Ja, ist denn schon Ostern?! Da kommt man ja kaum noch hinterher!

Der ehemalige Leiter des Wahlkreisbüros von MdB Tom Koenigs (Bündnis 90 / Die Grünen) steht aktuell wegen 110-fachen sexuellen Kindesmissbrauchs vor Gericht.
Denkt aber offensichtlich nicht im Traum daran, sich mir nichts Dir nichts kleinlaut vorführen zu lassen. Unterstützung bekommt er dabei von seinem Rechtsanwalt Frank Richtberg, der dem Gericht bereits ordentlich einheizt!

Der Gießener Anzeiger:
mittelhessen.de ergänzt an dieser Stelle:GIESSEN - (hh). [...] Ein Junge [...] hatte in der Schule massive Auffälligkeiten gezeigt: Neben „sexualisiertem Verhalten“ beklagte eine Lehrerin beim Elternsprechtag seinen „vulgären Sprachgebrauch“ sowie eindeutige Darstellungen in gemalten Bildern. „Dabei ist auch der Name des Angeklagten gefallen“, fasst die Kriminaloberkommissarin zusammen.
Na, klingt doch mal nach 'nem richtigen Sugar Daddy. Respekt!Auch die Kollegen im Wahlkreisbüro schöpften offensichtlich keinen Verdacht, wenn das "selbst ernannte Patenkind" des Angeklagten [der Junge also] diesen dort immer mal wieder besuchte, sich auf seinen Schoß setzte und mit ihm herumalberte. "Die Kollegen sagten, er habe doch erwachsene Frauen angeflirtet. Daher hätten sie nicht auf eine Präferenz für Kinder geschlossen", so die Kripobeamtin.

Aber es kommt noch dicker.
Weiter mit dem Gießener Anzeiger:
Achtung! Jetzt GANZ STARK SEIN![...] eine Grundschülerin hatte ihrer Mutter erzählt, sie sei von dem Nachbarn „vergewaltigt“ worden [Shit!]. Doch weil die Kleine den weißhaarigen Mann noch immer „gern besuchte“ [Ach soooo ist das!
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], [...] blieb das Mädchen ungehört. Nach Überzeugung der Ermittler aber soll der 61-Jährige das Kind weiterhin missbraucht haben. „Wenn auch

Überraschung, Überraschung! XD!!der Begriff ,vergewaltigt‘ nicht zutrifft“, so die Polizistin.
Ein echter Player. Der Hugh Hefner der Zwerg-Bunnies, quasi!Zudem sollen zwei Schwestern und der verhaltensauffällige Junge jahrelang sexuellen Handlungen ausgesetzt gewesen sein.
[...]
In sechs Fällen wiederum soll er den Kindern pornographische Filme gezeigt haben. Und zehn Mal soll der Mann unerlaubt Marihuana an Minderjährige abgegeben [Wie jetzt? Also nicht an die Kinder?] und ihnen zudem drei Mal die Gelegenheit zum Gebrauch der Rauschmittel eingeräumt haben.
Chapeau!

Ergänzend dazu nochmals mittelhessen.de:Durchaus selbstbewusst nimmt wenig später der weißhaarige Mann seinen Platz neben Verteidiger Frank Richtberg ein. Aus dem Zuschauerraum winken ihm seine Angehörigen zu und ernten dafür ein kurzes Lächeln. [...] Berichtet wird von „Manga-Pornofilmen“, die der Angeklagte den Kindern gezeigt haben soll. [...]
[Rechtsanwalt] Frank Richtberg [...]kritisiert [...] mit deutlichen Worten die Ermittlungsarbeit der Strafverfolger. „Es ist eklatant, wie suggestiv befragt worden ist.“
Die Mimik [des Angeklagten] wirkt gelöst, die Hände ruhen auf dem Tisch der Anklagebank - wie fast immer während der gut zweieinhalb Stunden des ersten Verhandlungstags.[...]auch, während die Staatsanwälte Yvonne Fockert und Volker Bützler die Anklage verlesen. Mit allen Details.[...]
Nach dem Verlesen der Vorwürfe gegen ihn hätte der Angeklagte das Wort. Doch Verteidiger Richtberg verkündet, sein Mandant werde zunächst keine Erklärung zur Sache abgeben.
[...]
Das bedeutet: kein Geständnis. Daher müssen die vier mutmaßlichen Opfer im Laufe des auf 17 Verhandlungstage angesetzten Prozesses die vorgeworfenen Taten aus ihrer Sicht schildern.
[...]
[Sein Mandant] werde durch die Art des Verfahrens zum Opfer, die Beweislast drehe sich um, de facto müsse der Angeklagte seine Unschuld beweisen. [...]
In seiner Argumentation zielt Rechtsanwalt Richtberg auf die besondere Struktur des Prozesses vor einer Jugendkammer mit Opferschutz und Opferanwälten. In keiner anderen Art von Verfahren bekomme die Nebenklage volle Einsicht in die Akten und damit auch in die Aussagen der mutmaßlichen Opfer. Die wiederum könnten die Angaben des vermeintlichen Täters lesen und ihre Aussagen gegebenenfalls an diese anpassen. "Wie will das Gericht da noch überprüfen, ob die Angaben der Zeugen falsch sind", fragte der Verteidiger. Im Verlaufe des Verfahrens werde er aufzeigen, wie suggestiv die jungen Zeugen befragt worden seien, kündigte Richtberg an.
Ich hoffe jedoch, dass unser Hugh Hefner hier nicht ALLES abstreiten wird und sich zu seiner weitegehnd positiv ausgelebten Pädophilie bekennt!


{Dank an krumme13.org für den Hinweis.)