Luna hat geschrieben:#ff4000-farbig 
Bei einfarbiger Darstellung sollte man keine Farben verwenden, die anderen Farben, welche bereits mit einer anderen Bedeutung belegt sind, ähnlich sehen
Geräte wie Drucker, Bildschirme, Kameras usw. verfälschen Farben!
Der ahnungslose Normalbürger, der keine Pädoflagge kennt und in seinem Kopf nach einer bekannten Bedeutung sucht, tut sein Übriges.
So könnte aus
#ff4000-farbig z.B. schnell ein sozialistisches Rot werden.
Lolimat hat geschrieben:Ein großes
Wir müssen uns auch überlegen, ob wir eine Pädoflagge für GLs und BLs oder nur eine für GLs konstruieren wollen
Lolimat hat geschrieben:Luna hat geschrieben:#ff4000-farbig
Dazu aber noch einige schwarze vertikale Streifen, die an ein Knast-Gitter-Fenster angelehnt sind.

Die Flagge sollte meiner Meinung nach möglichst zeitlos sein
In der Zeit von 1968 bis 1988 war in der deutschen Öffentlichkeit noch die Rede von einer Legalisierung pädosexueller Kontakte und nicht, wie heutzutage, von Gesetzesverschärfungen.
Die Flagge darf nicht den Eindruck erzeugen, daß wir die heutigen Zustände als unabänderlich hingenommen haben bzw. daß wir nicht von einer Besserung unserer Situation in der Zukunft überzeugt sind.
Cocolinth hat geschrieben:- Flagge horizontal geteilt in Himmelblau oben und Grasgrün unten.
Hallo Cocolinth!
Soll das etwa bedeuten, daß Leute mit ähnlichen Zielsetzungen auch ähnliche Identitätsfarben bevorzugen?!
Noch bevor 1994 das Buch "Die Lust am Kind" von Rüdiger Lautmann auf den Markt kam, welches ja auch im Wesentlichen in den Farben grün und blau gestaltet ist, favorisierte ich bereits die Farben grün und blau als Identitätsfarben für GLs.
Auch die horizontale Teilung der Flagge favorisiere ich schon so lange!
Allerdings verwende ich eine Dreiteilung.
Genau gesagt sieht die GL-Flagge in meiner Vorstellung folgendermaßen aus:
ein Streifen dunkelblau oben
ein Streifen gelbgrün in der Mitte
ein Streifen dunkelblau unten
Cocolinth hat geschrieben:... Symbolik.
Auf Symbole würde ich gerne verzichten
Wenn die Flagge nur aus Streifen besteht, halten wir uns die Möglichkeit offen, daraus ein Band zu machen, welches längs in drei Streifen geteilt ist.
In schlechten Zeiten könnte man z.B. im Rahmen einer Protestaktion mit einem so gestalteten Klebeband etwas zukleben.
Als z.B. am 20.11.2014 das 25-jährige Bestehen der UNO-Konvention über die sogenannten Rechte der Kinder gefeiert wurde, hätte man z.B. die Tür von einem UNICEF-Gebäude zukleben können. Dazu hätte man eine Schrift anbringen können wie etwa: "Wegen Pädophilenfeindlichkeit geschlossen!"
Aber auch in besseren Zeiten gäbe es für ein solches Band reichlich Verwendung:
1980 hatten z.B. Pädophile bei einem Festival in Frankfurt am Main einen Informationsstand aufgebaut und warben für ihr Ziel, das Sexualstrafrecht zugunsten pädosexueller Kontakte zu liberalisieren.
Wie z.B. Briten während der BSE-Kriese an einem Stand gebratenes britisches Rindfleisch ausgaben, könnten Pädophile an einem solchen Stand kleinen Mädchen Zöpfe binden und dafür ein nicht klebendes Band der oben beschriebenen Art verwenden.