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Re: Sicherheit vom DarkNet
vernünftige Paranoidität
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"
_____________________________________________Karl Kraus 1899
_____________________________________________Karl Kraus 1899
Re: Sicherheit vom DarkNet
Vernünftige Verrücktheit (Paranoia) gibt es nicht.
Paranoia bedeutet an einer verzerrten Wahrnehmung zu "leiden" (bzw. andere leiden) und feindselige Haltungen wahrzunehmen. Bei Pädophilen ist das keine Paranoia sondern berechtigter Schutz. Du verwechselst da was Fetzer.
Paranoia bedeutet an einer verzerrten Wahrnehmung zu "leiden" (bzw. andere leiden) und feindselige Haltungen wahrzunehmen. Bei Pädophilen ist das keine Paranoia sondern berechtigter Schutz. Du verwechselst da was Fetzer.
- Horizonzero
- Beiträge: 14011
- Registriert: 29.01.2009, 18:08
- AoA: ab 8 aufwärts
- Wohnort: [email protected]
Re: Sicherheit vom DarkNet
Es gibt einen Zusammenschluß von "Kinderschützern" und Softwareherstellern, AVAST gehört dazu, mit dem Ziel uns Päden das Leben schwer zu machen.
Heißt - das "Antivirenprogramm" scant ständig das system, und sucht nebenher nach möglichen Hinweisen auf Kontent - und natürlich sendet es Protokolle zum Auswerten ....
Iwo im internen Bereich gibt es dazu nähere Informationen, ist nur schon lange her-
wenn ich es finde, und der Bereich einsehbar ist, werde ich den Link noch setzen.
Heißt - das "Antivirenprogramm" scant ständig das system, und sucht nebenher nach möglichen Hinweisen auf Kontent - und natürlich sendet es Protokolle zum Auswerten ....
Iwo im internen Bereich gibt es dazu nähere Informationen, ist nur schon lange her-
wenn ich es finde, und der Bereich einsehbar ist, werde ich den Link noch setzen.
TeleGuard-ID: ZQV9DB8VV
Re: Sicherheit vom DarkNet
Quelle:
Politprofiler: Antivirenprogramm AVAST fährt Firefox auf 100 % CPU
Daraus_
Ich würde nicht so weit gehen und behaupten, die Strafverfolgungsbehörden seien großartig informiert- die Regierungen und Geheimdienste sind dagegen, von oben nach unten geordnet, mit reichlich Informationen ausgestattet und versteckte Überwachung in Kooperation mit Antivirenherstellern ist ein Baustein davon.
Politprofiler: Antivirenprogramm AVAST fährt Firefox auf 100 % CPU
Daraus_
Mit 16% Marktanteil führendes Antivirensystem- mit integrierter Überwachung.AVAST verlangst samt Ihren Browser durch seinen integriertes Browser-Überwachungstool, das man im guten Glauben gleich mit installiert.
Ich würde nicht so weit gehen und behaupten, die Strafverfolgungsbehörden seien großartig informiert- die Regierungen und Geheimdienste sind dagegen, von oben nach unten geordnet, mit reichlich Informationen ausgestattet und versteckte Überwachung in Kooperation mit Antivirenherstellern ist ein Baustein davon.
- Jean Valjean
- Beiträge: 1281
- Registriert: 20.01.2012, 20:16
- AoA: 1-13
Re: Sicherheit vom DarkNet
Du als Mensch kannst nicht alleine die Kontrollarbeit ausführen, welche ein Antivirenprogramm für dich übernimmt. Linux verfügt zwar angeblich von Haus aus über bestimmte Features eines Antivirusprogramms, (womit deine Aussage, dass du keines hast eigentlich falsch wäre) ich würde jedoch nicht darauf zählen, dass diese wirklich mit professioneller Software mithalten können.YoungLover hat geschrieben:Nein, das sehe ich anders.Jean Valjean hat geschrieben:Egal welches Betriebssystem man auf seiner Maschine hat, ein Antivirus gehört einfach drauf.
Wer will uns denn erwischen?? In der Regel sind das Strafverfolgungsbehörden. Die Programme werden jedoch von (in der Regel) unabhängigen Softwarefirmen hergestellt. Um ein solches closed Source Programm zu backdooren braucht es eine enge Zusammenarbeit zwischen Softwarefirma und Strafverfolgung. Diese Zusammenarbeit kann entweder einvernehmlich oder erzwungenermassen erfolgen, wie man es bei PRISM gesehen hat. Das Risiko ein solches Programm zu erwischen kann minimiert werden indem man z.B. auf amerikanische Programme verzichtet. Kaspersky ist hier sicherlich die beste Wahl, da sich der Firmensitz in Russland befindet und so für NSA und FBI unerreichbar ist. Dazu kommt, dass Kaspersky immer wieder mit hervorragenden Testresultaten brilliert, speziell im Bereich der Zero-Day Exploits.YoungLover hat geschrieben:Denkst du das diejenigen, die uns erwischen wollen, sich da keine "Sicherheitslücken" erlauben?
Natürlich wurde Kaspersky von mehreren Behörden um den Einbau von Sicherheitslücken gebeten (unter anderem ging es um die Ignoranz des Staatstrojaners FinFisher), sämtliche Anfragen wurden jedoch abgelehnt.
Das einzige was mir an Kaspersky nicht ganz geheuer ist, ist das sog. Kaspersky Security Network. Dabei handelt es sich um einen Cloud-Speicher, in welchen neu entdeckte Schädlinge hochgeladen und dann nochmals genauer analysiert werden. Dies geschieht entweder während der routinemässigen Untersuchung des Computers, der Nutzer kann jedoch beliebige Dateien auch manuell hochladen. Dieses Netzwerk könnte natürlich auch zur Online-Durchsuchung eines PCs missbraucht werden. Mir ist in dieser Hinsicht jedoch noch nie etwas aufgefallen. Die Verbindung lässt sich jederzeit vom Benutzer abschalten.
(letzter Satz gelöscht da nicht Rechtskonform. Hori)
"Wer die Sicherheit der Freiheit vorzieht, wird immer in der Unfreiheit landen – und damit in der schlimmsten Unsicherheit, die dem Menschen widerfahren kann."
Roland Baader
Roland Baader
- YoungLover
- Beiträge: 1295
- Registriert: 01.04.2013, 02:09
- AoA: 4 - 11
Re: Sicherheit vom DarkNet
Natürlich kann man als "normaler" Benutzer nicht alles erledigen, was ein Antivirus Programm kann. Jedoch sehe ich für mich persönlich keine Verwendung von einem Antivirus. Als ich noch Windows benutzer war (Windows habe ich immer noch, benütze es aber nur zum zocken), hatte ich Kaspersky Internet Security und war sehr zufrieden damit. Aber, wie ich schon sagte, brauche ich nun keinen Antivirus mehr.
Der Grund ist, dass ich 1. Linux Nutzer bin. Fast alle Viren werden hauptsächlich für Windows geschrieben. Und 2. habe ich auf meinem primären Rechner nur das nötigste Installiert. Die Viren im Internet werden meistens durch Sicherheitslücken in Plugins bzw. JavaScript/-Applets verbreitet. Da ich Script-frei surfe (manchmal auch nur mit dem Textbasierten Browser "Lynx"), ist dies kein grosses Problem für mich.
Und da sich bei mir in den letzten Jahren eine menge Schrott angesammelt hat, kann ich zum experimentieren andere Computer verwenden (Linux läuft auf JEDEM PC). Ich habe zum Zocken, Arbeiten, Experimentieren und für Bitcoin Mining je eine eigene Maschine. Meine wichtigen Sachen sind von den "potenziell gefährlichen" Rechnern abgetrennt.
Klar, 60CHF/Jahr sind nicht viel, aber ich mag es nicht zu wissen, dass ein Programm meinen kompletten Rechner scannt/überwacht und irgendwelche Daten raus ins Internet schickt. Man sollte auch nicht annehmen, dass sich Geheimdienste (NSA, GCHQ, FSB, etc.) aus Sicherheitssoftware raushalten.
Weil ich nun auch genügend Zeit zum Programmieren habe, versuche ich meine Sicherheit in die eigenen Hände zu nehmen. Ich bin von professioneller Antivirus-Software noch weit entfernt, jedoch kann ich durch diese Einstellung sichergehen, dass das Programm wirklich das tut, was es sollte. Und ich lerne auch, wie genau Linux (bzw. ein Computer) funktioniert.
Ein Antivirus ist für mich nicht nötig. Aber danke für dein Angebot!
Der Grund ist, dass ich 1. Linux Nutzer bin. Fast alle Viren werden hauptsächlich für Windows geschrieben. Und 2. habe ich auf meinem primären Rechner nur das nötigste Installiert. Die Viren im Internet werden meistens durch Sicherheitslücken in Plugins bzw. JavaScript/-Applets verbreitet. Da ich Script-frei surfe (manchmal auch nur mit dem Textbasierten Browser "Lynx"), ist dies kein grosses Problem für mich.
Und da sich bei mir in den letzten Jahren eine menge Schrott angesammelt hat, kann ich zum experimentieren andere Computer verwenden (Linux läuft auf JEDEM PC). Ich habe zum Zocken, Arbeiten, Experimentieren und für Bitcoin Mining je eine eigene Maschine. Meine wichtigen Sachen sind von den "potenziell gefährlichen" Rechnern abgetrennt.
Klar, 60CHF/Jahr sind nicht viel, aber ich mag es nicht zu wissen, dass ein Programm meinen kompletten Rechner scannt/überwacht und irgendwelche Daten raus ins Internet schickt. Man sollte auch nicht annehmen, dass sich Geheimdienste (NSA, GCHQ, FSB, etc.) aus Sicherheitssoftware raushalten.
Weil ich nun auch genügend Zeit zum Programmieren habe, versuche ich meine Sicherheit in die eigenen Hände zu nehmen. Ich bin von professioneller Antivirus-Software noch weit entfernt, jedoch kann ich durch diese Einstellung sichergehen, dass das Programm wirklich das tut, was es sollte. Und ich lerne auch, wie genau Linux (bzw. ein Computer) funktioniert.
Ein Antivirus ist für mich nicht nötig. Aber danke für dein Angebot!

Re: Sicherheit vom DarkNet
Mag schon sein! Du gibst dass damit pauschal an! Jetzt ist aber Pädo nicht gleich Pädo! Die Bezeichnung Paranoia wird etwa wie Pädophilie in haarspalterischen Stücken zerlegt, zwar jetzt nicht so krass wie neuzeitig die Pädophilie aber Ähnlich!Gast hat geschrieben:Vernünftige Verrücktheit (Paranoia) gibt es nicht.
Paranoia bedeutet an einer verzerrten Wahrnehmung zu "leiden" (bzw. andere leiden) und feindselige Haltungen wahrzunehmen. Bei Pädophilen ist das keine Paranoia sondern berechtigter Schutz. Du verwechselst da was Fetzer.
Das ergibt eine Leichtigkeit sich fort weg in einer neuen oder weiteren Schublade einzuordnen!
Menschen mit einem sexuellen Hang zu Kindern werden nur aus der pathologischen Sicht toleriert! Am Rande stehen die unendlichen Versuche ihrem Empfinden den fehlenden Respekt der Gesellschaft abzuverlangen, in allen Varianten von Kunst bis zur Wissenschaft...
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"
_____________________________________________Karl Kraus 1899
_____________________________________________Karl Kraus 1899
Re: Sicherheit vom DarkNet
Ich habe TOR früher oft genutzt. Ich sage: es ist sicher mit Einschränkungen.
Wenn jemand nur Seiten abruft ist es im vergleich zu jemandem der kommentiert, runterläd, private boards betreibt oder sogar uploader ist, um sich irgendwelche privilegien zu sichern, sicher; Bedingung ist, dass man fein und säuberlich zwischen Darknet und anderem trennen kann.
Wer Daten preis gibt, ist angreifbar.
Die technische Seite mit Exploits usw. ist gar nicht so die Gefahr, wenn man sich peinlich genau an Anleitungen (z.B. Safety101) hält.
Die Empfehlung es weiter zu trennen (Laptop, "TAILS" o.ä.,) sollte bekannt sein.
Ein richtiges Setup setzt einen Laptop mit Surfstick und Simkarte voraus, welche beide nicht auf den eigenen Namen laufen bzw. mit Bargeld bezahlt wurden.
Wenn jemand nur Seiten abruft ist es im vergleich zu jemandem der kommentiert, runterläd, private boards betreibt oder sogar uploader ist, um sich irgendwelche privilegien zu sichern, sicher; Bedingung ist, dass man fein und säuberlich zwischen Darknet und anderem trennen kann.
Wer Daten preis gibt, ist angreifbar.
Die technische Seite mit Exploits usw. ist gar nicht so die Gefahr, wenn man sich peinlich genau an Anleitungen (z.B. Safety101) hält.
Die Empfehlung es weiter zu trennen (Laptop, "TAILS" o.ä.,) sollte bekannt sein.
Ein richtiges Setup setzt einen Laptop mit Surfstick und Simkarte voraus, welche beide nicht auf den eigenen Namen laufen bzw. mit Bargeld bezahlt wurden.