Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Mehr oder weniger ein öffentliches Outing eines enthaltsamen Pädos in den USA. Hat ziemliche Wellen geschlagen. Kritik kommt natürlich vor allem vom rechten Flügel, die befürchten, sobald man die Neigung akzeptiert, wird Sex mit Kindern legalisiert (ein typisches, nicht valides Dammbruchargument). Die Kommentare sind teilweise recht heftig.
http://www.salon.com/2015/09/21/im_a_pe ... a_monster/
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Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
So sehr man seine Geschichte nachvollziehen kann, befördert dieser Artikel leider mal wieder einen der vielen garstigen Stereotypen von "Pädophilie".
In diesem Artikel: Der arme zurückgebliebene, introvertierte, verstoßene, junge Außenseiter mit einem "schweren Schicksal".
Was mich an dem Artikel am meisten stört, ist nicht so sehr, dass er seine Lebensgeschichte offenbart und darüber erzählen möchte. Sei ihm doch gegeben.
Ihm geht es allerdings, wie er sagt, auch um Aufklärungsarbeit. Und das tut er auf den Schultern einer lang ausgebreiteten Opfer- und Mitleidstour.
Das verschafft ihm bei vielen Lesern eine Art von Legitimität seiner Anliegen - aber aus den falschen Gründen eben, aus Mitleid, nicht aus der Sicht rationaler sozialgesellschaftlicher abgewogener Argumente.
Am Ende sagt er sogar: "Treat us like people with a massive handicap we must overcome, not as a monster."
Nein, eben nicht!
Denn Entstigmatisierung bedeutet nicht "Mitleid mit armen Würstchen", sondern Entstigmatiserung bedeutet eine Auflösung aller Stereotypen, eine Entmystifizierung des Phänomens Pädophilie.
Mit seiner eigenen Lebensgeschichte legt er nur einen weiteren Schleier darüber - und macht es für uns alle schwieriger ein realistisches Pädophilenbild zu transportieren, welches nichts weiter ist als bloß eine Eigenschaft mit fließenden Ausprägungsstufen im individuellen Spektrum menschlichen Daseins.
Gegeben, er versucht das ganze dann noch ein bisschen zu retten, indem er versucht (wenn auch sehr sparsam und ungenau) wissenschaftliche Hintergründe zu referieren, aber das ganze wirkt angesichts seiner Geschichte irgendwie unglaubwürdig.
Warum muss er hier auch beides mischen? Seine Lebensgeschichte hat nichts mit Aufklärung und wissenschaftlichen Hintergründen über Pädophilie zu tun, und diese nichts mit seiner Lebensgeschichte. Wenn überhaupt, dann sind das zwei getrennte Artikel.
Das würde man hier aber nichts weiter nennen als ein großes "Clusterfuck".
Vieles spricht dafür, dass gewissermaßen ein "pädophiles Potenzial" der Neigung, bei einem Fünftel bis einem Viertel der Bevölkerung mehr oder weniger vorhanden ist (siehe Tromovitchs Übersichtsarbeit).
Psychosoziale Ursachen sind dann letztendlich dafür verantwortlich wie stark man diese ohnehin vorhandene sexuelle Neigung wahrnimmt. Läuft die Sozialisation unter den Peers nicht so gut und macht man dagegen positive Erfahrungen mit Kindern, ist einem die Neigung auf einmal viel bewusster.
Hat man dagegen eher weniger mit Kindern zu tun und ist stärker eingebunden und akzeptiert unter Gleichaltrigen, dann wird einem diese latent vorhandene Neigung gar nicht oder nur am Rande bewusst oder rationalisiert das weg: (man stehe ja nicht wirklich auf Kinder - aber wie die sich heute manchmal anziehen und geben, oha - liegt an der Sexualisierung nicht an mir)
Deswegen denken viele auch paradoxerweise, dass das Schauen von Kinderpornographie pädophil macht. In Wirklichkeit hatte man diese Neigung schon und sie wird einem nur dann richtig bewusst - oder eben auch die ausgeprägtere emotionale Hinzugezogenheit im näheren und längeren Umgang mit Kindern.
In diesem Artikel: Der arme zurückgebliebene, introvertierte, verstoßene, junge Außenseiter mit einem "schweren Schicksal".
Was mich an dem Artikel am meisten stört, ist nicht so sehr, dass er seine Lebensgeschichte offenbart und darüber erzählen möchte. Sei ihm doch gegeben.
Ihm geht es allerdings, wie er sagt, auch um Aufklärungsarbeit. Und das tut er auf den Schultern einer lang ausgebreiteten Opfer- und Mitleidstour.

Das verschafft ihm bei vielen Lesern eine Art von Legitimität seiner Anliegen - aber aus den falschen Gründen eben, aus Mitleid, nicht aus der Sicht rationaler sozialgesellschaftlicher abgewogener Argumente.
Am Ende sagt er sogar: "Treat us like people with a massive handicap we must overcome, not as a monster."
Nein, eben nicht!

Denn Entstigmatisierung bedeutet nicht "Mitleid mit armen Würstchen", sondern Entstigmatiserung bedeutet eine Auflösung aller Stereotypen, eine Entmystifizierung des Phänomens Pädophilie.
Mit seiner eigenen Lebensgeschichte legt er nur einen weiteren Schleier darüber - und macht es für uns alle schwieriger ein realistisches Pädophilenbild zu transportieren, welches nichts weiter ist als bloß eine Eigenschaft mit fließenden Ausprägungsstufen im individuellen Spektrum menschlichen Daseins.
Gegeben, er versucht das ganze dann noch ein bisschen zu retten, indem er versucht (wenn auch sehr sparsam und ungenau) wissenschaftliche Hintergründe zu referieren, aber das ganze wirkt angesichts seiner Geschichte irgendwie unglaubwürdig.
Warum muss er hier auch beides mischen? Seine Lebensgeschichte hat nichts mit Aufklärung und wissenschaftlichen Hintergründen über Pädophilie zu tun, und diese nichts mit seiner Lebensgeschichte. Wenn überhaupt, dann sind das zwei getrennte Artikel.
Das würde man hier aber nichts weiter nennen als ein großes "Clusterfuck".
Das ist tatsächlich etwas dran, aber vielleicht anders als man denken mag.Todd hat geschrieben:Pedophilia may not arise from such fears (otherwise there'd be a lot more pedophiles), but those fears can certainly reinforce it. I think it's safe to say that many pedophiles have deep-seated feelings of inferiority in one way or another, or at least we did when our sexuality was forming, and this becomes a downward spiral during puberty and beyond. Anything can be the trigger of this: disabilities, weight issues, or just general feelings of unattractiveness to peers.
Vieles spricht dafür, dass gewissermaßen ein "pädophiles Potenzial" der Neigung, bei einem Fünftel bis einem Viertel der Bevölkerung mehr oder weniger vorhanden ist (siehe Tromovitchs Übersichtsarbeit).
Psychosoziale Ursachen sind dann letztendlich dafür verantwortlich wie stark man diese ohnehin vorhandene sexuelle Neigung wahrnimmt. Läuft die Sozialisation unter den Peers nicht so gut und macht man dagegen positive Erfahrungen mit Kindern, ist einem die Neigung auf einmal viel bewusster.
Hat man dagegen eher weniger mit Kindern zu tun und ist stärker eingebunden und akzeptiert unter Gleichaltrigen, dann wird einem diese latent vorhandene Neigung gar nicht oder nur am Rande bewusst oder rationalisiert das weg: (man stehe ja nicht wirklich auf Kinder - aber wie die sich heute manchmal anziehen und geben, oha - liegt an der Sexualisierung nicht an mir)
Deswegen denken viele auch paradoxerweise, dass das Schauen von Kinderpornographie pädophil macht. In Wirklichkeit hatte man diese Neigung schon und sie wird einem nur dann richtig bewusst - oder eben auch die ausgeprägtere emotionale Hinzugezogenheit im näheren und längeren Umgang mit Kindern.
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Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Also die Kommentare zu lesen hätte ich mir lieber gespart.
Der Artikel an sich ist sehr gut und ich drück dem Kerl die Daumen das er trotzdem noch ein bisschen Spass am Leben hat.
Aber ich sehe ein Umbruch in Zukunft wie mit Religion...

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Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Ovid hat Recht.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Solche Videos schaden mehr als sie nutzen.
Wenn jemand schon so einen Geltungsdrang hat, dann soll er seine Bierdeckelsammlung präsentieren und nicht seine Probleme als die anderer Pädos verkaufen.
Sakura
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Sakura
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Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Ich finde es auch schade, wenn Pädophilie hier wieder einmal mit so einer Mitleidstour à la "Ich kann doch nichts dafür, schaut, was für ein armes Würstchen ich bin" in Verbindung gebracht wird. Todds Lebensgeschichte ist ohne Zweifel traurig, und ich habe Mitgefühl mit ihm, aber der Artikel erklärt Pädophilie eigentlich kein bisschen. Man erfährt diesbezüglich eigentlich nur, dass ihm dieser "Hans" sonderbarerweise die ganze Zeit aufmerksam zugehört hat, als er auf Englisch die Pflanzen im Garten erklärt hat, obwohl der gute Mann kein Wort verstanden hat, und dass er total hin und weg war, als er beim Zeichnen die süße kleine Tochter des Nachbarn erblickt hat. Das sind in der Tat schöne Einblicke in das Leben eines Pädos, aber der Rest würde eigentlich zu jedem anderen introvertierten jungen Mann passen, zumal zu einem, der noch ein anderes, weitaus offensichtlicheres Handicap hat.
Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Meine eigene Geschichte würde ich vermutlich anders erzählen als Todd (vielleicht mache ich das auch irgendwann), aber er erzählt ja auch seine persönliche Geschichte. Es gibt nicht DEN Pädophilen, auf viele trifft vielleicht sogar das eine oder andere Klischee zu, auf jeden halt ein anderes. Ich finde es wichtig, dass solche Debatten überhaupt geführt werden. Der Unterschied zwischen Pädophilie als Neigung und Kindesmissbrauch als Tat ist (gerade in Amerika) vielen Menschen gar nicht klar, wenn das Bild vom Pädophilen als manipulativen, berechnenden, emotionslosen Sex-Predator korrigiert werden kann, ist schon mal viel erreicht. Und er war nicht mal bei KTW 
Was würdet ihr denn schreiben, wenn euch ein großes Magazin eine Plattform bieten würde, um euer Leben als Pädophiler darzustellen? Welche Message wäre euch am wichtigsten?

Was würdet ihr denn schreiben, wenn euch ein großes Magazin eine Plattform bieten würde, um euer Leben als Pädophiler darzustellen? Welche Message wäre euch am wichtigsten?
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Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Dass die Menschheit nicht alleine ist in diesem Universum.[color=#000000]Creasy[/color] hat geschrieben:Welche Message wäre euch am wichtigsten?
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Dass es auch Spaß machen kann, Pädo zu sein!Creasy hat geschrieben:Welche Message wäre euch am wichtigsten?
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Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Hmm. Ich würde lieber einen Artikel sehen, der eben nicht die persönliche Geschichte eines Pädophilen ist, sondern eher eine Sammlung an Erkenntnissen, die man allgemein über Pädophile und Pädophilie gemacht hat.Creasy hat geschrieben: Was würdet ihr denn schreiben, wenn euch ein großes Magazin eine Plattform bieten würde, um euer Leben als Pädophiler darzustellen? Welche Message wäre euch am wichtigsten?
Ich würde die Verbreitung ansprechen, die Neigung als Spektrum, den fehlenden Krankheitswert, den Definitionswirrwarr, die diversen Stereotypen. So ähnlich wie Filip Schuster das ja mal mit "Pädophilie Irrtümer" gemacht hat:
http://www.ipce.info/host/lexikon/lexikon.pdf
Vor allem aber auch von den individuellen, unterschiedlichsten und (vor allem) positiven und integrierten Lebensentwürfen referieren, nicht nur von sich selbst.
Von mir selbst schreibe ich nicht so gerne und/oder ausgiebig. Aber ein bisschen davon, ist hier eingeflossen:
http://ovid.blogsport.de/2014/05/11/der ... aedophile/
Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
- dass das Reduzieren der Pädophilie allein auf den sexuellen Aspekt diese ganze Hysterie nur verstärkt, und den Pädophilen wegen dieser "Verteufelung" dieser sexuellen Impulse die Chance genommen wird, diese als gegeben (und- solange sie im Kopf bleiben - als nicht schlimm!) hinzunehmen (stattdessen verstärkt diese Reduzierung der pädophilen Neigung die Konzentration auf die Sexualität, wodurch kein Platz mehr für die positiven Momente mit den Kindern bleibt - vor lauter Angst vor sich selbst...Creasy hat geschrieben:Welche Message wäre euch am wichtigsten?

-dass sich auch ohne Ausgrenzung, mit positiv erlebter und geborgener Kindheit, ohne missbräuchliche Erfahrungen auf sexuellem wie auch emotionalem Gebiet und trotz "normgerechter" Entwicklung mit Familie, Frau und Kindern meine Pädophilie entwickelt hat - tatsächlich seit meiner Pubertät schon immer da war
- dass ich GERADE DURCH KONTAKT MIT KINDERN gelernt habe, wie wenig diese mit meiner Sexualität zu tun haben wollen
- dass die meisten Probleme in Bezug auf meine Neigung dadurch entstehen, dass ich jederzeit und viel zu oft befürchte, mich ungewollt zu outen (oder auch nur dem Verdacht auszusetzen) und somit ein familiäres und gesellschaftliches K.O. zu provozieren
-dass ich GENAU DER bin, welchem sie gestern noch mit ausgedrücktem VOLLSTEN VERTRAUEN ihre Tochter anvertraut haben und der mit diesem Mädchen ein paar glückliche Stunden verleben durfte, von denen sie nach den Ferien als dem schönsten Erlebnis berichten wird
...
Na gut, letzteres führt wahrscheinlich - und trotz positiver Resonanz seitens des Kindes - eher zu noch mehr Parnoia, denn JEDER könnte ja ein Pädo sein.
Aber andererseits möchte ich schon manchmal "aufstehen" - und mache es nicht wegen den Konsequenzen.

Gruß
Denker
Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Hallo Creasy!
Ja! Du argumentierst falsch.Creasy hat geschrieben:sobald man die Neigung akzeptiert, wird Sex mit Kindern ...
Nein, ist er nicht!Dings hat geschrieben:Der Artikel an sich ist sehr gut
Ja, genau ....Dings hat geschrieben:Aber ich sehe ein Umbruch in Zukunft wie mit Religion...
Da hast du Recht! Man muss sich als Pädo ja schon fast entschuldigen, wenn es einem gutgehtSakura hat geschrieben:und nicht seine Probleme als die anderer Pädos verkaufen
Das sagt der Richtige! Du bist doch der der mal meinte wir wollten alle nur Sex mit Kindern haben, oder? (Und dann ein Problem damit hat und sich hier, jetzt nicht wegen des Letzteren, noch als einer von uns ausgibt.)Creasy hat geschrieben:Es gibt nicht DEN Pädophilen, auf viele trifft vielleicht sogar das eine oder andere Klischee zu,
Da hast du ja Recht, aber diese Wiedersprüche bei dir finde ich so eigenartig ...Creasy hat geschrieben:wenn das Bild vom Pädophilen als manipulativen, berechnenden, emotionslosen Sex-Predator korrigiert werden kann
Ich glaube das Problem wäre einfach das große Magazin.Creasy hat geschrieben:Was würdet ihr denn schreiben, wenn euch ein großes Magazin eine Plattform bieten würde, um euer Leben als Pädophiler darzustellen? Welche Message wäre euch am wichtigsten?
Ja, genau! Ich sage Creasy ja immer, dass wir nicht die Borg sind. Also, muss jemand anderes die Borg sein!SaO hat geschrieben:Dass die Menschheit nicht alleine ist in diesem Universum.
ricochet:fvfwocdfnfqnaqgn
"Hm?" *arme heben* *knuddeln*
Kunstfreiheit ...
Ich liebe den Geruch von Napalm am Morgen!
https://www.youtube.com/watch?v=4Xzl7IJpeYc
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- Smaragd aus Oz
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Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Oh, bitte nicht. ._.[color=#000000]Ovid[/color] hat geschrieben:Ich würde [...] referieren
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Jedenfalls nicht bevor wir auf die Borg stoßen oder sie auf uns!Der Smaragd hat geschrieben:Oh, bitte nicht. ._.
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Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Warum nicht? Oder war das nur so ein Spaß-Post?Smaragd aus Oz hat geschrieben:Oh, bitte nicht. ._.
Meinst du die Darstellung individueller positiver Lebensentwürfe von Pädophilen wäre schlecht?
Vielleicht gibt es ja einen guten Grund, dann würde ich gerne davon wissen.
Re: Salon.com: I'm a pedophile, but not a monster.
Das wurde übrigens gerade in Deutschland bestätigt, siehe www.mikado-studie.de:Ovid hat geschrieben:Vieles spricht dafür, dass gewissermaßen ein "pädophiles Potenzial" der Neigung, bei einem Fünftel bis einem Viertel der Bevölkerung mehr oder weniger vorhanden ist (siehe Tromovitchs Übersichtsarbeit).
22% erwachsener Männer schlossen für mindestens eine Abbildung eines Kindes eine Bewertung als "sexuell attraktiv" nicht aus.
Knapp 1% sagen, dass sie Abbildungen von Kindern sexuell attraktiver finden als die von Erwachsenen.
4,4% der Männer in Deutschland berichten Fantasien zu sexuellen Handlungen mit Kindern im Alter von 12 Jahren und jünger.
Die Studie kommt zwar von Osterheider und Co (den hier wohl niemand mag, nicht mal ich), ist aber trotzdem recht interessant.
Ich fände beides zusammen am besten. Fakten ohne eine persönliche Geschichte wäre zu trocken, nur eine persönliche Geschichte ist nicht informativ genug.Ovid hat geschrieben:Hmm. Ich würde lieber einen Artikel sehen, der eben nicht die persönliche Geschichte eines Pädophilen ist, sondern eher eine Sammlung an Erkenntnissen, die man allgemein über Pädophile und Pädophilie gemacht hat.
Denker, deine Punkte sind ziemlich gut. Von emotionaler Hingezogenheit zu Kindern hab ich bisher kaum was gelesen, das sollte man wirklich mal betonen.
Du zitierst mich falsch.LeniLover hat geschrieben:Du argumentierst falsch.
Warum?LeniLover hat geschrieben:Nein, ist er nicht!Dings hat geschrieben: Der Artikel an sich ist sehr gut
Wenn ich das gesagt habe, müsstest du so ein Zitat von mir ja finden können. Glaub nicht, dass du erfolgreich sein wirst. Das mit "einer von euch" hab ich doch schon oft deutlich gemacht: Ich finde wie alle hier vorpubertäre Mädchen attraktiv, sehe mich aber nur als Gast im GLF.LeniLover hat geschrieben:Du bist doch der der mal meinte wir wollten alle nur Sex mit Kindern haben, oder? (Und dann ein Problem damit hat und sich hier, jetzt nicht wegen des Letzteren, noch als einer von uns ausgibt.)