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Ein Journalist fragt nach
Thema nach Registrierung des Gastes in den Hauptbereich verschoben und Gast-Beiträge dem neuen Account zugewiesen.
GLF-Moderation
Ich mache es schnell, unhöflich, direkt und unsensibel: ich bin ein freier Journalist, der nicht erst seit Aschersleben auf diese jene hier anzutreffende Subkultur in der Gesellschaft aufmerksam geworden ist. Ich habe ein wenig Hintergrundwissen und möchte dazu berichten.
Ich verstehe mich selbst als Journalist und nicht als Hofberichterstatter der Polizei, Staatsanwaltschaft oder der Politik. Ob ich dem selbst gesteckten Anspruch gerecht werde, mögen andere entscheiden. Ich will es zumindest versuchen.
Ich habe die Berichte zu Aschersleben mehrheitlich gelesen. Dabei blieben mehr Fragen offen als es Antworten gab. Ich suche nach den Antworten auf die offenen Fragen. Das geht allerdings nicht so ohne weiteres ohne vernünftige Quellen. Und bezüglich der Quellen bin ich ausschließlich auf die Betroffenen angewiesen. Auf detaillierte Auskünfte von Kuhnigk, der Staatsanwaltschaft oder der ihr angeschlossenen Medien kann ich kaum hoffen. Vielmehr ziele ich auf Informationen von Seiten der Betroffenen ab, um mehr Klarheit zu erhalten, was tatsächlich vorgefallen war.
Natürlich bin ich keineswegs so naiv zu erwarten, dass ihr dem erstbesten dahergelaufenen Journalisten vertraut (anscheinend bin ich der einzige, der der Sache nachgehen will, was ein schlechtes Licht auf den Journalismus wirft). Ihr habt da negative Erfahrungen mit "Journalisten" - um das euphemistisch auszudrücken -, ich kenne den Fall München von vor mehr als zehn Jahren. Ich verstehe mich aber als Journalist und nicht als "Journalist".
Auf der Seite des Vertrauens kann ich aber vielleicht ein erhebliches Pfund in die Wagschale werfen. Ich hatte schon vor ein paar Jahren Kontakt mit sehr bekannten Forenten hier. Auch telefonisch. Ich konnte - hoffentlich glaubhaft - vermitteln, dass ich nicht zu der sich "Journalisten" nennenden Mischpoke gehöre, sondern auf Erkenntnisgewinn aus bin und dort Licht hinbringen möchte (ob ich das kann, steht auf einem anderen Blatt), wo die etablierten Medien systematisch schweigen. Ich werde in den nächsten Tagen diesen Kontakt wohl wieder aufleben lassen.
Grundsätzlich berichte ich in solche sensiblen Fällen nicht nur anonym, sondern anonymisiert. Man kennt die Fälle, in denen Personen anonym präsentiert werden, Details aber die Identität (absichtlich oder unabsichtlich) verraten. Anonymisierung geht darüber hinaus: auch jene verratenden Details werden nicht veröffentlicht.
Ich muss aber Enttäuschungen vermeiden. Weder kann ich hoch aufgehängt berichten: bei Spiegel, FAZ, Welt, Zeit, TAZ oder junge welt lassen sich SACHLICHE Artikel zu dem Thema nicht unterbringen. Da herrscht eine Redaktionssperre. Wenn, dann eher niedriger aufgehängt, und auch das ist mehr als fraglich.
Meinen Namen werde ich hier in aller Öffentlichkeit nicht preisgeben. Das wäre meine journalistisches Todesurteil. Allein der Umstand bei Pädophilen selbst zu recherchieren anstatt von außen über sie zu schreiben stellt einen Tabubruch dar, der sofort und mit aller Härte geahndet wird.
Ich hoffe, dass meine Recherche auf Interesse stößt. Ich würde erst einmal die Reaktion abwarten wollen und erst dann würde ich - nach meiniger Rückversicherung durch meine ehemaligen Bezugspersonen - persönlich Kontakt aufnehmen, der auch mich offen legt (natürlich verschlüsselt).
In der Zwischenzeit bitte ich die Administration des Forums, mich als Benutzer unter dem Namen "Ein_Journalist" freizuschalten.
Viele Grüße
Ein_Journalist
GLF-Moderation
Ich mache es schnell, unhöflich, direkt und unsensibel: ich bin ein freier Journalist, der nicht erst seit Aschersleben auf diese jene hier anzutreffende Subkultur in der Gesellschaft aufmerksam geworden ist. Ich habe ein wenig Hintergrundwissen und möchte dazu berichten.
Ich verstehe mich selbst als Journalist und nicht als Hofberichterstatter der Polizei, Staatsanwaltschaft oder der Politik. Ob ich dem selbst gesteckten Anspruch gerecht werde, mögen andere entscheiden. Ich will es zumindest versuchen.
Ich habe die Berichte zu Aschersleben mehrheitlich gelesen. Dabei blieben mehr Fragen offen als es Antworten gab. Ich suche nach den Antworten auf die offenen Fragen. Das geht allerdings nicht so ohne weiteres ohne vernünftige Quellen. Und bezüglich der Quellen bin ich ausschließlich auf die Betroffenen angewiesen. Auf detaillierte Auskünfte von Kuhnigk, der Staatsanwaltschaft oder der ihr angeschlossenen Medien kann ich kaum hoffen. Vielmehr ziele ich auf Informationen von Seiten der Betroffenen ab, um mehr Klarheit zu erhalten, was tatsächlich vorgefallen war.
Natürlich bin ich keineswegs so naiv zu erwarten, dass ihr dem erstbesten dahergelaufenen Journalisten vertraut (anscheinend bin ich der einzige, der der Sache nachgehen will, was ein schlechtes Licht auf den Journalismus wirft). Ihr habt da negative Erfahrungen mit "Journalisten" - um das euphemistisch auszudrücken -, ich kenne den Fall München von vor mehr als zehn Jahren. Ich verstehe mich aber als Journalist und nicht als "Journalist".
Auf der Seite des Vertrauens kann ich aber vielleicht ein erhebliches Pfund in die Wagschale werfen. Ich hatte schon vor ein paar Jahren Kontakt mit sehr bekannten Forenten hier. Auch telefonisch. Ich konnte - hoffentlich glaubhaft - vermitteln, dass ich nicht zu der sich "Journalisten" nennenden Mischpoke gehöre, sondern auf Erkenntnisgewinn aus bin und dort Licht hinbringen möchte (ob ich das kann, steht auf einem anderen Blatt), wo die etablierten Medien systematisch schweigen. Ich werde in den nächsten Tagen diesen Kontakt wohl wieder aufleben lassen.
Grundsätzlich berichte ich in solche sensiblen Fällen nicht nur anonym, sondern anonymisiert. Man kennt die Fälle, in denen Personen anonym präsentiert werden, Details aber die Identität (absichtlich oder unabsichtlich) verraten. Anonymisierung geht darüber hinaus: auch jene verratenden Details werden nicht veröffentlicht.
Ich muss aber Enttäuschungen vermeiden. Weder kann ich hoch aufgehängt berichten: bei Spiegel, FAZ, Welt, Zeit, TAZ oder junge welt lassen sich SACHLICHE Artikel zu dem Thema nicht unterbringen. Da herrscht eine Redaktionssperre. Wenn, dann eher niedriger aufgehängt, und auch das ist mehr als fraglich.
Meinen Namen werde ich hier in aller Öffentlichkeit nicht preisgeben. Das wäre meine journalistisches Todesurteil. Allein der Umstand bei Pädophilen selbst zu recherchieren anstatt von außen über sie zu schreiben stellt einen Tabubruch dar, der sofort und mit aller Härte geahndet wird.
Ich hoffe, dass meine Recherche auf Interesse stößt. Ich würde erst einmal die Reaktion abwarten wollen und erst dann würde ich - nach meiniger Rückversicherung durch meine ehemaligen Bezugspersonen - persönlich Kontakt aufnehmen, der auch mich offen legt (natürlich verschlüsselt).
In der Zwischenzeit bitte ich die Administration des Forums, mich als Benutzer unter dem Namen "Ein_Journalist" freizuschalten.
Viele Grüße
Ein_Journalist
- Sakura
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Re: Ein Journalist fragt nach
Hallo Ein_Journalist,
Du kannst dich jederzeit unter diesem Namen anmelden.
Ein nicht freigeschalteter User mit dem Namen existiert (noch) nicht.
Sakura
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Ein nicht freigeschalteter User mit dem Namen existiert (noch) nicht.
Sakura
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Re: Ein Journalist fragt nach
Hallo,
helfen kann ich dir nicht weil ich kein Teilnehmer war. Jedoch der erste bist du nicht der das kritisch unter die Lupe nimmt.
Siehe den Beitrag aus Heise.de
Viel Glück - sofern du es ernst meinst.
Rüüdiger
helfen kann ich dir nicht weil ich kein Teilnehmer war. Jedoch der erste bist du nicht der das kritisch unter die Lupe nimmt.
Siehe den Beitrag aus Heise.de
Viel Glück - sofern du es ernst meinst.
Rüüdiger

Ja Hallo erst mal!
ricochet:mjm5dmw5z447ds47
Solange dein Gewissen dein Freund ist, brauchst du deine Feinde nicht zu fürchten!
"»Mach Deine Augen zu und Alles, was Du siehst, gehört Dir«"
23 Juni 2015 - der Anfang von ?
ricochet:mjm5dmw5z447ds47
Solange dein Gewissen dein Freund ist, brauchst du deine Feinde nicht zu fürchten!
"»Mach Deine Augen zu und Alles, was Du siehst, gehört Dir«"
23 Juni 2015 - der Anfang von ?
- Horizonzero
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- Registriert: 29.01.2009, 18:08
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Re: Ein Journalist fragt nach
Wir scheuen keine Offenheit in diesem Forum, isofern Du Dich also registrierst stehe auch ich nicht im Weg.
TeleGuard-ID: ZQV9DB8VV
Re: Ein Journalist fragt nach
Was für Fragen stehen denn noch offen? Wie kann man sicher sein dir vertrauen zu können? Ansonsten nen verweis auf telepolis, da wurds schon recht gut zusammengebastelt.
- Cocolinth
- Beiträge: 4972
- Registriert: 08.10.2008, 21:02
- Wohnort: ********* [email protected]
Re: Ein Journalist fragt nach
Das ist ja heute so ziemlich JEDER, oder?Ein_Journalist hat geschrieben:ich bin ein freier Journalist
- "Ey Dragan! LOL Isch hab grad voll getwittert, dass isch grad voll krass einen abgetrüffelt hab, ne?"
"Alda! Bist Du ja jetz voll kurrass der ENTHÜLLUNGSJOURLANIST!"

Ich konnte - hoffentlich glaubhaft - vermitteln, dass ich nicht zu der sich "Journalisten" nennenden Mischpoke gehöre
auch jene verratenden Details werden nicht veröffentlicht.
Ähm ja... s.o.Wenn, dann eher niedriger aufgehängt, und auch das ist mehr als fraglich.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
- „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
Re: Ein Journalist fragt nach
Absolut nicht meine Priorität. Ein geeigneter Anwalt wäre mir momentan lieber. Plus, ich möchte gerne mit einigen Kumpels in Verbindung treten ---> Signatur
Aktuelle Torchat:
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"Melancholia is gonna pass right in front of us.
And it's gonna be the most beautiful sight ever."
Lars von Trier
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And it's gonna be the most beautiful sight ever."
Lars von Trier
Re: Ein Journalist fragt nach
Bettina Hammer hat auf Telepolis bereits zu dem Vorgehen geschrieben.
Wenn einer der 11 mit einem Journalisten reden möchte, sollte er das mit den anderen absprechen.
Das Mitteilungsbedürfnis und der Ärger über die Berichterstattung mögen fast so groß wie der Schmerz sein, aber gerade dies sollte noch wachsamer machen.
Wenn es keine demagogische Zeitung, sondern eine gänzlich unbekannte Website ist, was hätte man als Betroffener davon?
Was spricht dagegen alles transparent im Forum zu fragen und darüber zu berichten?
Wenn einer der 11 mit einem Journalisten reden möchte, sollte er das mit den anderen absprechen.
Das Mitteilungsbedürfnis und der Ärger über die Berichterstattung mögen fast so groß wie der Schmerz sein, aber gerade dies sollte noch wachsamer machen.
Wenn es keine demagogische Zeitung, sondern eine gänzlich unbekannte Website ist, was hätte man als Betroffener davon?
Was spricht dagegen alles transparent im Forum zu fragen und darüber zu berichten?
Re: Ein Journalist fragt nach
Also, dass ein Journalist seinen Namen nicht nennen will, ist ja das allerneueste. Dann sollen wir also mit einem Geist schreiben, dessen Identität wir nicht einmal überprüfen können? Ist das nicht ein bisschen viel verlangt für ein Interview?
Vielleicht stellst Du die Fragen, die die interessieren, ja mal offen. Unsere Anwälte könnten ja da die juristisch abgesicherten Antworten an die Chefredaktion weiterleiten.
Im Übrigen bin ich mir sehr sicher, dass es mindestens bei der taz keine "Redaktionssperre" (da kennt übrigens keiner diese Vokabel) gibt. Natürlich erwarten die großen Redaktionen mehr als ein Interwiev mit jemandem, der sich "pädophil" nennt.
Liebe Grüße
asGL
Vielleicht stellst Du die Fragen, die die interessieren, ja mal offen. Unsere Anwälte könnten ja da die juristisch abgesicherten Antworten an die Chefredaktion weiterleiten.
Im Übrigen bin ich mir sehr sicher, dass es mindestens bei der taz keine "Redaktionssperre" (da kennt übrigens keiner diese Vokabel) gibt. Natürlich erwarten die großen Redaktionen mehr als ein Interwiev mit jemandem, der sich "pädophil" nennt.
Liebe Grüße
asGL
Re: Ein Journalist fragt nach
Herzlich Willkommen im GLF! Der Wunsch nach Anonymität kann ich voll und ganz respektieren.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
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- Beiträge: 5
- Registriert: 18.05.2014, 10:24
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Re: Ein Journalist fragt nach
Hallo,
vielen Dank für die Antworten.
Ich kenne den Artikel auf Heise.de und er war nach meiner Kenntnis der einzige sachliche und sogar kritische Artikel dazu.
Manche meinten, damit wäre schon genug geschrieben. Ich bin jedoch der Meinung, dass mehr Fragen offen sind als beantwortet wurden. Dies sind nur ein paar der Fragen:
- Woher hatte die Polizei die Information mit dem Kinderbett? Von dem Journalisten Kuhnigk? Hat sie diese Information überprüft?
- Das gleiche betrifft die Frage nach dem Mädchen, das als Lockvogel eingesetzt worden sein soll. Als Lockvogel wozu genau?
- Die Polizei sprach von einem Anfangsverdacht. Ein solcher muss auf Tatsachen gegründet sein. Genannt wurde lediglich der Verdacht auf Kinderpornografie und Kindesmissbrauch. Welche konkreten Tatsachen ließen den Verdacht aufkommen?
Diese Informationen sind schon einmal wichtig, sie sollten den Akten entnommen werden können.
Dass ich meinen Namen nicht öffentlich nennen möchte, sollte einleuchtend und verständlich sein. Vor allem während der Recherche. Sollten sich Kontakte ergeben, erfolgen sie meinerseits unter Klarnamen, ich möchte jedoch um höchste Diskretion bitten.
Ich schreibe für keines der großen Blätter, aber auch nicht für eine Hinterhof-Webseite.
Ich werde mich aber erst einmal anmelden.
Viele Grüße
Ein_Journalist
vielen Dank für die Antworten.
Ich kenne den Artikel auf Heise.de und er war nach meiner Kenntnis der einzige sachliche und sogar kritische Artikel dazu.
Manche meinten, damit wäre schon genug geschrieben. Ich bin jedoch der Meinung, dass mehr Fragen offen sind als beantwortet wurden. Dies sind nur ein paar der Fragen:
- Woher hatte die Polizei die Information mit dem Kinderbett? Von dem Journalisten Kuhnigk? Hat sie diese Information überprüft?
- Das gleiche betrifft die Frage nach dem Mädchen, das als Lockvogel eingesetzt worden sein soll. Als Lockvogel wozu genau?
- Die Polizei sprach von einem Anfangsverdacht. Ein solcher muss auf Tatsachen gegründet sein. Genannt wurde lediglich der Verdacht auf Kinderpornografie und Kindesmissbrauch. Welche konkreten Tatsachen ließen den Verdacht aufkommen?
Diese Informationen sind schon einmal wichtig, sie sollten den Akten entnommen werden können.
Dass ich meinen Namen nicht öffentlich nennen möchte, sollte einleuchtend und verständlich sein. Vor allem während der Recherche. Sollten sich Kontakte ergeben, erfolgen sie meinerseits unter Klarnamen, ich möchte jedoch um höchste Diskretion bitten.
Ich schreibe für keines der großen Blätter, aber auch nicht für eine Hinterhof-Webseite.
Ich werde mich aber erst einmal anmelden.
Viele Grüße
Ein_Journalist
Re: Ein Journalist fragt nach
Schade, dass Beiträge hier erst nach zig Tagen freigeschaltet werden. War es doch die Führungsriege, die verhaftet wurde und nun fehlt?
Einige Fragen sind deutlich hier im Forum beantwortet. Da muss man gar keinen künstlichen "Kulissen" bauen.
Das mit dem Kinderbett ist absolut klar, ich darf das hier nur nicht verlinken...
Die weiteren Fragen beziehen sich quasi auf eine Akteneinsicht. Ob das zu diesem Zeitpunkt gut ist nach so einer Erfahrung muss dann jeder selbst entscheiden.
Da die Betroffenen sicher eine Menge Geld für ihre Antwälte vorstrecken müssen, wäre es interessant wie die Gegenleistung für diese exklusiven Informationen in die Akten aussehen könnte.
Einige Fragen sind deutlich hier im Forum beantwortet. Da muss man gar keinen künstlichen "Kulissen" bauen.
Das mit dem Kinderbett ist absolut klar, ich darf das hier nur nicht verlinken...
Die weiteren Fragen beziehen sich quasi auf eine Akteneinsicht. Ob das zu diesem Zeitpunkt gut ist nach so einer Erfahrung muss dann jeder selbst entscheiden.
Da die Betroffenen sicher eine Menge Geld für ihre Antwälte vorstrecken müssen, wäre es interessant wie die Gegenleistung für diese exklusiven Informationen in die Akten aussehen könnte.
Re: Ein Journalist fragt nach
Der 4-Jahre alte satirische Thread in diesem Forum mit dem Kinderbett ist dir bekannt oder? Das wurde auch im Heise-Artikel thematisiert.Ein_Journalist hat geschrieben: - Woher hatte die Polizei die Information mit dem Kinderbett? Von dem Journalisten Kuhnigk? Hat sie diese Information überprüft?
Wer das jetzt genau vergeigt hat oder ob einfach nur absichtlich gelogen wurde um dieses Forum in Misskredit zu bringen, ist unklar.
Klar ist jedoch, dass es sich um eine Falschinformationen handelt, die man hier nach wie vor nachprüfen kann.
Das frage ich mich auch. Vor allem stand in vielen Meldungen: "Unklar ist ob es sich um Kinderpornographie oder Kindesmissbrauch handelt"Ein_Journalist hat geschrieben: - Das gleiche betrifft die Frage nach dem Mädchen, das als Lockvogel eingesetzt worden sein soll. Als Lockvogel wozu genau?
- Die Polizei sprach von einem Anfangsverdacht. Ein solcher muss auf Tatsachen gegründet sein. Genannt wurde lediglich der Verdacht auf Kinderpornografie und Kindesmissbrauch. Welche konkreten Tatsachen ließen den Verdacht aufkommen?
Wenn sogar unklar ist um welche Straftat es sich überhaupt handeln soll, wie kann es dann "zureichende tatsächliche Anhaltspunkte für eine Straftat" geben? Das geht doch überhaupt nicht... außer man zählt das Vorurteil als Anfangsverdacht, dass Pädophile sich pauschal einer dieser Sachen schuldig machen würden.
Ich vermute mal in der Korrespondenz mit Kuhnigk und den Teilnehmern kam zu Wort, dass man zusammen mit dem Mädchen und möglicherweise anderen Kindern, die sich dazugesellen könnten auf dem Spielplatz, etwas spielen könnte.
Wenn dann Ermittler so etwas lesen, dann gehen die Phantasien mit denen durch. Pädophile spielen mit Kindern? MISSBRAUCH.
So oder ähnlich könnte der "Anfangsverdacht" zusammengesponnen worden sein.
Re: Ein Journalist fragt nach
wie kommt es, das dieser Kuhnigk einen User vom Forum hier Wochen zuvor mit Polizei und einem Presseteam auflauerte?
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- Beiträge: 5
- Registriert: 18.05.2014, 10:24
- AoA: 88-99
Re: Ein Journalist fragt nach
Hallo,
Entschuldigung für den doppelten Beitrag.
@Admins: ich habe mich registriert, bin aber noch nicht freigeschaltet.
Viele Grüße
Ein_Journalist
Entschuldigung für den doppelten Beitrag.
Das ist absolut nicht klar und die Antworten zu den Fragen zu diesem Punkt können weitreichende Folgen haben.Ungläubiger hat geschrieben:Das mit dem Kinderbett ist absolut klar, ich darf das hier nur nicht verlinken...
Darauf läuft es letztendlich hinaus, allein schon, um mich abzusichern. Allerdings werde ich im laufenden Verfahren nicht aus den Akten zitieren. Das kann die Verteidigung in Bedrängnis bringen.Ungläubiger hat geschrieben:Die weiteren Fragen beziehen sich quasi auf eine Akteneinsicht. Ob das zu diesem Zeitpunkt gut ist nach so einer Erfahrung muss dann jeder selbst entscheiden.
Viele beschweren sich hier über unsauberes Arbeiten der Presse in diesem Fall und dann muss man so etwas lesen. Ein Journalist soll also die Betroffenen, über die er schreiben will, "entlohnen"? Da kann ich nur den Kopf schütteln.Ungläubiger hat geschrieben:Da die Betroffenen sicher eine Menge Geld für ihre Antwälte vorstrecken müssen, wäre es interessant wie die Gegenleistung für diese exklusiven Informationen in die Akten aussehen könnte.
Informationen über die Umstände zu dieser Sache sind von erheblicher Wichtigkeit.Ovid hat geschrieben:Klar ist jedoch, dass es sich um eine Falschinformationen [Kinderbett] handelt, die man hier nach wie vor nachprüfen kann.
Klingt nicht unwahrscheinlich. Nur ist das keine Straftat und auch kein Verdacht darauf. Da waren Vermutungen über eine polnische Wurstfabrik etwas handfester.Ovid hat geschrieben:Ich vermute mal in der Korrespondenz mit Kuhnigk und den Teilnehmern kam zu Wort, dass man zusammen mit dem Mädchen und möglicherweise anderen Kindern, die sich dazugesellen könnten auf dem Spielplatz, etwas spielen könnte.
Das klingt interessant. Was war vorgefallen?Gast hat geschrieben:wie kommt es, das dieser Kuhnigk einen User vom Forum hier Wochen zuvor mit Polizei und einem Presseteam auflauerte?
@Admins: ich habe mich registriert, bin aber noch nicht freigeschaltet.
Viele Grüße
Ein_Journalist