Unglaublich, was es alles gibt.
Bei XHamster mussu Geld bezahlen, um legale Pornos gucken zu können, und in Bayern wirst Du für das Gucken von illegalen Pornos bezahlt. WTF!
[color=#000000]Forum-Geist[/color] hat geschrieben:Im Kampf gegen Kinderpornographie hat eine Bayrische Firma die Arbeit kurzerhand an Minnijobber auf 450 Euro Basis in Heimarbeit weiter gegeben.
Newsflash: Demnächst sollen marokkanische und algerische Flüchtlinge auf 1-€-Basis eingesetzt werden, um 10-jährige Mädchen auf Jungfräulichkeit zu überprüfen.
Berlin. Das Bundesgesundheitsministerium arbeitet gerade keinen Gesetzentwurf aus, mit dem die Routinekontrolle, die jedes Mädchen bei Vollendung seines 10. Lebensjahres durchlaufen muss, auf die freundlichen Besucher aus Nordafrika übertragen werden soll. Zu der Jungfräulichkeitsüberprüfung gehören eine optische Begutachtung sowie eine manuelle Kontrolle nicht, bei der unter anderem das Vorhandensein des Hymens festgestellt wird.
"Diese Kontrolle kann auch von einem ungelernten Flüchtling durchgeführt werden", so Dr. Kant vom Bundesgesundheitsministerium. "Wir würden eine Auslagerung dieser Kontrolle auf Privatpersonen begrüßen, da es nicht genügend Amtsärzte für diese Aufgabe gibt. Vor allem im ländlichen Gebiet, wo die Amtsärzte seit Erdogangs Outing zusätzlich auch die Ziegen auf Jungfräulichkeit überprüfen müssen."
Auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge begrüßt diesen Gesetzesvorstoß nicht. Frivola Sackfotz, Pressesprecherin des Bamf: "Deutschland kämpft in diesem Jahrzehnt wegen gesunkener Geburten gegen einen Rückgang an Arbeitskräften. Uns fehlen in vielen Bereichen einfach die Leute. Die Flüchtlinge aber sind hier! Und sie wollen arbeiten. Vor allem, wenn es ums Geschlechtliche geht. Wenn wir ihre Arbeitskraft nutzen, gewinnen alle: Unbesetzte Stellen können besetzt werden, und die Flüchtlinge bekommen endlich eine befriedigende Arbeit, durch die sie sich wertgeschätzt fühlen und durch die sie gleich richtig tief in die deutsche Kultur und das deutsche Sozialleben eindringen können. Integration pur."
Kopfzerbrechen bereitet den Gesetzesexperten noch die praktische Umsetzung. "Wir würden die Jungfräulichkeits-Kontrollen gerne in Heimarbeit durchführen lassen, da die amtsärztlichen Stellen der Gemeinden nicht genügend Untersuchungszimmer haben", erklärt Abdull Bumsdusi, zuständiger Referatsleiter im Gesundheitsministerium. "Die Heimarbeit könnte aber zu unerwünschten Nebeneffekten führen, wenn ganze Grundschulklassen mit 10-jährigen Mädchen in die Flüchtlingsunterkünfte gebracht werden. Die Containersiedlung könnte dann schnell zu einer Zeltstadt werden."
Sicherheitsbedenken bestehen nach Auskunft von Bumsdusi nicht. "Wir können die Untersuchungen auch bei Heimarbeit kontrollieren, zum Beispiel durch Videokameras oder Webcams, die alles filmen."
Das Kabinett von Kanzlerin Ferkel will am Mittwoch über einen ersten Referentenentwurf zu dem neuen Gesetz nicht abstimmen. Wenn der Bundestag das neue Gesetz beschließt, kann es noch zum Jahreswechsel nicht in Kraft treten.