Wir wissen das nicht erst, seitdem Roman Polanski ein Kind (unter 18-Jährige) mit Betäubungsmitteln (Sekt und Drogen) widerstandsunfähig gemacht und in Jack Nippelsons Pool vergewaltigt hat; auch nicht erst, seitdem die ersten Vorwürfe aufgetaucht waren, Woody Allen habe sich an seinen Adoptivtöchtern vergangen (Was man ja glauben muss, wenn man seine sexistischen Filme sieht.).
Wir wissen es auch nicht erst, seitdem Steven Spielberg Kinder die heimlichen Hauptrollen seiner Filme übernehmen lässt und mit der Kamera verdächtig oft deren Ärsche oder Unterleibsästhetik einfängt.
Es ist auch nicht erst bekannt, seitdem in Hollywood Kinderschauspielerinnen wie Elle Fanning vor die Kamera gesetzt werden, die zwar überhaupt kein schauspielerisches Talent haben, dafür aber so geil aussiehen, dass Millionen Kindslüsterne die DVD des Filmes kaufen, um auf deren Bild abwichsen zu können.
Denn bereits sehr früh in der Geschichte von Hollywood rauchten die düsteren Schornsteine über den californischen Dächern der Pedovielenfabrik, symbolisch für die dort verbrannten Kinderseelen.
Gestern Nacht starb eines der prominentesten Opfer, das in seiner Kindheit in dieser Sexindustrie gefangen war und lächelnde Miene zu der Gier der Betrachter machen musste, die mit lüsterner Geilheit nach ihm starrten:
Shirley Tempel begann ihre Filmkarriere mit sex (!) Jahren und wurde die erste landesweite Kindersexikone für Pedoviele. Also das, was Gina Lollobrigida, Marilyn Monroe oder Dagmar Berghoff für die Pedowenigen waren.
Ihr meint, ich übertreibe? Mit Nichten!
Die 1928 geborene Schauspielerin war von 1935 bis 1938 Hollywoods zugkräftigster Kassenmagnet. Doch schon in der Pubertät begann ihr Stern zu sinken.
Quelle: http://www.spiegel.de/kultur/kino/shirl ... 52719.html
Ein klarer Fall von Pedovielie!Als Kinderstar rettete Shirley Temple, hier 1936 in "Captain January", die in finanzielle Nöte geratene Fox - doch als sie in die Pubertät kam, konnte das Studio mit ihr nichts mehr anfangen-.
http://www.spiegel.de/fotostrecke/shirl ... 895-3.html
Mit welch gefährlichen und subtilen Methoden die Pedovielienmafia in Hollywood vorgeht, wurde mir kürzlich beim Gucken von "Ein Kater macht Theater" bewusst. Kennt den Film jemand?
Dazu meine Analyse:
Handlung:
Die Mutter verbietet Sohn und Tochter, in ihrer Abwesenheit das Wohnzimmer zu verwüsten. Die Tochter ist frigide und sorgfältig, der Sohn ist chaotisch und ungezogen. Ein lebensgroßer, sprechender und infantiler Kater tritt auf und misst bei den Kindern den Spaßfaktor (Ergebnis: Null). Daraufhin sollen die Kinder einen "Vertrag" unterschreiben, der sie berechtigt und den Kater verpflichtet, dass die Kinder ganz viel Spaß haben werden.
Folge: Der Kater animiert die Kinder, elterliche Regeln sausen zu lassen; das Wohnzimmer wird durch Tobereien verwüstet.
Am Ende repariert der Kater den Schaden am Wohnzimmer/Haus, und es wird das gegenseitige Versprechen gegeben, dass die Mutter von dem Unsinn nichts erfährt.
So. Das ist das, was der Zuschauer - Zielgruppe: Kinder - zu sehen bekommt. Jetzt decke ich aber auf, welche wirkliche
Bedeutung dahinter steckt und was den Kindern hiermit vermittelt wird:
Der Kater symbolisiert offensichtlich einen pedovielen Kinderschänder: Er ist infantil, interessiert sich für die Kinder, kann sich in sie hinein, äh, fühlen, bespaßt sie und hat seinen Spaß dabei.
Dieser Kater tritt unvermittelt in das Leben der Kindern, steht plötzlich in der Wohnung. Und schon geht der Spaß los. Die Kinder machen mit. Niemand wundert sich, weil der Kater fremd ist, ja nicht einmal darüber, dass er ein Kater ist.
Motiv der Hollywoodpedovielenmafia: Den Kindern die Angst vor dem Fremden, ja sogar vor dem Einbrecher zu nehmen. Die Mafia will wahrscheinlich dort, wo Kinder unbeaufsichtigt allein zu Hause sind, einbrechen und dort mit den Kindern ungehindert geschlechtlich verkehren. Durch den Film sollen die Kinder dahin gehend getrimmt werden, dass sie so einen plötzlich auftauchenden Einbrecher, der mit ihnen 'Spaß' machen will, in Erinnerung an diesen Film frohlockend begrüßen.
Für die Figur des Täters wählten die Filmemacher gezielt einen Kater aus, nämlich damit er mit dem Schwanz wedeln kann, was ohne Zweifel und für jeden, der nicht frigide ist, eine sexülle Anspielung sein muss. Den Kindern wird während des Films die ganze Zeit ein fetter, langer Schwanz vor die Nase gehalten.
Motiv der Hollywoodmafia: Den Kindern die Angst vor dem männlichen Genital nehmen, ja es schon fast als etwas Lustiges definieren.
Der Kater animiert die Kinder dazu, sich über elterliche Gebote und Verbote hinwegzusetzen. Damit sollen Anweisungen wie: "Gehe nicht mit einem Fremden mit!", "Niemand darf dich anfassen.", "Kein Sex vor der Ehe!", "Sag nein!" gebrochen werden.
Motiv der Hollywoodmafia: Die Täter wollen sich leichtes Spiel verschaffen, wenn sie den Kindern den geschlechtlichen Akt als etwas Spielerisches vorgaukeln. Dann werden sich die Kinder an den Film erinnern, dessen Lecktion ja war: Jo, das elterliche Dogma ist nicht immer fein, es darf auch mal ein saft'ges Späßle sein!
Besonders schlimm wird dieser gerade erörterte Aspekt in Kombination mit dem Täter: Die Kinder sollen gerade dann, wenn sie von Fremden zu Handlungen animiert werden, alle Regeln über Bord werfen und mitmachen. Das hat mich an dem Film am meisten schockiert.
Wie weit ist denn die dem kindlichen Zuschauer vermittelte Morallektion "Lasst uns doch mal auf dem Sofa springen und das Wohnzimmer verwüsten" entfernt von "Lasst uns doch mal gegenseitig zwischen den Beinen manipulieren" entfernt?
Abgerundet wird dieses Szenario durch den Klassiker: Der "Vertrag", den die Kinder unterschreiben sollen, symbolisiert die typische Täterausrede: "Sie haben es doch gewollt". Weil: "Sie haben doch unterschrieben." Freiwillig.
Daran ist jedoch nicht nur die Ausrede des Täters ein Klassiker, sondern auch die Motivation gegenüber dem Opfer: Durch Unterschreiben des Vertrags glauben die Kinder, sie hätten selbst eingewilligt; sie denken, sie selbst hätten Schuld! Dadurch soll das Opfer zum Schweigen gebracht werden.
Dieser Aspekt des Verschweigens der Missbrauchstat wird noch flankiert durch das Schweigeversprechen zum Schluss.
Fasst man das alles zusammen, so wird den kindlichen Zuschauern folgender Gedanke vermittelt:
"Aha, da kommt ein völlig Fremder, mit dem gehts mal richtig saftig zur Sache, weil er meint, das ist toll und dass ich es nötig habe. Aber das ist nicht schlimm, weil ich es ja selbst gewollt habe, und Mama wird schon nichts davon erfahren und kann mich nicht dafür bestrafen, weil der Fremde die Verwüstung im Wohnzimmer (Spermafleck auf dem Sofa) ordentlich entfernt und wir der Mama nichts sagen."
Durch diese unterschwelligen Gedanken wollen die Hollywoodpedovielien aber nicht nur die Kinder beeinflussen, sondern auch anderen Tätern Tipps geben, wie sie leicht an ihre Opfer kommen und diese leicht und sicher zu schädlichen Handlungen animieren können.
Das verdient den Oscar für die beste Pedovielenpropaganda.
Schlimm ist das alles, schlimm.