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Denker
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Sophinette Becker - Pädophilie

Beitrag von Denker »

Martin Dannecker setzt sich 1987 mit der von der pädophilen Ideologie behaupteten sexuellen Gleichberechtigung (Gegenseitigkeit zwischen Erwachsenen und Kind) auseinander und arbeitet die prinzipielle Ungleichzeitigkeit heraus, die sich allein daraus ergibt, daß der eine Partner sich jenseits und der andere sich diesseits der Pubertät befindet: "In der Pubertät kommt es bekanntlich zu einer Reihe von charakteristischen Umgestaltungen in der sexuellen Organisation, von denen die Objektfindung für unseren Zusammenhang von zentraler Bedeutung ist. Mit Objektfindung ist die erst nach der Pubertät erreichbare Konturierung des sexuellen Objekts gemeint. Zwar werden die entscheidenden Weichen für die spätere Sexualorganisation schon in der frühen Kindheit gestellt. Aber erst nach der Pubertät erwirbt ein Individuum ein Bewußtsein über seine in der Kindheit präformierte Sexualorganisation. Nicht anders verhält es sich mit der Objektgewinnung in der Pubertät, die, genauer gesagt, eine Objektaneignung ist. In der Pubertät wird das präformierte Sexualobjekt sowohl bewußt als auch endgültig zentriert. Mit dieser bewußten Aneignung des sexuellen Objektes wird auch ein wesentliches Stück der sexuellen Identität angeeignet. Das Individuum beginnt sich, entlang seines Sexualobjektes als heterosexuell, homosexuell, [8] bisexuell oder pädosexuell etc. wahrzunehmen. Für das Sexualleben ist die bewußte Aneignung eines sexuellen Objektes insofern von Bedeutung, als schon aus den Reizen, die vom Objekt ausgehen, und durch die auf das Objekt zielenden Interessen sexuelle Lust gewonnen werden kann. Voraussetzung für diese Objektlust ist demnach die Aneignung des sexuellen Objektes und dessen Integration ins Bewußtsein.
In der pädosexuellen Beziehung aber gibt es nur einen Partner mit solchen Voraussetzungen. In ihr fehlt eine Reziprozität der Objekte, weshalb es auch widersinnig ist, die kindliche Sexualität unter dem Blickwinkel der Pädosexualität zu betrachten. Pädosexuell kann nur der Erwachsene sein. Die Kluft zwischen Kind und Erwachsenem, die im Blick auf die Konturierung und Strukturierung des sexuellen Objektes herrscht, bringt es notwendig mit sich, daß dem Kind bei einem sexuellen Kontakt das Sexualobjekt sozusagen aufgedrängt wird. Das wird besonders am Anfang einer pädosexuellen Begegnung deutlich. Während das Interesse des Pädophilen am Kind von Beginn an auch sexueller Natur ist, kann das beim Kind nicht unterstellt werden.
2. Die psychosexuelle Fixierung auf Kinder beinhaltet immer auch sexuelles Interesse an diesen, aber nicht ausschließlich ein sexuelles Interesse, bzw. das Interesse an den Kindern geht darüber hinaus, obwohl die Sexualität nie fehlt. Pädophile haben ein großes Interesse an sozialen Kontakten zu Kindern überhaupt. Pädophile verlieben sich in Kinder, wünschen sich echte reziproke Liebesbeziehungen zu Kindern - und müssen (wie bereits aufgeführt) an diesen Wünschen wegen der Ungleichzeitigkeit immer wieder scheitern.

Die nicht-sexuellen Wünsche der Pädophilen gegenüber Kindern werden oft als geschickte Tarnung/Maskierung ihres "eigentlich" ausschließlichen sexuellen Interesses verkannt. Diese Unterstellung ist ebenso wahr wie die Aussage, daß alle heterosexuellen Männer von Frauen "nur das Eine" wollen und alle Liebesgefühle, Zärtlichkeit, Wünsche mit ihnen zusammen zu sein reine Heuchelei seien.

3. Pädophile idealisieren Kinder, vergleichbar der Anfangsidealisierung in einer Liebesbeziehung zwischen Erwachsenen, nur viel grundsätzlicher, tiefer und anhaltender. Pädophile idealisieren auch die Kindheit an sich, allerdings nicht die eigenen, wozu sie auch meist wenig Anlaß haben.
5. Allen Pädophilen ist die strafrechtliche Verfolgung, die gesellschaftliche Ächtung und Diskriminierung früh bewußt. Wenn sie ihre Pädophilie nicht abwehren (bzw. nicht abwehren können, da Pädophilie ja bereits eine Abwehr/Konfliktlösung ist), fühlen sie sich zu unrecht von der Gesellschaft/Justiz verfolgt, da sie subjektiv den Kindern nichts Böses wollen, Kinder lieben, von ihnen geliebt werden wollen, sich in Kinder einfühlen, sich ihnen nahe/verwandt fühlen, sich um sie kümmern, sie unterstützen etc. An dieser subjektiven Überzeugung der Pädophilen ist vieles wahr (durch eine narzißtisch-symbiotische Identifizierung fühlen sie sich z.T. tatsächlich sehr gut in Kinder ein). Illusion an dieser Überzeugung ist (wie ausgeführt) das autonome sexuelle Interesse des Kindes an dem Erwachsenen. Die juristische Verfolgung führt Pädophilen zu (sekundären) Strategien, wie sie ihre Neigung leben können ohne aufzufallen. Von sexuellen Mißbrauchern fühlen sich strukturierte Pädophile meilenweit entfernt. Die häufige Betonung, daß sie nichts Gewaltsames täten, ist keine Schutzbehauptung, sondern meistens wahr. (Eine Grenzüberschreitung, ein Übergriff bleibt es dennoch.) Sie wünschen sich, daß das Kind - durch sie - glücklich wird. (Die Verleugnung der Bedeutung der Sexualität bei strukturierten Pädophilen ist unter anderem auch eine Folge der juristischen Verfolgung.)
Zum Schluß möchte ich noch erwähnen, daß eine Psychotherapie mit strukturierten Pädophilen schwierig ist, freiwillig (d.h. ohne Gerichtsauflage) auch selten zustande kommt, weil sie ihre pädophile Neigung als ichsynton erleben. Eine Psychotherapiemotivation ist meistens nur gegeben, wenn sie unter der Pädophilie leiden, das heißt z.B. unter dem Konflikt zwischen ihrer Neigung einerseits und dem gleichzeitigen Wissen andererseits, daß es dem Kind schadet. Das therapeutische Ziel solcher Patienten ist dann meist die Möglichkeit der Kontrolle ihrer pädophilen Wünsche.
Quelle: http://www.werkblatt.at/archiv/38becker.html

Ich habe mal ein paar interessante Denkansätze aus dem Ganzen herausgezogen, welche ich auch so oder so ähnlich sehe.
Insgesamt kann ich aber nicht erkennen, ob und welchen Standpunkt Frau Becker einnimmt. Doch selbst, wenn ich ihren Text aus neutraler Sicht lese (soweit mir das überhaupt möglich ist), so wünsche ich mir eine breitere Veröffentlichung dieser obigen Textpassagen.

Gruß
Denker
Fetzer
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Re: Sophinette Becker - Pädophilie

Beitrag von Fetzer »

:wegrenn:
Also ohne das nun von seiner Bedeutung her ins lustige zu drehen... ich muss mir das eben noch mehrmals durchlesen. Wann können die endlich so schreiben, dass es ähnlich Johanna's hinreißender Texte, gut tief für uns verständlich wird.

Ich wollt doch nur sagen das der Verfasser ein Objekt Tick hat.
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"

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Ovid
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Re: Sophinette Becker - Pädophilie

Beitrag von Ovid »

http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... 22&p=31129

Ist schon etwas älter und es sind sehr wohl schon sehr wohlwollende Ansätze darin.
Also ein nettes Plädoyer uns gegenüber.

Am besten finde ich:
Die nicht-sexuellen Wünsche der Pädophilen gegenüber Kindern werden oft als geschickte Tarnung/Maskierung ihres "eigentlich" ausschließlichen sexuellen Interesses verkannt. iese Unterstellung ist ebenso wahr wie die Aussage, daß alle heterosexuellen Männer von Frauen "nur das Eine" wollen und alle Liebesgefühle, Zärtlichkeit, Wünsche mit ihnen zusammen zu sein reine Heuchelei seien.
Das wird heute leider so ziemlich überall unter den Teppich gekehrt oder kleingeredet.

Aber querbeet finden sich in dem Text auch leider die üblichen Behauptungen, die auch nirgends belegt werden.
Genauso hätte man auch ein uns gegenüber feindlichen Text verfassen können und die Behauptungen wie:
An dieser subjektiven Überzeugung der Pädophilen ist vieles wahr (durch eine narzißtisch-symbiotische Identifizierung fühlen sie sich z.T. tatsächlich sehr gut in Kinder ein).
Illusion an dieser Überzeugung ist (wie ausgeführt) das autonome sexuelle Interesse des Kindes an dem Erwachsenen.
Wobei man hier antworten könnte: Stimmt. Wohl kein konkretes sexuelles Interesse dem Erwachsenen gegenüber als begehrtes Objekt. Aber sehr wohl Interesse an Sexualität per se und kein Problem mit dem Erwachsenen als Probierpartner.
(Eine Grenzüberschreitung, ein Übergriff bleibt es dennoch.)
Warum? Oder auch: Wodurch rechtfertigt sich diese Grenze? Oder: Ist etwas neues auszuprobieren nicht immer eine Grenzüberschreitung?

Aber in aller Fairness: Es handelt sich ja nicht um eine Arbeit, die verspricht diese Behauptungen zu adressieren und zu untermauern, geschweige denn zu untersuchen oder zu belegen. Das gilt natürlich in gleicher Weise den positiven Behauptungen uns gegenüber.

Einen anderen Aspekt finde ich allerdings sehr bemerkenswert, vor allem weil Frau Becker diesen schon vor dem Beginn der Charite-Therapie genannt hat und dies auch eine ständige Kritik von unserer Seite ist.
Zum Schluß möchte ich noch erwähnen, daß eine Psychotherapie mit strukturierten Pädophilen schwierig ist, freiwillig (d.h. ohne Gerichtsauflage) auch selten zustande kommt, weil sie ihre pädophile Neigung als ichsynton erleben
Und ich denke mal sehr viele im GLF, wenn nicht sogar die meisten, fühlen genau das. Die Neigung als ichsyntoner Bestandteil seiner selbst.

Bei Marco & Co also den Schicksal-und-Herausforderung-Pädos handelt es sicher wohl eher um eine Ich-Dystonie. Das merkt man z.B. an der Ausdrucksweise wie "Der Dämon in mir".
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Annika
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Re: Sophinette Becker - Pädophilie

Beitrag von Annika »

Falls jemand den Anfang nicht verstanden hat. Ich habe das mal auf urdeutsch übersetzt:
Zitat:
Martin Dannecker setzt sich 1987 mit der von der kinderliebenden Gesinnung behaupteten geschlechtlichen Gleichberechtigung (Gegenseitigkeit zwischen Erwachsenen und Kind) auseinander und arbeitet die zwingende Ungleichzeitigkeit heraus, die sich allein daraus ergibt, daß der eine Mitspieler sich jenseits und der andere sich diesseits der Behaarungsphase befindet: "In der Behaarungsphase kommt es bekanntlich zu einer Reihe von eigentümlichen Umgestaltungen im geschlechtlichen Gefüge, von denen die Sachfindung für unseren Zusammenhang von hauptsächlicher Bedeutung ist. Mit Sachfindung ist die erst nach der Behaarungsphase erreichbare Ausprägung der geschlechtlichen Sache gemeint. Zwar werden die entscheidenden Weichen für das spätere Geschlechtsgefüge schon in der frühen Kindheit gestellt. Aber erst nach der Behaarungsphase erwirbt das Einzelwesen ein Bewußtsein über sein in der Kindheit vorgebildetes Geschlechtsgefüge. Nicht anders verhält es sich mit der Sachgewinnung in der Behaarungsphase, die, genauer gesagt, eine Sachaneignung ist. In der Behaarungsphase wird die vorgebildete Geschlechtssache sowohl bewußt als auch endgültig hervorgebracht. Mit dieser bewußten Aneignung der geschlechtlichen Sache wird auch ein wesentliches Stück der geschlechtlichen Gleichartigkeit/Wesensart angeeignet. Der Einzelne beginnt sich, entlang seiner Geschlechtssache als verschiedengeschlechtlich, gleichgeschlechtlich, [8] beidgeschlechtlich oder kindgeschlechtlich etc. wahrzunehmen. Für das Geschlechtsleben ist die bewußte Aneignung einer geschlechtlichen Sache insofern von Bedeutung, als schon aus den Reizen, die von der Sache ausgehen, und durch die auf die Sache zielende Neigung geschlechtliche Lust gewonnen werden kann. Voraussetzung für diese Sachlust ist demnach die Aneignung der geschlechtlichen Sache und dessen Einbindung ins Bewußtsein.
Zitat:
In der kindgeschlechtlichen Beziehung aber gibt es nur einen Gespielen mit solchen Voraussetzungen. In ihr fehlt eine Gegeseitigkeit der Dinge, weshalb es auch widersinnig ist, die kindliche Geschlechtlichkeit unter dem Blickwinkel der kindbezogenen Geschlechtlichkeit zu betrachten. Kindbezogen-geschlechtlich kann nur der Erwachsene sein. Die Kluft zwischen Kind und Erwachsenem, die im Blick auf Umriss und Gestaltung der geschlechtlichen Sache herrscht, bringt es notwendig mit sich, daß dem Kind bei einem geschlechtlichen Verkehr das Geschlechtsding sozusagen aufgedrängt wird. Das wird besonders am Anfang einer kindgeschlechtlichen Begegnung deutlich. Während das Bedürfniss des Kinderliebenden am Kind von Beginn an auch geschlechtlicher Natur ist, kann das beim Kind nicht unterstellt werden.
Zitat:
2. Die geistig geschlechtliche Verfestigung auf Kinder beinhaltet immer auch geschlechtliche Zuneigung zu diesen, aber nicht ausschließlich eine geschlechtliche Neigung, bzw. die Zuneigung zu den Kindern geht darüber hinaus, obwohl die Geschlechtlichkeit nie fehlt. Kinderliebende zeigen eine hohe Nachfrage nach gesellschaftlichem Umgang mit Kindern überhaupt. Kinderliebende verlieben sich in Kinder, wünschen sich echte gegenseitige Liebesbeziehungen mit Kindern - und müssen (wie bereits aufgeführt) an diesen Wünschen wegen der Ungleichzeitigkeit immer wieder scheitern...

so müssten es auch 8-jährige verstehen
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
Fetzer
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Re: Sophinette Becker - Pädophilie

Beitrag von Fetzer »

Jene möchten doch endlich beginnen -bevor sie solche Vorschläge unter die Leute bringen- erst mal über die eigenen erfahrene Sexualität zu berichten. Mir fehlt ständig dieser Ansatz, damit ich mir ein besseres Bild von jenen machen könnte.

Ich hatte damals mehrmals versucht bei Therapeuten, Psychologen oder auch Sozialarbeitern selbst Bewährungshelferinnen, ihre eigenen Erfahrungen anzusprechen. Leider größten Teils absolut Erfolglos.

Ist ja gleich der Regie hier im Forum, mit Mod's und Ad's, bloß nicht Persönlich werden, dann ist man befangen oder wie.
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Re: Sophinette Becker - Pädophilie

Beitrag von Gelöscht_10 »

Denker hat geschrieben:Insgesamt kann ich aber nicht erkennen, ob und welchen Standpunkt Frau Becker einnimmt.
Eigentlich gar keinen (außer ihren typisch psychoanlytischen).

Griesemer hatte über Becker's Text auch einiges geschrieben und kritisiert: http://www.itp-arcados.net/wissenschaft ... nalyse.pdf
Becker hat geschrieben:(Eine Grenzüberschreitung, ein Übergriff bleibt es dennoch.)
Ist für mich nur eine Alibi-Aussage. Was anderes konnte und kann sie sich eben einfach nicht leisten.

lg kim
Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.

Ich sehne mich doch nur nach Dir,
nach Deiner Welt im Jetzt und Hier.
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crona
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Wie können andere Menschen die eigenen Grenzen festlegen?

Beitrag von crona »

Ich verstehe überhaupt nicht, wie jemand die persönlichen Grenzen anderer Personen festlegen kann.

Man kann nur die eigenen persönlichen Grenzen festlegen, sonst würde man ja jemandem die Selbstbestimmung absprechen und somit selbst eine Grenze übertreten.

Kinder haben auch persönliche Grenzen und die sollten auch nicht ignoriert oder manipuliert werden.



Ich glaube, ich werde jetzt Erwachsenenschützer.
Dann setze ich mich dafür ein, dass man Erwachsene vor sexuellem "missbrauch" schützt.

Jede sexuelle Handlung mit oder an einem Erwachsenen sollte per Gesetz eine strafbare Handlung sein und als "sexueller Missbrauch von Erwachsenen" gelten.

Denn Erwachsene sind sich ja gar nicht über die Folgen von Geschlechtsverkehr bewusst, deswegen dürfen sie ihn auch nicht haben, weil sie nicht bereit dazu sind, darüber zu entscheiden.

Der Beweis dafür sind die ganzen Abtreibungen und Unterhaltsklagen!



Wenn Erwachsene gewollten Geschlechtsverkehr haben, wird dadurch immer wieder ein ungewolltes Kind geboren oder ein ungeborenes Kind getötet,
wenn ein Kind und ein Erwachsener gewollten Geschlechtsverkehr haben, dann wäre das "Schlimmste" , dass sie beide Glücklich werden.
Pädofilie ist eine Krankheit, die sich in den Köpfen der Menschen verbreitet, die ihre Liebe zu Kindern verdrängen.
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Annika
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Re: Wie können andere Menschen die eigenen Grenzen festlegen

Beitrag von Annika »

crona hat geschrieben: Jede sexuelle Handlung mit oder an einem Erwachsenen sollte per Gesetz eine strafbare Handlung sein und als "sexueller Missbrauch von Erwachsenen" gelten.
Keine Ahnung was Du mit geschlechtlicher Handlung meinst. Das Binden einer Krawatte? Geben eines Skats, oder Öffenen eines BH's? Spielen in einer Mädchenmannschaft?
crona hat geschrieben: Denn Erwachsene sind sich ja gar nicht über die Folgen von Geschlechtsverkehr bewusst, deswegen dürfen sie ihn auch nicht haben, weil sie nicht bereit dazu sind, darüber zu entscheiden.
Naja wer kann schon sagen was Walzer (hetero) für Folgen haben kann. Oder Fussball (homo)
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
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