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Unvisible
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Unvisible »

sagst du das wirklich Ovid?
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Ovid
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Ovid »

Nicht wortwörtlich. Aber gab ja in letzter Zeit mit den Grünen und den Pädophilen ja reichlich Diskussion, und, wenn ich direkt angesprochen wurde bei sowas, dann stimme ich dem Gesagten halt zu, von wegen die schlimmen Pädophilen da und die sind alle krank oder sowas...

Ansonsten wäre es halt reichtlich merkwürdig, dass ausgerechnet der kinderliebe Ovid da Pädophile verteidigt...
Ich glaube das wäre nicht sehr klug.
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Cocolinth
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Cocolinth »

Ovid hat geschrieben:Vielleicht ist er auch bloß ein Mitläufer. Wohlwissend, dass er seine Stelle aufs Spiel setzt, wenn er die gängige viktimologische Ideologie hinterfragt.
Mag sein. *schulterzuck*


Was mich selbst angeht, so bin ich froh, dass Du fragst:



Ich bin, soweit ich auch nur ansatzweise Gelegenheit dazu bekomme, NIE schlicht Mitläufer!

NATÜRLICH gebe ich mir in vorausschaubar pädo-feindlichem Umfeld keine Blöße. Ich bin ja SADO, nicht MASO. ;-)


Und was tut der geneigte Sado-Pädo von Welt in solchen Situationen, wo er nicht offen zu seinen Ansichten stehen kann? Blökt er dann schlicht mit, und das möglichst unauffällig? Volle TARNUNG?


PAH!


Oh, gutster Ovid! Es gibt, speziell in diesem unseren Lande, wo mittels eines perfiden Etikettenschwindels etliche Pedoviele ihre Perversionen völlig legal ausleben können, solch WUNDERVOLLE MÖGLICHKEITEN gründlich anzuecken, und dabei anschließend als "der Gute" dazustehen.

"SUBVERSION" heißt das Zauberwort!

Wenn Du pro-pädophile Positionen in einer Situation nicht offen vertreten kannst, :arrow: DREH DEN SPIESS UM!

Prangere das deutsche Gesetz an (z.B. wie ich, bloß zwei Absätze weiter oben ;) )! Entlarve vermeintlich "Normale" als "pädophil(isch)" (Siehe Putin und Schwarzer für aktuelle Inspiration)! Bezichtige vermeintlich "Normale" des Pädo-Lobbyismus! Lass sie aus der missbrauchshysterischen Zirkellogik nicht mehr raus! Und wenn sie um Gnade winseln!

Mäste Deine Opponenten so derbst mit ihrer eigenen, jedoch nun wiederholt potenzierten, schwarzbraunen Missbrauchsideologenbrühe, parfümiert mit "sachlichem Ton" und "gesundem Menschenverstand", dass ihnen die Kotze aus der Nase schießt!


Freilich solltest Du dabei keinen Wert auf Freundschaft legen. Man wird Dich HASSEN, keine Frage. Und trotzdem kann man Dir GAR NICHTS.



MWUAHAHAHAHAHAHAHAHAAAAA... ! :twisted:
*Blitz* *Donner* *Fledermäuse* *Bach*
Zuletzt geändert von Cocolinth am 20.01.2014, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
  • „Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Unvisible »

mach ich zb nicht Ovid .. Aber ist nicht so das ich kein Verständnis dafür habe das du das so machst .. Ich bin auch als kinderlieb bekannt, aber ich rede da nicht mit das es krank sei etc .. Sondern gebe kleine impulse in die pro Richtung.. Ich bestätige aussagen nicht," du hast recht " .. Sondern dann eher nicht jeder der Pädophil ist fickt Kinder usw .. Offiziell sind es mehr normale als Pädophile die das machen usw ..
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Ovid
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Ovid »

Cocolinth hat geschrieben: Wenn Du pro-pädophile Positionen in einer Situation nicht offen vertreten kannst, :arrow: DREH DEN SPIESS UM!
Unvisible hat geschrieben: Ich bestätige aussagen nicht," du hast recht " .. Sondern dann eher nicht jeder der Pädophil ist fickt Kinder usw .. Offiziell sind es mehr normale als Pädophile die das machen usw ..
Danke für die Anregungen. Aber keiner wird mir wohl widersprechen, dass der sicherste Weg das konfirmistische Kopfnicken ist.

Eigentlich will ich nur meine Ruhe haben und die Kontakte zu den Kindern nicht verlieren.
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Cocolinth
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Cocolinth »

Ped0Peinlich hat geschrieben:Ich bestätige aussagen nicht," du hast recht " .. Sondern dann eher nicht jeder der Pädophil ist fickt Kinder usw .. Offiziell sind es mehr normale als Pädophile die das machen usw ..
Und alleine schon dafür könnt ich Dich unangespitzt auf den Mond schießen! :mrgreen:
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Horizonzero
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Horizonzero »

In der Gesprächssituation versuche ich auch mir keine Blöße zu geben - wer außer Dieter (K13) macht das schon, - allerdings stimme ich auch nicht in den Schwanz ab/ Todesstrafe Kanon mit ein. Von mir kommt dann eher ein - es gibt schlimmeres -,
und wenn es die Situation zulässt, lasse ich ein paar Flyer (PGB) beim weggehen liegen.
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Unvisible »

Eigentlich will ich nur meine Ruhe haben und die Kontakte zu den Kindern nicht verlieren.
"Unvisible sich dem anschliessend, nickt."
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Unvisible »

jaja Coco :wink:

Ich rede ja hier jetzt nicht von deinen 14-18 "opfern" .. Sondern meine da schon eher die die noch weit weg sind von brustwachstum und anderen "eckligen" Sachen :mrgreen:
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Cocolinth
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Cocolinth »

@ Unvisible


Schlimm genug! :roll:
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Sexmed »

Ich möchte hier zunächst einmal darauf hinweisen, dass ich bisher auf wissenschaftliche Studien und Ergebnisse hingewiesen habe; nicht auf persönliche Sichtweisen und Einstellungen. Deshalb finde ich es bedauerlich, wenn auf Grundlage von Vermutungen unsachliche Kritik vorgebracht wird. Ich bin immer gerne zu einem sachlichen Diskurs bereit!

In diesem Sinne möcht ich zu dem was Ovid geschrieben hat noch einmal anmerken, dass in der Literatur zwischen Empathiedefizit und sogenannten missbrauchsbegünstigenden Kognitionen unterschieden wird. Es handelt sich somit um zwei verschiedene Konstrukte. Die Definitionen von Missbrauch variieren dabei sehr stark (siehe Rind 1997; 7 Studien mit 7 verschiedenen Definitionen). Die von dir vorgeschlagene Definition (Kindeswohlgefährdung) wird dabei so weit ich weiß gar nicht genutzt. Oft werden Legaldefinitionen bemüht, manchmal auch von „unwanted sex“ gesprochen (letzteres glaube ich aber eher in älteren Publikationen). Dies macht mitunter auch Sinn, wenn z.B. einfach die Häufigkeit von Kindesmissbrauch (nach Legaldefinition) untersucht werden soll. Wenn man ein Empathiedefiziet erforschen will, würde so eine Definition sicherlich wenig Sinn ergeben, außer man unterstellt, dass jedes Kind sex. Handlungen ablehnt und dazu gezwungen werden muss und entsprechende Signale der Abwehr/Abscheu o.ä. aussendet.
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Cocolinth
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Cocolinth »

@ Sexmed


Das Faszinierende an der Arbeit mit "Legaldefinitionen" ist ja, dass sie eine Brücke baut zwischen dem Makrokosmos der Sexualwissenschaft (i.w.S.) und dem Mikrokosmos der QUANTENPHYSIK.


*Titelmusik der TV-Serie "X-Files" abspiel*


Denn wo unterschiedliche Legaldefinitionen aufeinandertreffen, kommt es zu -- schon durch simples Querlesen -- EINDEUTIG NACHWEISBAREN quantenmechanischen Effekten auf die Probanden, speziell die Opfer, wie man sie sonst nur von physikalischen Versuchen wie dem Doppelschlitz-Experiment und Gedankenexperimenten wie Schrödingers Katze kennt. :!:


So lassen sich in US-Studien regelmäßig genau die gleichen schwersten psychologischen Missbrauchssymptome bzw. -folgen bei Opfern zwischen 14 und 18 Jahren (zum Tatzeitpunkt) nachweisen wie bei allen anderen betroffenen Kindern sonst auch, während man bei derselben Altersgruppe z.B. in Deutschland kaum von irgendwelchen Beeinträchtigungen ausgeht, ja, das Missbrauchserlebnis mitunter sogar als "positive Bereicherung" deutet (romantisiert als das "Erste Mal", so dabei ein emotionales Abhängigkeitsverhältnis respektive "Liebe" vorlag).

Quasi: SCHRÖDINGERS MISSBRAUCHSOPFER


Ein Hoch auf die Wissenschaft(ler)! :o (Sie brauchen es bitterlich.)
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(Thx @ ChrisGL&Anwalt)
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Unvisible »

@sexmed: mich interessiert noch nun natürlich deine persönliche Meinung dazu, kann mir aber nur vorstellen das da ähnliches "blabla" rauskommt wie von Amelung. Aber ich gespannt.
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Ovid
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Ovid »

Sexmed hat geschrieben: In diesem Sinne möcht ich zu dem was Ovid geschrieben hat noch einmal anmerken, dass in der Literatur zwischen Empathiedefizit und sogenannten missbrauchsbegünstigenden Kognitionen unterschieden wird. Es handelt sich somit um zwei verschiedene Konstrukte.
Ansonsten wäre das ja auch sehr inkonsequent. Halten wir fest: Wer ein Kind "missbraucht", der muss kein Empathie-Defizit haben, sondern ist vielleicht bloß der Meinung es würde dem Kind nicht schaden und kann stets auch den Gemütszustand des Kindes akkurat einschätzen, weil ja kein Empathie-Defizit.

Was sind hier also mit missbrauchsbegünstigenden Kognitionen gemeint? Bloß eine andere Meinung? Oder bloß die Dynamik sexuellen Begehrens?

So ein Konstrukt lässt sich sicher für heterosexuelle Männer in Bars konstatieren: sexbegünstigende Kongnitionen! Also Kognitionen, die dazu führen, dass der Mann an dem Abend noch Sex mit anderen Frauen hat.

Klingt schonmal sehr pathologisch. :lol:
Sexmed hat geschrieben: Die von dir vorgeschlagene Definition (Kindeswohlgefährdung) wird dabei so weit ich weiß gar nicht genutzt.
Das wäre ja praktisch auch der Untergang der modernen Viktimologie. xD
Sexmed hat geschrieben: Oft werden Legaldefinitionen bemüht, manchmal auch von „unwanted sex“ gesprochen
Das soll man ja gerne tun. Aber wie Rind auch sagt: Man kann nicht erst Fälle von unwated sex messen und diese dann auf die legale Definition (die auch wanted sex beinhaltet) generalisieren.
Aber genau das wird ständig getan!
Sexmed hat geschrieben: Wenn man ein Empathiedefiziet erforschen will, würde so eine Definition sicherlich wenig Sinn ergeben, außer man unterstellt, dass jedes Kind sex. Handlungen ablehnt und dazu gezwungen werden muss und entsprechende Signale der Abwehr/Abscheu o.ä. aussendet.
Dito!
Aber noch viel verräterischer ist der Fakt, dass die Rolle des Kindes so gut wie gar nicht untersucht wird. Es bleibt stets ein passives Objekt und Opfer, der Situation. Die Handlung wird mit/am/vor dem Kind durchgeführt. Etwas anderes gibt es praktisch gar nicht im viktimologischen Paradigma.
Dass ein Kind die Handlung initiiert, wünscht, den Rahmen vorgibt, anleitet... ist angeblich ein Mythos!

Dabei gab es mal eine Zeit, da hat man das genau umgekehrt gesehen. XD
Malon hat geschrieben: These first studies occurred in a historical period in which the
child was regarded as more responsible for his or her actions,
including those of an erotic nature;he or she could be regarded as
a sexual delinquent even if the acts were with adults
(Bender&
Blau, 1937, p. 511; Doshay, 1969, pp. 71–89; Mangus, 1953b,
pp. 31–34). [Hervh. d. Verf.]
Früher war das Kind ein sexueller Delinquent (unerzogen eben) - heute in allen Fällen und ausnahmslos ein Opfer.
Dass man unterschiedliche Fälle auch individuell beurteilen kann, kommt nur noch den wenigsten in den Sinn.
Und so wird es weiterhin so bleiben, dass man Studien hat, die von gräßlicher sexueller Gewalt bis hin zu gewünschten und vom Kind initiierten sexuellen Zärtlichkeiten einfach alles messen und in den selben Topf werfen und dabei andere Variablen größtenteils ignorieren.

[1] Malón A. (2011): The "participating victim" in the study of erotic experiences between children and adults: an historical analysis. In: Archives of Sexual Behaviour
(http://www.itp-arcados.net/wissenschaft ... victim.pdf)
Sexmed
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Re: Hirnscanner erkennt pädophile Neigungen bei Männern

Beitrag von Sexmed »

Unvisible hat geschrieben:@sexmed: mich interessiert noch nun natürlich deine persönliche Meinung dazu
Wozu würde dich denn meine persönliche Meinung interessieren?

Es gibt ja sowohl die Hypothese des Empathiedefizits, als auch das Konstrukt der missbr. Kog. Letztere sind (einfach mal kopiert aus dem link den du selbst angegeben hast):

• Children as Sexual Objects – falsely seeing children’s affectionate behaviour as sexual
• Entitlement – believing it is a child’s duty to please adults, including sexually
• Dangerous World – children seen as dependably loving, in a world of hostile adults
• Uncontrollability – blaming the child for being too desirable to resist
• Nature of Harm – belief that sex with children is not necessarily harmful

Eine Untersuchung, die zu dem Schluss kam, dass diese bei Personen, die sexuellen Kindesmissbrauch begangen habe, nicht häufiger vertreten sind, als bei Kontrollpersonen ist folgende:
Gannon et al. (2006): Do child molesters hold distorted beliefs? What does their memory recall tell us?

Es handelt sich hier wissenschaftlich gesehen also keinesfalls um ein unumstrittenes Konzept; ebenso wenig wie das hypothetisierte Empathiedefizit (wie bereits erwähnt).

Hier einmal die Idee dahinter: Kindesmissbrauch (CSA) schadet Kindern. Wer es dennoch tut muss entweder unfähig sein, das Leid zu sehen (Empathiedefizit), und/oder glauben, dass es gar nicht schädlich ist und das Kind eigentlich Sex will (missbr. Kog.).
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