irgendjemand von uns war doch richtig Lehrer, wenn ich mich nicht irre.
Ist ja irgendwie ein Traum - immer Kinder um einen rum, die nie älter zu werden scheinen, denn es rücken ständig neue nach.
Gibt's da auch was negatives dran, weshalb man als Pädo da in Situationen kommt, die schwierig sind?
- man verliebt sich in ein Mädchen und kann es ihr nicht zeigen
- die 4. Klasse wird entlassen und gute Freundinnen sind einfach weg
- es wird im Kollegium offensichtlich, dass man nicht nur ein rein pädagogisches Verhältnis zu den Kindern möchte, sondern auch ein privates
- man hätte gerne ein privates Verhältnis, kann es aber nicht aufbauen
- Mädchen werden bevorzugt und Lieblingsmädchen ganz besonders
und und und...
wäre schön, wenn sich hier mal einige Pädagogen zu Wort melden könnten. Mir brennt die Frage, ob ich mich nicht doch für ein Lehramtsstudium hätte entscheiden sollen, im Moment nämlich wie Feuer unter den Fingern

Gruß, Naylee