Genau. Vor allem die, die als Single keine oder nur wenig sexuelle Kontakte haben, müßten bei der Flut an sexuellen Reizen, denen wir ausgestzt sind, analog zu dem, was uns vorgeworfen wird, ständig und permanent am Vergewaltigen sein.Mitleser hat geschrieben:Nun frage ich mich, wie "Normalos" das können, wenn sie stets und ständig von knapp bekleideten Erwachsenen umgeben sind.
Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
... und sie sah die Welt nicht so wie sie war, sondern wie sie sein könnte. aus Cinderella
TorChat: klick auf Profil.
- MaraFan
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Ich finde die Fotos eher schön als Erotisch. Bei Mara Green war es damals auch so, das ihre Fotos dann doch aus den Netz genommen wurden sind. Schade. Würde gerne wissen wie sie heute Aussieht.
- Marianne
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Ich kann mich einigen Meinungen hier nur anschließen, man kann viel interpretieren und sehen was man sehen will, aber eigentlich ist an den Fotos nichts erotisches und nichts was in irgendeiner Art und Weise auszusetzen ist. Es ist einzig und allein unsere widerliche Gesellschaft heutzutage, die aus harmlosen Fotos eines Kindes wie es ist etwas schlechtes machen will.
Engelche Engelche flieg!
Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Vielleicht hat man meine Frage überlesen, weil sie auf der 2. Seite ganz unten stand. Wie viele Dollars kostet das Buch? Ich habe dazu nichts gefunden.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Wenn man auf "pricing and ordering" klickt, öffnet sich das Mailprogramm. Wahrscheinlich ist der Preis also nur auf Anfrage zu erfahren.
Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Aso
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Die Erklärung, wofür Hosen sind 
Das Badewannenbild ist doch nicht einmal so "schlimm", wie man es nach dem Kommentar auf der Seite davor vermuten würde.
Dass man es überhaupt schlimm finden muss, wenn ein Foto jemandem auf sexuelle Art gefällt. Ist doch auch schön, wenn die fotografierte Person weiß, dass es Leute gibt, denen sie gefällt.
Voll krank, wie die Leute da reagieren ...They are an awesome invention that keep pervs from seeing your children naked.
Das Badewannenbild ist doch nicht einmal so "schlimm", wie man es nach dem Kommentar auf der Seite davor vermuten würde.
Dass man es überhaupt schlimm finden muss, wenn ein Foto jemandem auf sexuelle Art gefällt. Ist doch auch schön, wenn die fotografierte Person weiß, dass es Leute gibt, denen sie gefällt.
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Für mich ist es in jedem Fall ein Schritt in die richtige Richtung – Akzeptanz und Liebe statt Angst und Verteufelung. Ich bewundere den Mut und die Stärke des Vaters; ich wäre wohl zu feige, das durchzuziehen.
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magnum44
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Kann die Aufregung nicht verstehen wenn Kinder nackt zu sehen sind. Das ist doch unser Körper so sehen wir ohne Sachen nun einmal aus. Sicherlich man sollte nicht alles im Internet stellen. Aber wenn Eltern wollen das ihre Kinder nackt abgelichtet werden, ist das deren gutes Recht und wenn die eines Tages die Bilder veröffentlichen ebenso.
- Smaragd aus Oz
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Nein. Es ist der Körper des jeweiligen Kindes. Dieser Körper "ist nicht uns".[color=#000000]magnum44[/color] hat geschrieben:Das ist doch unser Körper
Wessen "deren"? Der Eltern oder der Kinder gutes Recht? Wenn Eltern wollen, dass ihre Kinder nackt abgelichtet werden, dann verfügen die Eltern über fremde Körper. Das ist wie Zuhälterei.[color=#000000]magnum44[/color] hat geschrieben:Aber wenn Eltern wollen das ihre Kinder nackt abgelichtet werden, ist das deren gutes Recht
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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magnum44
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Da stimme ich nur bedingt zu. Wenn die Eltern das Kind fragen ist es doch dann mit der Erlaubnis vom Kind doch ok.
Mit dem unseren Körper meine ich den menschlichen Körper an sich. Nicht das ein fremder unseres ist.
Mit dem unseren Körper meine ich den menschlichen Körper an sich. Nicht das ein fremder unseres ist.
- Smaragd aus Oz
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Re: Vater. Fotograf. Kinderpornograf?
Meinst Du wirklich, das unterjährige Kind würde Nein sagen, wenn die Eltern zu ihm sagen: "Dir wird es doch bestimmt gefallen, FKK-Aufnahmen für ein russisches Nischenmagazin zu machen!?"[color=#000000]magnum44[/color] hat geschrieben:Wenn die Eltern das Kind fragen ist es doch dann mit der Erlaubnis vom Kind doch ok.
Kein Kind würde da seinen Eltern widersprechen.
Die Initiative für die Fotos geht vom Fotografen oder von den Eltern aus. Das Kind läuft dabei nur mit. Wenn Eltern und Fotograf dem Kind gegenüber so tun, als sei das alles ganz toll, denkt sich auch das Kind nichts Schlimmes dabei.
Aber Jahre später, wenn das älter gewordene Kind plötzlich seine Nacktbilder auf irgendwelchen Krautchannels wiederfindet und hierzu lesen muss, wer alles auf diese Bilder wichst, seinen Dödel in es reinstecken will, in den Arsch poppen möchte oder was es doch für ein geiles Hurenluder oder Samenklo abgeben würde, geht die Begeisterung über den damaligen Fotoshoot dem Ende entgegen.
Das Problem ist weniger die Zustimmung zur Herstellung der Fotos, sondern der Rattenschwanz, der sich erst anschließt. Wenn man der Herstellung der Fotos zugestimmt und der Fotograf seine Bildchen gemacht hat, hat man einen Prozess in Gang gesetzt, der sich nicht mehr kontrollieren lässt.
Gelangen die Bilder einmal ins Netz oder wie beim Film Madita in die Kulturöffentlichkeit, hat die abgelichtete Person zu dem Zeitpunkt, als es endlich seine sexuelle Selbstbestimmung entwickelt hat, keine Möglichkeit mehr, sein Geschlechtsorgan den Blicken der Öffentlichkeit wieder zu entziehen, da die kaskadenartige Verbreitung ins Unendliche geht. Die abgelichtete Person muss dann ein Leben lang mit dem Makel eines Flittchens oder einer Hure leben, das von Masturbanden fröhlich als Lustobjekt genutzt wird.
Einigen Betroffenen mag dies gefallen oder egal sein, aber andere könnten darunter leiden, dass ihre kindliche Muschi oder ihr kindlicher Penis zum sexobjektiven Volksgut vergemeinschaftet wurde.
Zum Zeitpunkt der elterlichen Einwilligung, wenn das Kind noch in den Kinderschuhen steckt, ist das alles ganz fern, abstrakt und unabsehbar; und eine Einwilligung von denjenigen, die nicht selbst ihr Geschlechtsorgan vor die Augen der Welt hängen müssen, ist zynisch.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.