interview starte ich somit mit einer grundlegenden Frage dazu, wie Sie dazu gekommen sind heute so mit ihrem sexuellen Interesse zu leben, wie sie es tun - und überlasse Ihnen anschließend das Wort. Sie können dann gern alles erzählen, was für Sie wichtig ist - anschließend habe ich dann hauptsächlich Nachfragen zu dem was Sie vorher erzählt haben. Im Sinne dieses sehr offenen Vorgehens, kann ich Ihnen also leider keinen konkreten Fragenkatalog posten. Ich hoffe, dies ist für Sie nachvollziehbar.
2) Zielgruppe
Was die Zielgruppe meines Projektes angeht, versuche ich gerne, diese nochmals genauer zu beschrieben. Bewusst habe ich die entsprechende Formulierung bisher recht offen gehalten, damit ggf. auch Menschen, die sich selbst nicht als ‚pädophil‘ identifizieren, sich darin wiederfinden. Was den zweiten Halbsatz der Formulierung
„Männer mit sexuellem Interesse an Kindern, die aber – aus welchem Grund auch immer – keine sexuelle Handlungen mit diesen möchten“
war es mir ein Anliegen, dies ebenso zu handhaben. Entsprechend sind alle der genannten Gründe absolut passend: Sowohl sich selbst als asexuell zu erleben wie cortejador im Nebensatz angedeutet hat, als auch Mitlesers Satz zum „Wohl des Kindes“ vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Klimas wie auch Erwartungen von Konsequenzen für sich als Person oder für ein Kind, wollte ich in durch diese Formulierung einschließen. All diese Gründe sind somit herzlich willkommen. Gerne möchte ich mit Ihnen ins Gespräch kommen.
3) Meine Perspektive
Gerne gehe ich im Anschluss an Mitlesers letzten Kommentar auch nochmals auf meine Perspektive ein. So kann und möchte ich mit den Interviews keine Form von „Einblick in das Seelenleben“ (s.o.) leisten. Da ich keine Ausbildung in Psychologie und schon gar keine in Tiefenpsychologie habe, möchte ich mir so etwas nicht anmaßen. Als Soziologe geht es mir eher darum, nachzuvollziehen, auf welche Art und Weise Sie sich mit Gesellschaft auseinandersetzen und was vor dem derzeitigen gesellschaftlichen Hintergrund ein sexuelles Interesse an Kindern/eine Pädophilie für Sie in ihrer Lebensführung und ihrer Perspektive bedeutet.
4) Erweiterung und Zuschnitt der Zielgruppe
Vielen Dank an cortejador für die entsprechenden Vorschläge zur Erweiterung meiner Zielgruppe. Aus verschiedenen Gründen sind diese leider nicht wirklich aufnehmbar. Zum einen glaube ich, dass Menschen, die selbst ein sexuelle Interesse an Kindern ‚verdrängen‘ nur sehr schwer für irgendeine Form von Gespräch darüber zu erreichen sind – selbiges gilt für Menschen, die dies aus Gründen der ‚Machtausübung‘ tun. Zum anderen möchte ich mir auch ein solches Urteil und eine Einteilung von Menschen wie gesagt (s.o.) nicht erlauben.
Die aktuell gewählte Idee für eine Gruppe an Menschen, mit denen ich gerne in Kontakt kommen möchte, geht sodann vor allem auf Überlegungen zum Verhältnis von Gesellschaft und Pädophilie zurück. Ungern möchte ich hier Gruppen vermischen oder Gefahr laufen, aufgrund zu vieler Interviews, eine Aufarbeitung der Interviews nicht gut unternehmen zu können.
5) strafrechtlich relevante Informationen
Da auch die Vermeidung strafrechtlich relevanter Informationen als Grund für meine Zielgruppe genannt wurde, möchte ich darauf hier noch kurz eingehen: Zunächst der Hinweis, dass alle Menschen unabhängig von möglichen Straftaten etc. herzlich zu einem Interview eingeladen sind. Auch von meinen bisherigen Interviewpartnern habe einige von Strafverfahren u.ä. berichtet – andere wiederum nicht. Wichtig – und dies empfinde ich als den unangenehmsten Abschnitt vor jedem Interview – ist, dass ich Sie auch vor einem Gespräch nochmals darauf hinweise, dass ich strafrechtlich relevante Informationen, die nicht ein abgeschlossenes Verfahren o.ä. betreffen, gerne ausschließen möchte. Dies ist darin begründet, dass ich zwar absolut dem Datengeheimnis unterliege und keine Informationen über Sie weitergeben darf und werde, es aber möglich ist, dass – sollte ein Gericht von diesem Interview erfahren – ich zu einer Aussage verpflichtet werde. Um beidseitig somit Sicherheit zu gewährleisten, möchte ich Sie somit darum bitten, diese Aspekte nicht zu benennen.
6) PGP-Key
Vielen Dank an Mitleser für den Hinweis auf den PGP-Key. Da ich kein passendes Feld gefunden habe, um diesen hier in diesem Forum einzufügen, habe ich zunächst nicht gepostet. Gerne füge ich ihn aber als extra-Post hier an.
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Herzliche Grüße,
Folke Brodersen
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Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
Hier noch mein PGP-Key:
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Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
Mir gefällt das Wort ebensowenig wie Dir, ich hätte es wohl besser in Anführungszeichen setzen sollen, quasi als indirektes Zitat des in der Gesellschaft gängigen Begriffs.Aiko hat geschrieben:Das du in dieser Formulierung das Wort übergriffig verwendest bestürzt mich Mitleser.
@Folke Brodersen: Vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen!
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Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
Alles klar. Ich denke, aufgrund meiner Kleinkariertheit war ich nur sauer da du mir nicht zugestimmt hattest.Aiko hat geschrieben:Habe ich corte, indem ich jemanden zustimme.
@Folke Brodersen: Ich danke sehr für die detailreichen Ausführungen!
- Horizonzero
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Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
gibt es das denn - asexuelle Pädophile?
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- Lavinia Halbritter
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Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
Ja, Frauen.
Und ich wenn ich mal wieder richtige Hormonblocker hab (is im Moment ein wenig schwer ranzukommen).
Edit: Nicht ernst nehmen. Ich meine nur, es ist ne ganz andere Sache wenn man keinen "Druck" hat.
Und ich wenn ich mal wieder richtige Hormonblocker hab (is im Moment ein wenig schwer ranzukommen).
Edit: Nicht ernst nehmen. Ich meine nur, es ist ne ganz andere Sache wenn man keinen "Druck" hat.
- Cirilla.of.Cintra
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Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
Wenn es nicht so wäre, würde unser Interesse an Kindern rein sexuell sein.Horizonzero hat geschrieben:gibt es das denn - asexuelle Pädophile?
Ist es bei einigen sicherlich, aber bei mir definitiv nicht.
- Forum-Geist
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Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
Was ist denn das für ein BlödsinnCirilla.of.Cintra hat geschrieben:Wenn es nicht so wäre, würde unser Interesse an Kindern rein sexuell sein.Horizonzero hat geschrieben:gibt es das denn - asexuelle Pädophile?

Asexualität zeichnet sich darurch aus das keine Sexuelle Anziehungskraft von denem Gegenüber ausgeht, und wenn das bei Kindern nicht der Fall ist, dann bist du schlich und ergreifend nicht Pädophil! Das einem die Emotionale Seite mehr am Herzen liegt, ist etwas völlig anderes, zudem wäre selbst deine Emotionale zuneigung eine völlig andere als wenn du nicht pädophiel wärst.
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.
Heraklit
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
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- Horizonzero
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Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
So sehe ich das auch. Es gibt viele Hetero´s die emotional gut mit Kindern können ohne ein sexuelles Empfinden zu verspüren.
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- Cirilla.of.Cintra
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Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
Was bin ich denn als Mann, wenn ich mich in Frauen verliebe, aber keine sexuelle Lust empfinde?Forum-Geist hat geschrieben: Asexualität zeichnet sich darurch aus das keine Sexuelle Anziehungskraft von denem Gegenüber ausgeht
Oder was bin ich, wenn ich mich in ein Mädchen verliebe und keine sexuelle Lust empfinde?
Die Heterosexualität beinhaltet, ausgerichtet auf Frauen sowohl auf Mädchen im Normalfall eine romantische Seite.
Das heißt, auch ohne sexuelles Bedürfnis besteht der Wunsch nach einer Partnerschaft.
- Horizonzero
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Re: Gesprächspartner für Interview gesucht - Alltag und Lebensgeschichte
Ein Mensch ohne sexuelles Interesse an der Person, ggfs. Interesse an einer Freundschaft. Zwischenmenschliche Beziehungen laufen nicht nur mit Sex ab.
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