Nicht die Menschen, die andere stigmatisieren, sind das allerletzte: Die Stigmatisierung ist das allerletzte. Menschen können sich ändern.Gast hat geschrieben:Menschen die andere stigmatisieren, welche sie nicht kennen, sind das Allerletzte.
Irgendwann können sie das nicht mehr und dann ist es zu spät- manche Sachen sollten ungesagt bleiben.Tinkerbell hat geschrieben:Menschen können sich ändern.
Weiß ja nich, wie du meinen Satz verstanden hast, aber möglicherweise anders als er gemeint war.Gast hat geschrieben:Wenn er so einen Satz mir gegenüber sagt, dann kommt es auch zu tatsächlichen Problemen und er provoziert Handlungen, die ich nicht provoziert haben möchte.
Auch hier scheine ich falsch verstanden worden zu sein. Es setzt keine Ideen unabhängig von denen des Menschen voraus. Es sagt aus, dass Menschen, die stigmatisieren, nicht das allerletzte sind. Sie haben persönliche Probleme, weshalb sie stigmatisieren. Das ist zwar doof von denen, aber deswegen sind sie nicht das allerletzte, weil diese Menschen ja nicht den ganzen Tag lang herum rennen und andere Menschen stigmatisieren. Während die Stigmatisierung nur eine Stigmatisierung ist und nichts gutes hat. Ich hoffe immer, dass so ein Mensch einsieht, dass er mit seiner Stigmatisierung schlechtes tut. Soetwas ist möglich. Es gibt einige Aussteiger aus der Neonazi-Szene bspw.LeniLover hat geschrieben:@Tinkerbell
Das setzt die Existenz von Ideen unabhängig von denen des Menschen voraus!
Ein wahrer Satz, aber was bleibt einem manchmal anderes übrigHorizonzero hat geschrieben: "mach aus Deinem Herz keine Mördergrube" ...
Es ging um den Satz der Stigmatisierung, der geäußert wurde. Jeder weiß was der Davidstern für Folgen hatte und wenn es wer wagt, so etwas mir gegenüber zu äußern, hat er ein ernsthaftes Problem. Daher spreche ich das hier an, damit solche Probleme erst gar nicht entstehen. Denn manche Sätze haben Taten zur Folge, die für alle unangenehm sind.Tinkerbell hat geschrieben:Weiß ja nich, wie du meinen Satz verstanden hast, aber möglicherweise anders als er gemeint war.Gast hat geschrieben:Wenn er so einen Satz mir gegenüber sagt, dann kommt es auch zu tatsächlichen Problemen und er provoziert Handlungen, die ich nicht provoziert haben möchte.
Eine einmalige Stigmatisierung reicht mir schon, um einen solchen "Menschen" als das Allerletzte zu betrachten und ihm die Menschlichkeit und damit eine würdige Behandlung abzusprechen. Egal ob der es die ganze Zeit tut oder sich ändern kann. Wenn er einmal so was sagt und Handlungen erfährt, die ihm das Ändern unmöglich machen, sollten solche Worte nie zuvor ausgesprochen worden sein. Da hört bei mir nicht nur die Toleranz auf, da wird es gefährlich und da weise ich darauf hin.Tinkerbell hat geschrieben: Auch hier scheine ich falsch verstanden worden zu sein. Es setzt keine Ideen unabhängig von denen des Menschen voraus. Es sagt aus, dass Menschen, die stigmatisieren, nicht das allerletzte sind. Sie haben persönliche Probleme, weshalb sie stigmatisieren. Das ist zwar doof von denen, aber deswegen sind sie nicht das allerletzte, weil diese Menschen ja nicht den ganzen Tag lang herum rennen und andere Menschen stigmatisieren.
Das, mein Freund, ist Stigmatisierung.Gast hat geschrieben:Eine einmalige Stigmatisierung reicht mir schon, um einen solchen "Menschen" als das Allerletzte zu betrachten und ihm die Menschlichkeit und damit eine würdige Behandlung abzusprechen.
Hier hat sich möglicherweise ein Fehler eingeschlichen. Von welchen Folgen genau sprichst du hier? Die Folgen des Judensterns sind nämlich nur schwer von den anderen Folgen von Adolf Hitlers Machtergreifung herauszufilternJeder weiß was der Davidstern für Folgen hatte[...]
Der hat keinen einzigen Mann getötet und dennoch sind Millionen gestorben.Tinkerbell hat geschrieben:Die Folgen des Judensterns sind nämlich nur schwer von den anderen Folgen von Adolf Hitlers Machtergreifung herauszufiltern
