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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Sorry, aber ich habe nicht so viel Zeit übrig, um hier überlange Diskussionen zu führen. Bin mit meinen Webseiten voll und ganz ausgelastet. Außerdem gibt's auch noch ein Privatleben.
Es gibt im Internet eine Pädophileszene und diese kenne ich ziemlich gut. Aus diesen Erkenntnissen bilde ich mir meine Meinung und berichte entsprechend.
Es ist hier bekannt, dass es auch bei der NPD oder bei den Neonazis BL oder GL gibt. Wie DAS zusammen passt, war und ist mir völlig schleierhaft. Man muss natürlich zwischen dem Parteiprogramm und die öffentliche Darstellung zu reinen Einzelmitgliedern unterscheiden. Privatpersonen bei den Nazis oder NPD oder AfD können Dir persönlich durchaus wohlgesonnen sein. Ich war kurz vor den Bundestagswahlen auf einer Großveranstaltung der AfD im hiesigen CCP gewesen. Gauland und Weidel waren auch da. Als Gastrednerin war die ehm. Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach da. Weidel ist bekanntlich offen lesbisch. Was die größte Homo-Plattform Queer.de davon hält, kannst Du deren Webseiten entnehmen. Die Steinbach ist u.a. eine Hetzerin gegen Pädos.
Für die AfD ist das spezielle Pädo-Thema offiziell bisher kein großes Thema gewesen.
Um das Jetzt und Heute verstehen und einschätzen zu können, bedarf es der historischen Entwicklung. Es gibt ausreichend Literatur dazu, die bei K13online in der Bücherliste alle gelistet sind. Die Bücher habe ich natürlich alle gelesen. Wenn es Reformen im Sexualstrafrecht geben könnte, dann werden diese nicht aus dem rechten Spektrum kommen, sondern aus dem Linken. Das der heutige Zeitgeist fast keine politischen Aktivitäten in den Parteien zulässt, muss mir nun wirklich niemand erklären. Schließlich war ich ganz früher mal passives SPD-Mitglied und bis ca. 2009 aktives Mitglied bei der Partei Die LINKE und dabei bei der Schwulen AG unterwegs. Der Landesverband BW hat mich dann in Stuttgart ausgeschlossen - und auch im Berufungsverfahren in der Parteizentrale in Berlin wurde der Ausschluss bestätigt. Der User Sakura war übrigens mit noch einem Bürgerrechtler vor der Schiedskommission dabei gewesen. Ein Versuch war es jedenfalls Wert gewesen...
Das Thema dieses Threads sind hinsichtlich der Antifa die Demos gegen Nazis. Die linke Antifa ist quasi das Gegenstück zu den rechten Neonazis. Dennoch kann ich der Antifa etwas abgewinnen, denn sie haben gegen die Hetze der Neonazis demonstriert. Das hätte die auch gemacht, wenn es nicht um meine Person/Verein gegangen wäre, sondern um einen anderen Pädophilen. Es geht der Antifa also nicht um meine Person, sondern um die Neonazis als Ganzes. Auch K13online stellt sich deutlich gegen die Neonazis und in diesem Punkt gibt es also Gemeinsamkeiten. Schaue mal auf die K13-Seiten ganz unten in der linken Menüleiste das Logo. Das bedeutet nicht, dass K13online bei den anderen politischen Zielen auf der Seite der Antifa steht.
Feministinnen mag es auch in den Kinderschutzvereinen und Opfervereine geben. Das dürfte aber die Ausnahme sein. Jedenfalls ist mir nichts gegenteiliges bekannt. Die Mitglieder dieser Vereine kommen nach meinen Kenntnissen sozusagen mitten aus der bürgerlichen Gesellschaft. Die sog. Interessengruppe der "Besorgten Eltern" wählen mit hoher Wahrscheinlichkeit die AfD. Ich war damals bei einer Demo in Stuttgart um den neuen Bildungsplan LIVE dabei gewesen. Auch dazu gibt es bei K13online mehrere New in den Archiven. Und auf der Webseite "Freie Welt" gibt es beim Gegner sogar ein Interview mit meiner Person....
Gruß Dieter-K13
Es gibt im Internet eine Pädophileszene und diese kenne ich ziemlich gut. Aus diesen Erkenntnissen bilde ich mir meine Meinung und berichte entsprechend.
Es ist hier bekannt, dass es auch bei der NPD oder bei den Neonazis BL oder GL gibt. Wie DAS zusammen passt, war und ist mir völlig schleierhaft. Man muss natürlich zwischen dem Parteiprogramm und die öffentliche Darstellung zu reinen Einzelmitgliedern unterscheiden. Privatpersonen bei den Nazis oder NPD oder AfD können Dir persönlich durchaus wohlgesonnen sein. Ich war kurz vor den Bundestagswahlen auf einer Großveranstaltung der AfD im hiesigen CCP gewesen. Gauland und Weidel waren auch da. Als Gastrednerin war die ehm. Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach da. Weidel ist bekanntlich offen lesbisch. Was die größte Homo-Plattform Queer.de davon hält, kannst Du deren Webseiten entnehmen. Die Steinbach ist u.a. eine Hetzerin gegen Pädos.
Für die AfD ist das spezielle Pädo-Thema offiziell bisher kein großes Thema gewesen.
Um das Jetzt und Heute verstehen und einschätzen zu können, bedarf es der historischen Entwicklung. Es gibt ausreichend Literatur dazu, die bei K13online in der Bücherliste alle gelistet sind. Die Bücher habe ich natürlich alle gelesen. Wenn es Reformen im Sexualstrafrecht geben könnte, dann werden diese nicht aus dem rechten Spektrum kommen, sondern aus dem Linken. Das der heutige Zeitgeist fast keine politischen Aktivitäten in den Parteien zulässt, muss mir nun wirklich niemand erklären. Schließlich war ich ganz früher mal passives SPD-Mitglied und bis ca. 2009 aktives Mitglied bei der Partei Die LINKE und dabei bei der Schwulen AG unterwegs. Der Landesverband BW hat mich dann in Stuttgart ausgeschlossen - und auch im Berufungsverfahren in der Parteizentrale in Berlin wurde der Ausschluss bestätigt. Der User Sakura war übrigens mit noch einem Bürgerrechtler vor der Schiedskommission dabei gewesen. Ein Versuch war es jedenfalls Wert gewesen...
Das Thema dieses Threads sind hinsichtlich der Antifa die Demos gegen Nazis. Die linke Antifa ist quasi das Gegenstück zu den rechten Neonazis. Dennoch kann ich der Antifa etwas abgewinnen, denn sie haben gegen die Hetze der Neonazis demonstriert. Das hätte die auch gemacht, wenn es nicht um meine Person/Verein gegangen wäre, sondern um einen anderen Pädophilen. Es geht der Antifa also nicht um meine Person, sondern um die Neonazis als Ganzes. Auch K13online stellt sich deutlich gegen die Neonazis und in diesem Punkt gibt es also Gemeinsamkeiten. Schaue mal auf die K13-Seiten ganz unten in der linken Menüleiste das Logo. Das bedeutet nicht, dass K13online bei den anderen politischen Zielen auf der Seite der Antifa steht.
Feministinnen mag es auch in den Kinderschutzvereinen und Opfervereine geben. Das dürfte aber die Ausnahme sein. Jedenfalls ist mir nichts gegenteiliges bekannt. Die Mitglieder dieser Vereine kommen nach meinen Kenntnissen sozusagen mitten aus der bürgerlichen Gesellschaft. Die sog. Interessengruppe der "Besorgten Eltern" wählen mit hoher Wahrscheinlichkeit die AfD. Ich war damals bei einer Demo in Stuttgart um den neuen Bildungsplan LIVE dabei gewesen. Auch dazu gibt es bei K13online mehrere New in den Archiven. Und auf der Webseite "Freie Welt" gibt es beim Gegner sogar ein Interview mit meiner Person....
Gruß Dieter-K13
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Ich sehe das genau umgekehrt.712 hat geschrieben:@LeGo
An deiner Stelle würde ich mir nicht so viel Mühe machen. Die ist umsonst, glaub mir.
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Genau du kennst nur eine. Derer die mit dir Sympathisieren. Den Rest ignorierst du.Es gibt im Internet eine Pädophileszene und diese kenne ich ziemlich gut. Aus diesen Erkenntnissen bilde ich mir meine Meinung und berichte entsprechend.
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Es gibt nur die EINE Pädophilenszene und dazu gehören ALLE User in den bekannten Foren, Webseiten und Weblogs sind. Wenn die alle mit K13online/Meiner Person sympathisieren würden, dann wäre das ja super gut und die sogenannte Pädo-Basis wäre vorhanden, um etwas größere Sprünge machen zu können. Leider sind diese Sprünge nicht möglich, weil es an einer breiten Basis fehlt. Jeder User kocht lieber sein eigenen Süppchen. Nachrichten zum Pädophilie-Thema gibt es aber trotzdem genug, so dass mir die fehlende Basis nix ausmacht.Aiko hat geschrieben: Genau du kennst nur eine. Derer die mit dir Sympathisieren. Den Rest ignorierst du.
Gruß Dieter-K13
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Man muss die Wertung natürlich nicht ausschließlich auf diese Probleme beschränken, aber das zu tun, war doch überhaupt erst die Grundannahme der Ausgangsfrage. Versuch die Diskussion doch einmal nicht als wertende, sondern als feststellende zu verstehen. Du kannst doch durchaus die Antifa unter dem Strich ablehnen, und gleichzeitig zugeben, dass sie in dieser ganz konkreten Frage noch etwas eher auf unserer Seite steht. Aus welchen Gründen sie das tut, und weshalb Du diese ablehnst, wäre dann etwas für eine neue Diskussion, aber nicht für diese.LeGo hat geschrieben:Wieso muss man denn die Wertung ausschließlich auf eigene Probleme beschränken? Die "Antifa" ist ein Haufen faschisticher Gewalttäter die unserer Gesellschaft im Gesamten - und damit auch uns Pädos - schaden.
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
@ Kafka
Das sehe ich genauso.
Gruß Dieter-K13
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Woher willst du das wissen? Denk ich nicht.Dieter-K13 hat geschrieben: Es gibt nur die EINE Pädophilenszene
Wen ich liebe, den will ich auch nicht essen. 

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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
@712
Weil es NUR ein Internet gibt. Das sogenannte Darknet kann man dazu zählen oder meinetwegen auch nicht, egal. Eine Szene ist völlig unverbindlich - und keine Gruppe usw.. !
Eine Pädophilenszene außerhalb des Internets im realen Leben gibt es in diesem Sinne nicht. Bei den Schwulen & Lesben ist dies bekanntlich mit den Schwulen Kneipen und Saunen usw... anders. Die Schwulen sprechen zum Beispiel auch von einer Homoszene.
Das nur mal so nebenbei...
Gruß Dieter-K13
Weil es NUR ein Internet gibt. Das sogenannte Darknet kann man dazu zählen oder meinetwegen auch nicht, egal. Eine Szene ist völlig unverbindlich - und keine Gruppe usw.. !
Eine Pädophilenszene außerhalb des Internets im realen Leben gibt es in diesem Sinne nicht. Bei den Schwulen & Lesben ist dies bekanntlich mit den Schwulen Kneipen und Saunen usw... anders. Die Schwulen sprechen zum Beispiel auch von einer Homoszene.
Das nur mal so nebenbei...
Gruß Dieter-K13
K13online Redaktion
Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Ich sehe weiterhin keinerlei Grund zur Annahme, dass die Antifa zu dieser ganz konkreten Frage (welche das auch immer sein mag) auf unserer Seite steht. Was aber offensichtlich ist: Die Antifa ist zutiefst ausgrenzend und antidemokratisch, man könnte sie auch als faschistisch bezeichnen. Sich hinzustellen und zu sagen: Momentan haben sie teilweise die gleichen "Feinde" wie wir, deshalb schaue ich weg oder heiße es sogar gut, wenn sie andere Menschen entrechtet und verletzt, Dinge zerstört oder plündert - das halte ich für extrem unmoralisch und zudem naiv. Sich darauf zu verlassen, dass respektslose Menschen unsere Minderheit für allen Zeiten auslassen werden - uiuiui, kann auch schief gehen.kafka hat geschrieben:Du kannst doch durchaus die Antifa unter dem Strich ablehnen, und gleichzeitig zugeben, dass sie in dieser ganz konkreten Frage noch etwas eher auf unserer Seite steht. Aus welchen Gründen sie das tut, und weshalb Du diese ablehnst, wäre dann etwas für eine neue Diskussion, aber nicht für diese.
Vielleicht wäre es schön, eine insgesamt (gewalt-)freiere Gesellschaft zu propagieren. Das wirst Du mit der Antifa nicht erreichen, die geht gegen alles von ihren Ideologien abweichende mit allen Mitteln vor.
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
sehe ich anders - nämlich das es sehr viele kleine Gruppen gibt die sich über Jahre hinweg treffen und austauschen. Vermutlich denkst Du im politischen Sinn - jedoch die privaten und Selbsthilfe orientierten Gruppen gibt es durchaus.Eine Pädophilenszene außerhalb des Internets im realen Leben gibt es in diesem Sinne nicht.
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Öhm doch.Eine Pädophilenszene außerhalb des Internets im realen Leben gibt es in diesem Sinne nicht.
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Eine Szene ist ja grundsätzlich nicht genau definiert, wer dazu gehört und wer nicht.Horizonzero hat geschrieben:sehe ich anders - nämlich das es sehr viele kleine Gruppen gibt die sich über Jahre hinweg treffen und austauschen. Vermutlich denkst Du im politischen Sinn - jedoch die privaten und Selbsthilfe orientierten Gruppen gibt es durchaus.Eine Pädophilenszene außerhalb des Internets im realen Leben gibt es in diesem Sinne nicht.
Allerdings meine ich im Zusammenhang mit den Pädophilen keine persönlichen Freundeskreise oder Gruppen, die sich ganz privat irgendwo treffen. Eine Pädophilenszene spielt sich schon irgendwo im öffentlichen Raum ab, die aber nicht politisch sein muss. Zum Beispiel spricht man ja auch von Stricherszene, insbesondere bei den Schwulen. Zumindest in Deutschland ist mir keine Stricherszene im Pädobereich bekannt. In Asien usw.. gibt's das heute auch noch. Die Schwulen treffen sich im realen Leben in der Homoszene in Kneipen, Bars oder Saunen etc...! Für BL und GL gibt's im Prinzip nur die Pädophilenszene im Internet. Im realen Leben wäre nach einem Tag Schluss mit lustig...
Gruß Dieter-K13
K13online Redaktion
Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Naja. Sie sind zum Beispiel gegen ausufernde Polizeigewalt und -willkür gegen Minderheiten, wo wir auch betroffen von sind.LeGo hat geschrieben: Ich sehe weiterhin keinerlei Grund zur Annahme, dass die Antifa zu dieser ganz konkreten Frage (welche das auch immer sein mag) auf unserer Seite steht.
Ne, das ist nicht die Definition von faschistisch. Faschismus ist antimarxistisch und national.LeGo hat geschrieben:ausgrenzend und antidemokratisch, man könnte sie auch als faschistisch bezeichnen
Linksextreme sind marxistisch und antinational.
Extreme sind ja sowieso immer blöd. Geldautomaten zerstören und plündern ist blöd, oder auf der anderen Seite Flüchtlingsheime anzünden ist auch blöd.
Nimmt man die Extreme weg, dann hat man vlt. CSU und AfD auf der einen Seite und Grüne und Linke auf der anderen.
Jetzt kann man sich aussuchen, was einem eher vom Weltbild zusagt, leicht mehr links oder leicht mehr rechts.
Ich mag das Wort Szene in dem Zusammenhang nicht. Rotlichtszene, Drogenszene und dann ach ja... gibt es noch die Pädophilenszene.Aiko hat geschrieben:Öhm doch.Eine Pädophilenszene außerhalb des Internets im realen Leben gibt es in diesem Sinne nicht.
Was stellen sich Leute da wohl vor, wenn man das so nennt.

Wie wäre es einfach mit pädophile Freundschaftsgruppen oder sowas?
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Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Eine Szene ist ein ganz allgemein gängiger Begriff. Es gibt bekanntlich viele Szenen. Eine Szene ist in allen Bereichen keine Gruppe. Der Begriff Szene ist neutral.Ovid hat geschrieben: Ich mag das Wort Szene in dem Zusammenhang nicht. Rotlichtszene, Drogenszene und dann ach ja... gibt es noch die Pädophilenszene.
Was stellen sich Leute da wohl vor, wenn man das so nennt.![]()
Wie wäre es einfach mit pädophile Freundschaftsgruppen oder sowas?
Eine Negativ-Auslegung wäre zum Beispiel Milieu. Früher wurden die Homos als Schwulen-Milieu bezeichnet und darüber haben sich diese zu Recht mächtig aufgeregt - bis es in Schwulenszene umgewandelt wurde. Deshalb ist es bei BL und GL wichtig, dass man gleich Pädophilenszene verwendet. Der Begriff ist wertneutral im Vergleich zu anderen Szenen.
In diesem Zusammenhang ist der Begriff "Pädokriminelle/Pädokriminalität" auch völlig inakzeptabel. Es gibt bekanntlich auch keine Homo- oder Hetero Kriminelle usw..
Bei K13online verurteile ich solche Bezeichnungen auf das Schärfste...
Gruß Dieter-K13
K13online Redaktion
Re: Zum 16. Jahrestag: Spiegel-Artikel "Unter der Gürtellinie" am 5. 12. 2001
Der Begriff "Faschismus" wird aber auch benutzt, um Weltanschauungen zu beschreiben, die einen Alleingültigkeitsanspruch haben und keine anderen Weltanschauungen neben sich dulden. Und um so eine handelt es sich bei der, die die Antifas vertreten. Von daher finde ich auch LeGos Verwendung des Wortes ok und gut passend.Ovid hat geschrieben:Faschismus ist antimarxistisch und national.
Zuletzt geändert von 712 am 05.12.2017, 19:59, insgesamt 1-mal geändert.
Wen ich liebe, den will ich auch nicht essen. 
