- Forum-Geist
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Re: Der schlimmste Feind des Pädos
Sie ist jetzt schon so groß wie manch eine Erwachsene und manche halten sie für 14 obwohl sie noch ein paar Jahre jünger ist. Auch wenn sie älter würde müsste es nicht aufhören. Nicht wenn es nach mir ginge. Ihr Kernpädos habt mir da wirklich was vorraus. Bei euch wird aus Körperlichen Begehren etwas anderes. Ihr könnt leichter los lassen aber mir stehen meine Bedürfnisse im Weg.
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.
Heraklit
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- kEsel
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Re: Der schlimmste Feind des Pädos
Ja, das körperlich und emotionale Begehren der Person verwandelt sich in Schmerz, weil du merkst, wie jeder Tag ein Stück von den Menschen wegnimmst, in den du dich verliebt hast. Es ist als ob ein Mensch stirbt, langsam, aber sicher. Aber es wird immer etwas bleiben an diesen Menschen, was dich an das erinnert, was einst war und dies ist der Punkt, an dem du dich mit deiner Liebe klammerst. Ein kleines etwas, was dir einen Blick in die Vergangenheit ermöglicht - einen meist schmerzlichen, aber dennoch gierst du nach einem solchen Moment.Forum-Geist hat geschrieben:Ihr Kernpädos habt mir da wirklich was vorraus. Bei euch wird aus Körperlichen Begehren etwas anderes.
Willst du tauschen?
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- Forum-Geist
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Re: Der schlimmste Feind des Pädos
Das mit der Vergangenheit kenne ich auch, es war anders ich war anders für sie. Ist das ein Prozess der immer so enden Muss? Na ja es scheint so als würdest du auch viel leiden, aber was ist danach, stehst du den Kindern nicht mehr Nahe? Bei mir hat es sich zum Großteil wegen der Eltern auseinander gelebt. Auch da fühlt es sich so an sls würden sie sterben, und ich sehe aus der Ferne zu...
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
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Heraklit
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- kEsel
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Re: Der schlimmste Feind des Pädos
Da kann ich wenig zu sagen.
Meine erste Beziehnung habe ich mir selber mit meinem Coming In kaputt gemacht, meine erste Liebe nach meinem Coming In ist momentan Opfer der Zeit.
Sicherlich will ich den Beiden auch heute noch Nahe stehen, aber der Kontakt - wenn er denn noch vorhanden ist, ist meist nur Oberflächlich. Man hat sich halt auseinandergelebt.
Meine erste Beziehnung habe ich mir selber mit meinem Coming In kaputt gemacht, meine erste Liebe nach meinem Coming In ist momentan Opfer der Zeit.
Sicherlich will ich den Beiden auch heute noch Nahe stehen, aber der Kontakt - wenn er denn noch vorhanden ist, ist meist nur Oberflächlich. Man hat sich halt auseinandergelebt.
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Re: Der schlimmste Feind des Pädos
Ist zwar nicht an mich gerichtet, doch antworten kann ich auch...kEsel hat geschrieben: Willst du tauschen?

Nein, ich brauche nicht tauschen, denn obwohl ich nicht "kern" bin, kenne ich genau Deine Beschreibung aus eigener Erfahrung.

Gruß
Denker
P.S.
Ich erweitere also meine Antwort zur Umfrage auf einen weiteren Feind:
DIE ZEIT!
- Tamaras-Boyfriend
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Re: Der schlimmste Feind des Pädos
So, hier hat sich ja interessantes entwickelt, in den letzten Tagen.
Ja, kEsel spricht mir aus der Seele. Auch meine Antwort ist: Die Zeit.
Bei allen anderen Punkten besteht die Hoffnung, dass sich mal was ändert. Dass der übelste Anti doch beginnt dich ein wenig zu verstehen, dass die Medien vielleicht auch mal anfangen etwas Neutraler zu berichten, dass die Eltern deines Lieblingsgirls vielleicht doch nicht sooo eifersüchtig sind, dass deine eigene Familie trotz allem weiterhin zu dir steht, dass die Gesetze vielleicht irgendwann mal wieder ein wenig vernünftiger werden und die Staatsanwälte ein bisschen weniger übereifrig, dass Baier in Rente geht, u.s.w. Auch an sich selbst kann man arbeiten, damit man sich nicht so sehr im Weg steht.
Aber gegen die Zeit hilft alles nix. Selbst wenn alle anderen Randbedingungen ideal wären, so arbeitet die Zeit doch unaufhaltsam und unerbittlich gegen uns. Als Halbhete sehe ich mich im Vergleich zu den Kernpädos da noch wesentlich im Vorteil, weil mir ein Mädel mit 17 vielleicht auch noch immer gefallen kann, auch wenn das ein völlig anderes "gefallen" ist, als es das 7 oder 8 Jahre früher war.
Was mich zu diesem Thema gebracht hat, ist die Tatsache, dass ich seit langem mal wieder "Laura" getroffen habe. Vor 6 oder 7 Jahren hatte ich mich "unsterblich" in sie verliebt - aber damals war sie erst 9 oder 10. Jetzt ist sie 16 und von meiner unsterblichen Liebe zu ihr sind nur noch kümmerliche Überreste da, ebenso wie auch von dem Mädel, das ich einst so liebte nur noch kümmerliche Überreste da sind. Es ist zwar noch das Gleiche Mädel, aber mir scheint es so, als ob sie mit jener "Laura", die ich vor 6 oder 7 Jahren kannte nur noch den Namen gemeinsam hat.Na gut, das war jetzt zugegebenermaßen ein wenig übertrieben, ganz so schlimm ist es nicht, aber das, was ich an ihr als 10-jähriger so liebenswert fand ist leider weitestgehend verschwunden.
Schade. Immerhin bleibt mir die Erinnerung an eine wundervolle Zeit mit einem wundervollen Mädchen.
Ja, kEsel spricht mir aus der Seele. Auch meine Antwort ist: Die Zeit.
Bei allen anderen Punkten besteht die Hoffnung, dass sich mal was ändert. Dass der übelste Anti doch beginnt dich ein wenig zu verstehen, dass die Medien vielleicht auch mal anfangen etwas Neutraler zu berichten, dass die Eltern deines Lieblingsgirls vielleicht doch nicht sooo eifersüchtig sind, dass deine eigene Familie trotz allem weiterhin zu dir steht, dass die Gesetze vielleicht irgendwann mal wieder ein wenig vernünftiger werden und die Staatsanwälte ein bisschen weniger übereifrig, dass Baier in Rente geht, u.s.w. Auch an sich selbst kann man arbeiten, damit man sich nicht so sehr im Weg steht.
Aber gegen die Zeit hilft alles nix. Selbst wenn alle anderen Randbedingungen ideal wären, so arbeitet die Zeit doch unaufhaltsam und unerbittlich gegen uns. Als Halbhete sehe ich mich im Vergleich zu den Kernpädos da noch wesentlich im Vorteil, weil mir ein Mädel mit 17 vielleicht auch noch immer gefallen kann, auch wenn das ein völlig anderes "gefallen" ist, als es das 7 oder 8 Jahre früher war.
Was mich zu diesem Thema gebracht hat, ist die Tatsache, dass ich seit langem mal wieder "Laura" getroffen habe. Vor 6 oder 7 Jahren hatte ich mich "unsterblich" in sie verliebt - aber damals war sie erst 9 oder 10. Jetzt ist sie 16 und von meiner unsterblichen Liebe zu ihr sind nur noch kümmerliche Überreste da, ebenso wie auch von dem Mädel, das ich einst so liebte nur noch kümmerliche Überreste da sind. Es ist zwar noch das Gleiche Mädel, aber mir scheint es so, als ob sie mit jener "Laura", die ich vor 6 oder 7 Jahren kannte nur noch den Namen gemeinsam hat.Na gut, das war jetzt zugegebenermaßen ein wenig übertrieben, ganz so schlimm ist es nicht, aber das, was ich an ihr als 10-jähriger so liebenswert fand ist leider weitestgehend verschwunden.
Schade. Immerhin bleibt mir die Erinnerung an eine wundervolle Zeit mit einem wundervollen Mädchen.
Beste Grüße
Zum Glück gibts Mädchen! Sonst wär das Leben ganz schön öde.
Und wenn es einen Gott gibt, dann hat er das Kitzeln für die Pädos erfunden. (C) Lolimat
- Smaragd aus Oz
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Re: Der schlimmste Feind des Pädos
Da möchte mich wohl jemand von meinem Amt als diensthöchster und erfolgreichster Berufs-Pessimist und Vergänglichkeits-Besorgter verdrängen.

Dann sammele ich für den Fall, dass ich den Beruf wechseln muss, schon mal Erfahrungen als Berufs-Optimist:
Wer sich etwas, das man auf Grund von Naturgesetzen nicht ändern kann, zum Feind macht und dabei in Katergorien wie "besiegen" denkt, der hat schon verloren. Es ist richtig, dass man die Zeit nicht besiegen kann und sie deshalb besonders schwer wiegt. Aber Kinder werden nun mal älter, und gegen Veränderungen von Liebe und Gefühlen ist man ebenfalls machtlos.[color=#0000FF]Tamaras-Boyfriend[/color] hat geschrieben:Aber gegen die Zeit hilft alles nix. Selbst wenn alle anderen Randbedingungen ideal wären, so arbeitet die Zeit doch unaufhaltsam und unerbittlich gegen uns.
Das gibt meines Erachtens aber eher Anlass, diesen Unstand in seinem Leben zu integrieren anstatt ihn als einen Verfolger wahrzunehmen. Denn wenn man bei jedem Sonnenaufgang schon an die Nacht und bei jeder heißen Liebe schon an die Erkaltung denkt, dann kann man selbst in der Gegenwart kein Glück finden.
Vergänglichkeit und die Wahrnehmung solcher Veränderungen, wie kEsel und Du sie beschrieben haben, machen traurig. Wer solche Umstände aber zum Zentrum seinens Denkens macht und alles Veränderte immer an seinem Wunschideal aus der Vergangenheit spiegelt, der verliert sich in Sentimentalität und steht sich wieder selbst im Weg. Er übersieht dann nämlich, dass die Zeit auch einen Vorteil mit sich bringt: des ständigen Neuanfangs. Für jede alt gewordene Liebe kommen zwei potenzielle neuen Lieben nach.
Man kann jetzt sagen: "Was bringen mir diese neuen Lieben, wenn sie durch die Zeit schon bald wieder enden und ich wieder und wieder ihnen hinterher trauen werde?" Ja, wenn man das zum Problem macht, dann hat man es wirklich schwer, denn dann gibt es nichts, was einem eine positive Perspektive geben könnte. Dann wäre es besser, Lieben gleich aus dem Weg zu gehen und sich zu isolieren.
Man kann aber auch sagen: "Für jeden Verlust, den ich erleide, kann ich etwas Neues gewinnen." Das wird ein ständiges Auf und Ab der Gefühle geben und kann anstrengend sein. Ob ich selbst so leben möchte, bezweifele ich. Jedenfalls wird man mit einer solchen Lebenseinstellung aber glücklicher fahren, als wenn man hinter allem Schönen schon den Feind der Zeit lauern sieht und sich mit dem Gedanken an die allgegenwärtige Vergänglichkeit das Schöne schlecht macht oder es gänzlich übersieht.
[color=#000000]Jean-Luc Picard[/color] hat geschrieben:Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. Denn letztlich sind wir alle nur sterblich.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Re: Der schlimmste Feind des Pädos
Guten Tage liebe liebende,
ich denke das es da keine allgemeingültliche Antwort gibt. Jeder Pädo ist anders und hat andere Probleme. Es gibt genug Pervs die aus verschiedenen Gründen kein Mädchen haben welches sie lieben und für diese ist der Zeit dann wohl eher ein sehr kleiner Feind. Aber diese Pervs sehen die Medien eventuell als den größeren Feind.
Ich für meinen Teil sehe die einflussreichen Antis als großen Feind. Der dumme Justin-James aus Neu-Köln der die 3. Ausbildung abgebrochen hat und und seinen Tag damit verbringt sich gut zu fühlen in dem er Harz 4 TV schaut ist für mich unwichtig. Aber all jene die so viel Einfluss haben die öffentliche Meinung zu bilden sind für mich die Feinde.
Das kann sich aber doch auch alles ändern wenn ich morgen Besuch bekommen würde oder ich mich unsterbllich verliebe dann kann es durchaus sein das ich irgendwann sage: Wie konntest du damals das so schreiben?
Habt einen sonnigen Sonntag !
Rüüüdiger
ich denke das es da keine allgemeingültliche Antwort gibt. Jeder Pädo ist anders und hat andere Probleme. Es gibt genug Pervs die aus verschiedenen Gründen kein Mädchen haben welches sie lieben und für diese ist der Zeit dann wohl eher ein sehr kleiner Feind. Aber diese Pervs sehen die Medien eventuell als den größeren Feind.
Ich für meinen Teil sehe die einflussreichen Antis als großen Feind. Der dumme Justin-James aus Neu-Köln der die 3. Ausbildung abgebrochen hat und und seinen Tag damit verbringt sich gut zu fühlen in dem er Harz 4 TV schaut ist für mich unwichtig. Aber all jene die so viel Einfluss haben die öffentliche Meinung zu bilden sind für mich die Feinde.
Das kann sich aber doch auch alles ändern wenn ich morgen Besuch bekommen würde oder ich mich unsterbllich verliebe dann kann es durchaus sein das ich irgendwann sage: Wie konntest du damals das so schreiben?
Habt einen sonnigen Sonntag !
Rüüüdiger
Ja Hallo erst mal!
ricochet:mjm5dmw5z447ds47
Solange dein Gewissen dein Freund ist, brauchst du deine Feinde nicht zu fürchten!
"»Mach Deine Augen zu und Alles, was Du siehst, gehört Dir«"
23 Juni 2015 - der Anfang von ?
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Solange dein Gewissen dein Freund ist, brauchst du deine Feinde nicht zu fürchten!
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23 Juni 2015 - der Anfang von ?
- Sakura
- Beiträge: 5790
- Registriert: 07.10.2008, 12:18
- AoA: nicht definiert
- Wohnort: In der Stadt mit den zahlreichsten süßesten und zugänglichsten Mädchen
Re: Der schlimmste Feind des Pädos
Hallo Smaragd,
Du bist ein gelehriger Schüler des weisen Sakura!
Übrigens, was Cpt. Picard damals sagte, erzählte er, kurz nachdem er die Enterprise D zu Schrott geflogen hat. Da war ihm die Vergänglichkeit sicher klar.
Sakura
Du bist ein gelehriger Schüler des weisen Sakura!

Übrigens, was Cpt. Picard damals sagte, erzählte er, kurz nachdem er die Enterprise D zu Schrott geflogen hat. Da war ihm die Vergänglichkeit sicher klar.
Sakura
"Destiny is always revised. Anytime, everywhere." (Siddhartha)
- Tamaras-Boyfriend
- Beiträge: 1526
- Registriert: 24.04.2012, 08:17
- AoA: 5-25
Re: Der schlimmste Feind des Pädos
Ne du, ganz bestimmt nicht. Würde ich mich auch nie trauen...Smaragd aus Oz hat geschrieben:
Da möchte mich wohl jemand von meinem Amt als diensthöchster und erfolgreichster Berufs-Pessimist und Vergänglichkeits-Besorgter verdrängen.![]()


Smaragd aus Oz hat geschrieben:Er übersieht dann nämlich, dass die Zeit auch einen Vorteil mit sich bringt: des ständigen Neuanfangs. Für jede alt gewordene Liebe kommen zwei potenzielle neuen Lieben nach.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Man kann aber auch sagen: "Für jeden Verlust, den ich erleide, kann ich etwas Neues gewinnen."
1 Million mal DANKE SaO, ich glaube diese Sätze waren genau das, was ich gebraucht habe. Und es stimmt ja auch. Auch ich genieße derzeit einen solchen Neuanfang. Ich bin gerade wieder auf dem besten Weg mich in ein absolut unglaubliches Girl zu verlieben. Die Süße ist 9 aber sowas von kess, dass man es nicht für möglich halten würde. Flirten konnte sie übrigens schon mit 5 nahezu perfekt. Und jetzt wird sie bald mal ein ganzes Wochenende bei uns verbringen. Ich bin schon voller Vorfreude.[color=#000000]Jean-Luc Picard[/color] hat geschrieben:Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. Denn letztlich sind wir alle nur sterblich.
Und du hast Recht SaO, dass ich mir diese Freude nicht vermiesen lassen sollte, durch die Tatsache, dass in ein paar Jahren sich alles verändert haben wir. Wer weiß, was für ein Girl mir dann den Kopf verdrehen wird. Denn an der Stelle hat das Vergehen der Zeit einen wesentlichen Vorteil: Sie bringt die Mädels, die jetzt noch Babys oder vielleicht sogar noch nicht mal geboren sind immer näher an mein AoA heran...
P.S. Mir fällt gerade ein, dass ich dringend mal wieder "Star Trek - Der erste Kontakt" anschauen sollte. Aus dem Film stammt doch das JLP-Zitat, richtig?
Beste Grüße
Zum Glück gibts Mädchen! Sonst wär das Leben ganz schön öde.
Und wenn es einen Gott gibt, dann hat er das Kitzeln für die Pädos erfunden. (C) Lolimat