Lord hat geschrieben:
Können sie ja gern alles haben, dass da dann aber ein 30 Jähriger antanzt..
Je höher der Altersunterschied, desto ekelhafter müsste es für die Kinder doch eigentlich sein.
Wieso projezierst du deine Vorstellungen auf die der Kinder?
Das sollte man doch gerade nicht tun, wenn man Kindern Freiheiten bieten will.
Du begehst gerade einen Fehler, der uns Pädophilen häufig vorgeworfen wird, nur in umgekehrter Richtung.
Ich mache keine Aussage dazu. Manche Mädchen würden es vlt. eklig finden, manche sind neugierig, manche haben überhaupt keine Probleme.
Da finden sich bei Kindern allerlei Diversitäten.
Und ich denke Kinder stellen mehr Ansprüche an das Vetrauensverhältnis und die Geborgenheit als an die Sportlichkeit und Attraktivität eines Körpers.
Aber noch etwas dazu: Angenommen jedes Kind würde Sex mit einem älteren Menschen eklig finden. Warum verbietet man dann den Sex überhaupt?
Dann würden Kinder mit Erwachsenen ja niemals Sex haben wollen, was bedeutet, dass der Täter in jedem Fall das Kind zwingen muss. Und das widerum bedeutet, dass er sich wegen Nötigung ohnehin schon strafbar macht.
Also Sexverbot unnötig...
Lord hat geschrieben:
Nur um dann mit 12+ draufzukommen, dass man uninteressant ist/wird, weil man langsam zur Frau wird?
Führt das nicht höchstwahrscheinlich zu weiteren Problemen?
Hat eigentlich längst nicht mehr mit Sex per se zu tun. Bis hier hin angekommen, sollten wir schon einer Meinung sein, dass man Kindern sexuelle Mündigkeit zugestehen sollte.
Das, was jetzt kommt, ist die moralische Anforderung an eine Pädo/Kind-Liebesbeziehung.
Und wie gesagt. Da kann echt alles mögliche passieren.
Was ist denn, wenn das Kind den Pädophilen fallen lässt und anderen gleichaltrig pubertierenden Jungs hinterherrennt? Schon sogar bevor die sexuelle Attraktion am Kind zerbricht? Meckert da jemand?
Wenn man sich mal hier umschaut, dann findet man heraus, dass Pädophile absolut die mindesten Anforderungen an eine Beziehung stellen, die man sonst nicht so findet. Das Kind bestimmt so gut wie alles, und man selbst steckt zurück, nimmt unglaublich viel in Kauf. Und trotzdem sind sie, bin ich, mehr als glücklich mit dem, was man das tut und, was man zurückbekommt.
Man empfindet Glück, Liebe und Frohsinn. Es harmoniert einfach.
Und wie gesagt, enden oder eben auch nicht enden kann die Beziehung in vielerlei Hinsicht. Es bleibt vlt. eine Freundschaft, oder Kind verliert Interesse, oder Pädo verliert Interesse, oder bei Sekundärpädophilen geht die Beziehung weiter....
Zudem endet mit dem Interesse des Pädophilen meistens auch die kindliche Ära der Angebeteten und es geht ins Jugendalter. Mehr Verantwortung, niedere Schutzwürdigkeit usw.
Nun zwei Anmerkungen zu der Frage:
Erst einmal ist es interessant, wie oft manche mehr daran interessiert sind, wie eine Beziehung endet, als wie sie verläuft.
Und zweitens könnte ich ja auch zynisch fragen:
Warum heiraten so viele Paare noch? Bei einer Scheidungsrate von knapp 50%? :S
Ich bin sehr sicher, die meisten Erwachsenenbeziehungen verlaufen weniger harmonisch als eine zugegeben vlt. kürzere aber dafür intensivere Pädo/Kind-Beziehung. Aber das ist mein Empfinden, welches da spricht.