
Jetzt können Beier und Freunde sich also richtig die Taschen vollstopfen ... . Und weil nicht alle Pervs sich einfach so therapieren lassen, bekommen wir bald doch noch die Zwangstherapie.
@Pais: habs nich vergessen
Und wo bleiben deine Argumente?Satterbaum hat geschrieben:Anscheinend gibt es da ein paar Missverständnisse, zu denen ich als Teilnehmer dieser Therapie gerne etwas sagen würde.
Ein Meister der Manipulation und Lügen bist du also. Das hätten die Therapeuten doch eigentlich merken müssen, die "wissen" doch eigentlich das Pädos und Hebes das so gut können um ihr Ziel zu erreichen.Satterbaum hat geschrieben:Grund dafür war, dass ich glaubhaft machen konnte, dass ich diese Therapie für mich wollte und nicht, um im Ermittlungsverfahren besser dazustehen.
- Hier müsste man ergänzen: Auf eigenen Wunsch und wenn sie sich damit wohler fühlen als ohne."Kein Täter werden bietet Pädophilen die Möglichkeit, mittels Medikamenten ihre Gesundheit in kürzester auf Lebenszeit zu ruinieren."
Meine Erfahrung ist, dass die Therapeuten durchaus geschult sind und durch ihre zunehmde Erfahrung auch besser werden."Warum die Qualität der Therapeuten = 0 bleibt und statt dessen Kenntnislose eine wirkungslose Gesprächsblasentherapie anbieten, ist klar. "
Ersatztäter werden gar nicht genommen (die hätten auch nichts davon) und wir hatten überwiegend sehr motivierte Pädophile in den Gruppen."Die Therapiemotivation für Pädos ist wohl sehr gering, somit werden die Ersatztäter und Hebephilen eben versorgt."
Es geht bei KTW nicht darum Allheilmittel zu sein, sondern nur denen, die das wollen, eine Möglichkeit der Therapie zu bieten. Und die Therapie wirkt sehr wohl und zwar durch ein anderes Selbst- und Fremdbild, das die Teilnehmer entwickeln und das ihnen dabei Hilft nicht (mehr) zum Täter zu werden. Dass es nicht bei allen klappen kann, ist auch irgendwie logisch und das muss es ja auch nicht. Solange einigen Pädophilen und Hebephilen wirklich geholfen werden kann und diese nicht (mehr) zum Täter werden, lohnt sich der Aufwand allemal."Von Belang ist für mich, dass Therapieangebote als Allheilmittel gepriesen werden in Zusammenhang mit Pädovielen. Sie aber nutzlos sind, da sie die sexuellen Bedürfnisse nicht erfüllen und daher wie bei allen anderen Sexualitäten im Sande verlaufen. Wer ernsthaft glaubt die "Krankheit" ließe sich behandeln, der spinnt und das möchte ich der hier lesenden Außenseite mitteilen."
Es geht, zumindest bei der Konstruktion der Hebephilie, um nichts als Moral.[...] ist das Entscheidende um Taten zu verhindern, die moralische Akzeptanz dass das eigene Tun falsch ist
Auf dieses Zitat wollte ich auch was schreiben, aber Sakura hat alles gesagt was es zu sagen gibt.die vielen drängenden Fantasien mit pubertierenden Mädchen
Nur 18,2% der "Probanden" sind Pädophil. Offizielle Quelle belegt das!Ersatztäter werden gar nicht genommen (die hätten auch nichts davon) und wir hatten überwiegend sehr motivierte Pädophile in den Gruppen.
Das ist exakt das was die Therapeuten wollen, dass die Dynamik der Gruppe das von selber macht. Wenn das in der Gruppe nicht klappt wird das dann in Einzelsitzungen nachgeholt!Niemand wurde bei uns zu einem Outing gedrängt, allerdings gab es mehrere.
Outings gegenüber Eltern, Vater, Freundin, Kumpel von verschiedenen Teilnehmern, die zum Teil auch von der Gruppe angeregt waren, liefen dabei alle sehr positiv. Einzig negatives Beispiel war das Outing eines Vaters gegenüber der Betreuerin, die auf dessen Wunsch beim Umgang mit seiner Tochter dabei war. Sie brach danach die Betreuung ab und wurde durch eine neue ersetzt. Bei jedem Outing wurde von den Betreuern aber vorher das Risiko deutlich gemacht, das darin liegt.
Ich denke das Programm erzeugt Ablehnung, bei mir ist das jedenfalls so. Ich bin kein Täter und wer mich als potenzielle Bedrohung sieht der spinnt einfach nur und fördert ein Bild, welches nicht ok ist.Meine Erfahrung ist, dass die Therapeuten durchaus geschult sind und durch ihre zunehmde Erfahrung auch besser werden.
"Denn aus meiner Sicht ist das Entscheidende um Taten zu verhindern, die moralische Akzeptanz dass das eigene Tun falsch ist." Hier wird so getan, als würde KTW das nicht wollen, dabei ist es ein entscheidender, wenn nicht der entscheidende Baustein, zu dieser Einsicht zu verhelfen.