Naja mit Bildern kommuniziere ich recht wenig. Ich schau sie mir nur an und dann empfinde ich etwas auf die eine oder andere Art und Weise. Bei einigen Bildern sieht das dann so aus:

Und bei anderen dann so:

Wenn ein Bild aus der ferne noch so schön ist, kann ein Charakter das ganze Schöne in wenigen Sekunden zerstören. Das sieht dann so aus:

oder so:

Nebenbei ist Empathie nicht die eine Art der Gefühlswahrnehmung. Im Zentrum steht das Kernziel die Absicht und das Empfinden des Gegenüber zu erkennen oder zu vermuten. Und das findet auf unterschiedliche Weise statt. Dafür gibt es dann Fachbegriffe an die ich mich grade nicht erinnere.
Empathen haben die schlechte Angewohnheit die Gefühle des Gegenüber bzw. einer Situation auf sich selbst anzuwenden oder zu projizieren und tatsächlich als eigene zu erleben. Also als wären es ihre eigenen. Nennt man vielleicht auch Mitfühlen. Das macht es recht einfach, denn man man muss sich eigentlich ohne nachzudenken nur auf sein Bauchgefühl verlassen und kann relativ Treffsicher erkennen was im Gegenüber stattfindet.
Dem gegenüber steht das klare Wahrnehmen und Erkennen der Gefühle des Gegenüber ohne tatsächlich davon beeinflusst zu sein. Das ist dann die Empathieform die man bei Sadisten feststellt. Die haben nämlich Spaß dran das Empfinden des Gegenüber zu beobachten und empfinden dabei Freude, selbst wenn das Gegenüber vielleicht leidet.
Was nun besser ist, wer weiß? Was nun richtig ist, wer weiß? Und wo kommt es her, keine Ahnung? Auf jeden Fall funktioniert es.