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- Khenu Baal
- Beiträge: 4704
- Registriert: 16.10.2008, 12:31
- Wohnort: Sachsen-Anhalt
Re: was ist das hier?
Danke für Deine Ehrlichkeit. Ich weiß das zu schätzen! Ist nämlich keine Selbstverständlichkeit.
Im Juli 1998 erschien in "Psychological Bulletin", einem renommierten Magazin der American Psychological Association eine Veröffentlichung zum Thema des sexuellen Mißbrauchs von Kindern. In der analytischen Untersuchung einer Vielzahl verschiedener Studien (60? 70?) sollte die wissenschaftliche Genauigkeit des Begriffes anhand von 4 damit generell verbundenen Annahmen überprüft werden:
1. Sexueller Missbrauch von Kindern verursacht Schaden.
2. Dieser Schaden tritt in allen Fällen auf.
3. Es handelt sich dabei um immensen Schaden.
4. Die Erfahrung von Jungen und Mädchen mit sexuellen Mißbrauch sind gleichwertig.
Die Ergebnisse der Analyse waren im Telegrammstil diese:
- Sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen sind bei weitem nicht so schädlich wie allgemein angenommen.
- "Sexueller Mibrauch" impliziert nicht zwingend Schaden.
- Sexuelle Kontakte können für Kinder positiv sein.
- Mädchen und Jungen unterscheiden sich signifikant, wobei Jungen sexuelle Kontakte deutlich positiver werten.
- Sexueller Kontakt mit Kindern kann in bestimmten Konstellationen schädlich sein, schwerwiegender Langzeitschaden ist dabei in der Minderheit.
- Der Gebrauch von Gewalt, fehlende Einwilligung, inzestuöse Beteiligung bedingen signifikant negative Wirkungen.
- Längere Dauer der sexuellen Beziehung, größere Häufigkeit der Kontakte oder dabei vorkommende Penetration erhöhen nicht die negativen Reaktionen und Langzeitwirkungen.
- Festgestellter Schaden läßt sich signifikanter durch die Variable "familiäre Vernachlässigung", als durch die Variable "sexueller Mißbrauch" erklären.
- Klinische Daten sind eindeutig nicht repräsentativ für die allgemeine Bevölkerung.
Ist die kürzest mögliche Fassung des aktuellen Kenntnisstandes der Menschheit. Die Ergebnisse sind m.E. um so verblüffender, als da ja Ausgangsmaterial verwendet wurde, das gewonnen wurde, um eben die oben genannten Annahmen zu untermauern. Ich gehe davon aus, daß die Ergebnisse noch deutlicher von den allgemeinen Annahmen entfernt wären, hätte man als Ausgangsmaterial unvoreingenommene, auf Erkenntnisgewinn ausgerichtete Studien zur Verfügung gehabt.
Im Juli 1998 erschien in "Psychological Bulletin", einem renommierten Magazin der American Psychological Association eine Veröffentlichung zum Thema des sexuellen Mißbrauchs von Kindern. In der analytischen Untersuchung einer Vielzahl verschiedener Studien (60? 70?) sollte die wissenschaftliche Genauigkeit des Begriffes anhand von 4 damit generell verbundenen Annahmen überprüft werden:
1. Sexueller Missbrauch von Kindern verursacht Schaden.
2. Dieser Schaden tritt in allen Fällen auf.
3. Es handelt sich dabei um immensen Schaden.
4. Die Erfahrung von Jungen und Mädchen mit sexuellen Mißbrauch sind gleichwertig.
Die Ergebnisse der Analyse waren im Telegrammstil diese:
- Sexuelle Kontakte zwischen Kindern und Erwachsenen sind bei weitem nicht so schädlich wie allgemein angenommen.
- "Sexueller Mibrauch" impliziert nicht zwingend Schaden.
- Sexuelle Kontakte können für Kinder positiv sein.
- Mädchen und Jungen unterscheiden sich signifikant, wobei Jungen sexuelle Kontakte deutlich positiver werten.
- Sexueller Kontakt mit Kindern kann in bestimmten Konstellationen schädlich sein, schwerwiegender Langzeitschaden ist dabei in der Minderheit.
- Der Gebrauch von Gewalt, fehlende Einwilligung, inzestuöse Beteiligung bedingen signifikant negative Wirkungen.
- Längere Dauer der sexuellen Beziehung, größere Häufigkeit der Kontakte oder dabei vorkommende Penetration erhöhen nicht die negativen Reaktionen und Langzeitwirkungen.
- Festgestellter Schaden läßt sich signifikanter durch die Variable "familiäre Vernachlässigung", als durch die Variable "sexueller Mißbrauch" erklären.
- Klinische Daten sind eindeutig nicht repräsentativ für die allgemeine Bevölkerung.
Ist die kürzest mögliche Fassung des aktuellen Kenntnisstandes der Menschheit. Die Ergebnisse sind m.E. um so verblüffender, als da ja Ausgangsmaterial verwendet wurde, das gewonnen wurde, um eben die oben genannten Annahmen zu untermauern. Ich gehe davon aus, daß die Ergebnisse noch deutlicher von den allgemeinen Annahmen entfernt wären, hätte man als Ausgangsmaterial unvoreingenommene, auf Erkenntnisgewinn ausgerichtete Studien zur Verfügung gehabt.
- Cocolinth
- Beiträge: 4972
- Registriert: 08.10.2008, 21:02
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Re: was ist das hier?
Mag sein...Gast hat geschrieben:Ne ne !Cocolinth hat geschrieben:
... statt an Dir?
das kannste vergessen
ich bin froh wenn mich jemand nicht attraktiv findet.
männer sind nämlich belastend wenn sie dieser meinung sind.
aber vielleicht ist das auch bloß Dein Trost für die narzisstische Kränkung, die Du durch uns ertragen musst?
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Re: was ist das hier?
wie ich shcon vor ein paar seiten geschriebn habe, habe ich mich registriert, bevor ich meinen ersten beitrag gepostet habeOvid hat geschrieben: Ich habe einen Vorschlag. Meld dich an.![]()

ich warte noch auf die bestätigung

Re: was ist das hier?
ich fühl mich in keinster weise von euch gekränktCocolinth hat geschrieben: aber vielleicht ist das auch bloß Dein Trost für die narzisstische Kränkung, die Du durch uns ertragen musst?
Re: was ist das hier?
Nicht immer. Muss es das?Gast hat geschrieben: Siehst du und das ist wieder der springende punkt.denn da handelt es sich um erwachsene menschen.
So biologisch bewandert bin ich nicht.Gast hat geschrieben: zB wirft sich bei mir die frage auf, wie kinder sich sexuelles wünschen könne, wenn sie ja eigentlich soweit ich weiß noch keine sexualhormone ausströmen?
Ich weiß aber, dass Kinder sexuelle Lust und Befriedigung verspüren können und auch nach Luustgewinn streben. (vgl. Kinsey, vgl. Ina Maria Phillips)
Nun kombinieren wir das mit den "Symptomen", die ich vorhin genannt habe.Ina-Maria Philipps hat geschrieben:Kindliche Sexualität ist gekennzeichnet durch Spontaneität, Neugier und Unbefangenheit.
Mädchen und Jungen kennen zunächst keine Regeln, aufgrund derer sie ihre lustorientierten
Suchbewegungen begrenzen oder verstecken müssten. Alles, was ihnen gefällt
oder was sie interessiert, wird gelebt – ganz anders als Erwachsene, die viele sexuelle
Wünsche und Gefühle eher zurück-halten: Sie erleben sich häufig ge- und befangen
in Verhaltensvorschriften für den gleich- und gegengeschlechtlichen Umgang.
Als sie merkten, dass so etwas mit einem Erwachsenen funktioniert und schön sein kann, leben die Kinder eben ungehemmt ihre Sexualität auch provokativ.
[1] [...] Link gelöscht. GLF-Moderation
Zuletzt geändert von Ovid am 09.08.2009, 04:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: was ist das hier?
ich bin der meinung das sowas unter gleichaltrigen passieren sollte.Ovid hat geschrieben: Nicht immer. Muss es das?
warum?
wie gesagt der gedanke, das ein erwachsener auf ein kind steht ist für mich absurd.
wieso? gute frage.
ich kann es nicht beantworten.
vielleicht, weil ich kinder selbst nicht so sehe und man die dinge aus eurer sicht betrachten müsste um zu verstehen?
- Cocolinth
- Beiträge: 4972
- Registriert: 08.10.2008, 21:02
- Wohnort: ********* [email protected]
Re: was ist das hier?
Dann bleibt völlig unklar, welche RELEVANZ die Frage haben soll, was wir an jungen Mädchen attraktiv finden.Gast hat geschrieben:ich fühl mich in keinster weise von euch gekränkt
Warum ist es so wichtig, das nachempfinden zu können?
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Re: was ist das hier?
weil ich ein mensch bin der immer das wieso weshalb warum nachfragt. nich nur in diesem speziellen themaCocolinth hat geschrieben: Dann bleibt völlig unklar, welche RELEVANZ die Frage haben soll, was wir an jungen Mädchen attraktiv finden.
Warum ist es so wichtig, das nachempfinden zu können?

Re: was ist das hier?
Ja. Nun kannst du aber an dir selbst prüfen: Warum siehst du Kinder so, wie du sie siehst? Kommt dieser Eindruck allein von den Kindern, oder wird einem dieser Eindruck gesamt-gesellschaftlich zugeschustert?Gast hat geschrieben: vielleicht, weil ich kinder selbst nicht so sehe und man die dinge aus eurer sicht betrachten müsste um zu verstehen?
Häufig wird auch gesagt: "Wenn das Kind das und das macht, und das kommt sexuell rüber, dann imitiert das Kind nur und weiß nicht was es tut"
Komisch, dass manche diese Imitationen ganz frech bei mir "ausprobieren". Als würden sie es spüren...

Zuletzt geändert von Ovid am 09.08.2009, 04:09, insgesamt 1-mal geändert.
- Khenu Baal
- Beiträge: 4704
- Registriert: 16.10.2008, 12:31
- Wohnort: Sachsen-Anhalt
Re: was ist das hier?
Scheinst ja doch ganz in Ordnung zu seinwenn ich eine frage nicht beantworte dann liegt das allein daran das mir wirklich nichts gegen eure argumentation einfällt

Das für mich größte Problem bei der ganzen Debatte - und ich führe viele solcher Debatten - ist stets, die Ratio vom Gefühl zu trennen. Auch ich selbst habe in der einen oder anderen Hinsicht zwischen der Ratio und meinen Emotionen zu kämpfen. Der Kopf sagt das Eine, mein Gefühl (Instinkt oder sonstwas) sagt das Andere. Rein rational kann ich als Pädo jeden (!) an die Wand nageln. Aber was bringt das? Was gewinne ich damit? Das Gefühl, Recht zu haben? Klar, das schon und es ist auch ein angenehmes Gefühl. Ich will aber akzeptiert und respektiert werden. Nicht von Dir oder der Masse da draußen. Aber von meinen Nächsten. Meiner Familie, meinen Freunden - und eben auch von den Eltern meiner(s) Mädels. Da brauche ich mit wissenschaftlichen Fakten gar nicht zu kommen. Die muß ich auf einer ganz anderen Ebene erreichen. Das ist zuweilen ein Problem.
Re: was ist das hier?
ich denke eher das meine sicht zu kinder biologisch ist.Ovid hat geschrieben:Ja. Nun kannst du aber an dir selbst prüfen: Warum siehst du Kinder so, wie du sie siehst? Kommt dieser Eindruck allein von den Kindern, oder wird einem dieser Eindruck gesamt-gesellschaftlich zugeschustert?Gast hat geschrieben: vielleicht, weil ich kinder selbst nicht so sehe und man die dinge aus eurer sicht betrachten müsste um zu verstehen?
denn die natur hat es so vorgesehn, das man kinder niedlich findet.
das man sie beschützen will ec.t aber nicht mit ihnen sexuell eins werden möchte.
die menschheit hat es mittlerweile geschafft, homosexuelle einigermaßen zu akzeptieren, obwohl es von der natur nicht so vorgesehen ist.
die sexuelle liebe zu kinder allerdings nicht, denn von den homosexuellen kann man sich distanzieren, vor pädos weniger, denn man will seine nachkommen vor pädos schützen.
ich denke das ist der springende punkt, warum man solche eine baneigung gegen euch hat.
ich hoffe ihr erkennt das ich verstehen WILL und mir wirklich mühe gebe.
in einigen punkten habe ich euch ja recht gegebn
Re: was ist das hier?
siehe mein beitrag unter deinem.Khenu Baal hat geschrieben:Die muß ich auf einer ganz anderen Ebene erreichen. Das ist zuweilen ein Problem.
ich denke das passt auch ganz gut zu deinem text.
- Cocolinth
- Beiträge: 4972
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Re: was ist das hier?
Schon klar. Aber das bedeutet ja noch lange nicht, dass Du davon Deine Position in der Kindersexfrage abhängig machen musst.Gast hat geschrieben:weil ich ein mensch bin der immer das wieso weshalb warum nachfragt. nich nur in diesem speziellen themaCocolinth hat geschrieben: Dann bleibt völlig unklar, welche RELEVANZ die Frage haben soll, was wir an jungen Mädchen attraktiv finden.
Warum ist es so wichtig, das nachempfinden zu können?
Warum tust Du es doch?
Sicherlich würdest Du mir auf meine Rückfrage, ob es noch andere Dinge gibt, deren Attraktivität für andere Personen nicht nachempfinden kannst, z.B. bestimmte Musik oder Lebensmittel, opportunistischerweise antworten, dass dies nur bei Kindersex vorkomme. So aber bleibt Deine Position zum Kindersex ein SINGULARUM, ein AXIOM bzw. DOGMA, das sich auch weiterhin auf KEINE ihr zu Grunde liegende Anschauung oder Logik zurückführen lässt.
Das ist Dein gutes Recht. Wir kennen viele solche Dogmen, und auch als Pädophiler hänge ich manchen an. Z.B.: Du sollst nicht morden!
Aber dann müsstest Du eben einsehen, dass das Kindersexverbot zumindest DEINEM Verständnis nach rein subjektiv und letztlich irrational ist.

Ich glaube nicht, dass Du damit Deinen eigenen Ansprüchen an das Kindersexverbot genügst. Dafür hast Du Dich schon viel zu sehr um dessen Rationalisierung bemüht.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Re: was ist das hier?
@Cocolinth
könntest du deine texte bitte so formulieren, das ich sie verstehe?
ich bin zwar nicht unbedingt dumm, aber mit den wörtern die du im dich schmeißt kann ich nichts anfangen
könntest du deine texte bitte so formulieren, das ich sie verstehe?
ich bin zwar nicht unbedingt dumm, aber mit den wörtern die du im dich schmeißt kann ich nichts anfangen

Re: was ist das hier?
Glaub mir, ich hätte auch so meine Zweifel und Ängste, wenn ich als Elternteil meinen Schützling in andere Hände gebe.
Wer hat das nicht? Völlig normal.
Selbst, wenn die Kinder schon 16 sind, hängen die Eltern noch akribisch dahinter.
Das ist ganz normal.
Allerdings hat sich in den letzen Jahrzehnten eine gnadenlose Übertreibung und Pauschalisierung breitgemacht.
Jedenfalls ist es doch ein Riesen-Erfolg, wenn du die Punkte erkannt hast, die Khenu Baal oben auch in seiner Liste erwähnte.
Wer hat das nicht? Völlig normal.
Selbst, wenn die Kinder schon 16 sind, hängen die Eltern noch akribisch dahinter.
Das ist ganz normal.
Allerdings hat sich in den letzen Jahrzehnten eine gnadenlose Übertreibung und Pauschalisierung breitgemacht.
Jedenfalls ist es doch ein Riesen-Erfolg, wenn du die Punkte erkannt hast, die Khenu Baal oben auch in seiner Liste erwähnte.