... und machen der Zeitschrift Der Spiegel Vorschriften, wen sie doch bitte zu Wort kommen lassen soll und wen nicht:
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer reagierte in drastischen Worten auf Edathys (Kunst-)Vergleich: „Dieser im Ausland feixende Edathy kotzt mich an. Wer Bilder nackter Jungen auch noch schamlos als Kunst bezeichnet, gehört in die Klapse.“ Es werde „allerhöchste Zeit für ein [Anti-]Edathy-Gesetz, das unsere Kinder vor solchen Widerlingen schützt“.
[...]
Der stellvertretende Sprecher der Bundesregierung, Georg Streiter, [...] warf [...] der Zeitschrift [Der Spiegel] vor, Edathy ein Forum geboten zu haben. Der Vorsitzende des Deutsche Journalisten-Verband, Michael Konken, sagte im „Handelsblatt“: „Der Vize-Regierungssprecher überschreitet seine Kompetenzen, wenn er dem ,Spiegel‘ Nachhilfeunterricht in Sachen Themenfindung erteilt.“

Hammergeil.

(Dank an corydon von jungsforum.net für den Hinweis.)